Geheime WHO-Politik:
Schweiz auf dem Weg in die Gesundheitsdiktatur?
Interview mit Prof. Dr. Konstantin Beck
Am 20. April 2024 fand in Zürich-Altstetten das WHO-Symposium statt, bei dem Prof. Dr. Konstantin Beck einen einflussreichen Vortrag über die wissenschaftliche und politische Situation rund um die Corona-Pandemie hielt. Beck, der als renommierter Wissenschaftler und Autor tätig ist, äusserte sich kritisch zur wissenschaftlichen Evidenz und politischen Entscheidungen während der Corona-Krise.
Prof. Dr. Beck bemängelte die wissenschaftlichen Arbeiten, die im Kontext von Corona veröffentlicht wurden. Viele dieser Papers arbeiten seiner Meinung nach mit Halbwahrheiten, was zu einer mangelhaften Grundlage für die Corona-Politik führte. „Sehr viele Papers suggerieren eine Evidenz für die Corona-Politik, die bei genauerer Betrachtung nicht gegeben ist“, so Beck.
Beobachtungen aus der Bevölkerung
Beck berichtete darüber, dass viele Menschen ihre Impfung und die Massnahmen kritisch hinterfragen. Einige haben schwere Corona-Erkrankungen durchlebt oder kennen Personen mit Impfnebenwirkungen. Interessanterweise kennt Beck niemanden, der in den vergangenen Jahren massnahmenkritisch war und mittlerweile seine Meinung geändert hat. Im Gegenteil, immer mehr Menschen zweifeln an den Entscheidungen der letzten Jahre.
Vorstellung des Buches „WHO CARES?
In seinem neuen Buch, „WHO CARES? Die Schweizer Pandemiepolitik und der Einfluss der WHO“, erklärt Beck die Entwicklungen der letzten vier Jahre populärwissenschaftlich. Das Buch richtet sich an eine breite Öffentlichkeit, nutzt Cartoons und eine einfache Sprache, um komplexe Themen verständlich darzustellen. Beck betonte, dass sein Buch trotz der leichten Lesbarkeit wissenschaftlich fundiert sei, was durch viele Fussnoten und ein ausführliches Literaturverzeichnis belegt wird.
Kritik an der politischen Umgangsweise
Beck zeigt sich besorgt über das vermeintliche Schweigen der Intellektuellen und die offene Diskussion über die Massnahmen. Er kritisiert, dass viele Intellektuelle möglicherweise ihrer Abhängigkeit von nationalen Fördergeldern wegen nicht offen über diese Themen diskutieren. Im Gegensatz dazu sei die Bevölkerung offen für einen kritischen Diskurs.
Das Ziel: Aufklärung und Demokratie
Beck hofft, dass es zu einer Volksabstimmung über die WHO-Verträge kommt. Er sieht grosses Aufklärungsinteresse in der Bevölkerung und schätzt, dass 40 Prozent der Bevölkerung massnahmen-skeptisch und 60 Prozent eher unterstützend sind. Um einen Erfolg gegen die WHO-Verträge zu erzielen, sei es notwendig, zusätzlich 10 bis 13 Prozent der Stimmen zu gewinnen.
Kritik am Schwarz-Weiss-Denken
Beck kritisierte auch das extrem schwarz-weisse Denken innerhalb kritischer Bewegungen. Er betonte, dass diese fragmentierte Haltung die Bürgerrechtsbewegung schwäche. Es sei wichtig, sachlich und stufenweise aufzuklären, anstatt aggressiv zu polarisieren.
Engagement gegen den WHO-Pandemieplan
Zusätzlich zu seiner Autorentätigkeit engagiert sich Beck politisch bei der neu gegründeten Gruppe namens AFB, die sich gegen den WHO-Pandemieplan stellt. Diese Gruppe arbeitet daran, ein Referendum gegen eine engere Zusammenarbeit mit der WHO zu initiieren. Beck betont die Bedeutung einer differenzierten und gut dokumentierten Öffentlichkeitsarbeit.
Revision des Epidemiengesetzes
Beck erklärte, dass die Revision des Epidemiengesetzes derzeit in der Kommission beraten wird. Über 400 kritische Vernehmlassungen seien eingereicht worden, und es werde daran gearbeitet, diese Informationen den Kommissionsmitgliedern zur Verfügung zu stellen. Beck merkte an, dass es besser wäre, wenn die Revision bereits im Parlament scheitert.
Zusammenwirken von Epidemiengesetz, WHO-Verträgen und Bundesverfassung
Angenommen, die WHO-Verträge werden ratifiziert und kein Parlamentarier lehnt sich dagegen auf, könnte die Bundesverfassung der Schweiz den WHO-Verträgen unterstellt werden. Dies hätte weitreichende Implikationen, einschließlich der Möglichkeit, dass Maßnahmen wie Lockdowns und Maskenpflicht von der WHO angeordnet werden könnten.
Recht über Macht: Schweizer Grundverständnis
Beck hob hervor, dass das Prinzip des Rechts über der Macht steht und kritisierte, dass aktuelle Maßnahmen im Hinblick auf die Rettung der UBS und den Umgang mit Corona von einem neuen, juristischen Ansatz geprägt seien, den er als „neumodisches juristisches Geschwurbel“ bezeichnete. Beck betonte, dass diese geheimen diplomatischen Absprachen nötig sind, um die Diskussion in die Öffentlichkeit zu bringen.
Hoffnung und Bedenken
Beck zeigte sich hoffnungsvoll, dass der Widerstand gegen die WHO-Verträge Erfolg haben könnte, und äusserte zugleich die Sorge, dass der Bund eine Volksabstimmung verhindern könnte. „Sollte sich das Parlament davon überzeugen lassen und sagen, dass nicht mehr dahintersteckt, dann haben wir ein Problem“, sagte Beck.
Fazit
Der Vortrag von Prof. Dr. Konstantin Beck beim WHO-Symposium in Zürich verdeutlichte die Notwendigkeit für mehr wissenschaftliche Transparenz und politische Aufklärung. Becks Buch „WHO Cares? Die Schweizer Pandemiepolitik und der Einfluss der WHO“ soll dazu beitragen, die Bevölkerung umfassend zu informieren und fundierte Entscheidungen zu ermöglichen. Sein Engagement in der politischen Bewegung zielt darauf ab, einen sachlichen und gut dokumentierten demokratischen Diskurs zu fördern.
Nicole Hammer
Wissensgeist.TV
Dresden: Bürger fordern Frieden – während das Establishment auf Krieg setzt!
Dresden, 10. November 2025. Es ist ein kalter Montagabend in der sächsischen Landeshauptstadt, als eine kleine Gruppe von Demonstranten sich in der Innenstadt versammelt – wie jeden Montag seit mehr als fünf Jahren. Was einst als Protest gegen Corona-Maßnahmen begann, hat sich zu einer beharrlichen Mahnwache für Frieden entwickelt. An diesem Abend trägt das Bündnis Sahra Wagenknecht die inhaltliche Verantwortung.Die Redner sprechen von einer Welt am Rande des Abgrunds. Sie erinnern an Hiroshima und Nagasaki, an die alte Doktrin der gegenseitigen Vernichtung, an Willy Brandts Entspannungspolitik – und warnen vor einer neuen Aufrüstungsspirale.
Geplante amerikanische Mittelstreckenraketen in Deutschland, weitere Atomwaffen in Büchel, kürzere Vorwarnzeiten durch Hyperschallwaffen. „Gemeinsame Sicherheit“ lautet die Forderung, auch mit Russland. Diplomatie statt Konfrontation.Dr. med. Ulrike Rothe, ...
Von Nicole Hammer – basierend auf dem Vortrag von
Prof. Dr. oec. Konstantin Beck bei der HLI-Tagung 2024
Zürich, Dezember 2024 – Im Rahmen eines Vortrags hat Prof. Dr. Konstantin Beck eine schonungslose Analyse der COVID-19-Pandemiepolitik, der Impfempfehlungen sowie der Rolle der WHO als globale Instanz vorgestellt. Besonders alarmierend sind laut Beck die potenziellen Risiken der Corona-Impfung für Schwangere, die sinkenden Geburtenraten und der geplante Machtzuwachs für die WHO. Mit tiefgreifenden wissenschaftlichen Argumenten fordert Beck eine kritische Aufarbeitung der bisherigen Pandemiepolitik sowie mehr Widerstand von der Bevölkerung gegen die mögliche Übertragung von Souveränitätsrechten an die WHO.
Risiken und Nebenwirkungen nicht transparent untersucht
In Bezug auf die COVID-19-Impfungen zeigte sich Prof. Beck kritisch, was die wissenschaftliche Grundlage anging, auf der politische Entscheidungen getroffen wurden. Seiner Aussage nach wurden Risiken und Nebenwirkungen nicht ausreichend ...
Von Nicole Hammer – basierend auf dem Vortrag von Prof. Dr. oec. Konstantin Beck bei der HLI-Tagung 2024
Zürich, Dezember 2024 – „Es freut mich, dass Sie hierher gekommen sind“, begrüsste Professor Dr. Konstantin Beck die Teilnehmer bei der Human Life International (HLI)-Tagung in Zürich. In seinem Vortrag beleuchtete er die Solidarität im Schweizer Gesundheitswesen, insbesondere in der Krankenversicherung, die er als weltweit anerkanntes Modell bezeichnete. Sein Vortrag war zweigeteilt: zunächst eine faktenbasierte Analyse des Systems und später eine kritische Betrachtung der Herausforderungen, unter anderem durch die Corona-Pandemie.
Beck erklärte, warum Solidarität im Gesundheitswesen essentiell ist. Ohne Versicherung überleben Reiche dank ihres Vermögens, Arme hingegen durch Zufall oder sterben. Das Gesetz der grossen Zahlen liefert eine Lösung: Wenn 100.000 Personen sich solidarisch absichern, senken sich die jährlichen Behandlungskosten pro Person erheblich. Dieses Prinzip habe ...
Ukraine - der Krieg
Mo. 27.2.2023
Dr. Manfred Sapper, Chefredakteur der Zeitschrift OSTEUROPA, Berlin
Wer Frieden will, sendet Diplomaten, wer Krieg will, sendet Dozenten mit Kriegsrhetorik und Hetze.
Alec Gagneux
www.fairch.com
Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW
Bahnhofstrasse 6
5210 Windisch
https://www.fhnw.ch/de/die-fhnw/hochschulen/hsw/events/campusglobal-brugg-ukraine-13-3
Dr. Manfred Sapper ist Chefredakteur der Zeitschrift OSTEUROPA, einem führenden wissenschaftlichen Organ im deutschsprachigen Raum. Er überblickt wie wenige die historischen und politikwissenschftlichen Forschungen, aber auch die tagespolitischen Diskussion zum Krieg in der Ukraine.
Moderation: Dr. Andreas Petersen
Dozent für Zeitgeschichte, Hochschule für Wirtschaft FHNW und Inhaber der Geschichtsagentur zeit&zeugen.
Wissensgeist TV
https://www.wissensgeist.tv
Kopp Verlag
Mit diesen Affiliate Links, Ihrer Bestellung unterstützen Sie Wissensgeist.TV für einen unabhängigen und investigativen Journalismus. Herzlichen Dank! 🙏😊💝
Finanzwelt
...
Albert Knobel:"Die haben gestern bei der Personenkontrolle alle unsere Taschen durchsucht und uns abgetastet, sie wollen uns wirklich ängstigen und mürbe machen, es sind System-Huren!
Telegram:
https://t.me/wissensgeist
Die Polizei hält die Demonstranten seit mehreren Stunden fest (sie wurden eingekesselt).
Wer nach Hause möchte, muss sich ausweisen (Personenkontrolle) und wird weggewiesen.
Telegram:
https://t.me/wissensgeist
In seinem Vortrag in Davos am 21. August 2021 erklärt Prof. Dr. med. Sucharit Bhakdi, emeritierter Mikrobiologe und Immunologe, warum er die genbasierten COVID-19-Impfstoffe (mRNA und Vektor) für gefährlich hält – im Gegensatz zu klassischen Impfungen.Der entscheidende Unterschied:Bei einer klassischen Impfung wird das Antigen (z. B. ein Protein) direkt und gezielt dem Immunsystem präsentiert. Der Körper muss es nicht selbst herstellen.
Bei genbasierten Impfstoffen injiziert man ein Gen, das den Körper anweist, das Spike-Protein selbst zu produzieren – und das an vielen Stellen im Körper, einschließlich der Blutgefäßwände.Bhakdis direkte Worte aus dem Vortrag: „Bei einer normalen Impfung werden die Stachel praktisch ins Immunsystem gerichtet – nur ins Immunsystem. Das Immunsystem denkt: Oh, ich muss was tun. Und wenn dann das Virus wirklich kommt, ist das Immunsystem bereit, im Vorfeld seine Aufgabe zu erledigen.Bei diesen neuen [genbasierten Impfstoffen] geht das Gen ...
"Wer mich verhaftet, schafft nur einen Märtyrer. Das wissen die auch. Das Beste, was der Staat tun kann, ist, Typen wie mich einfach zu ignorieren.“ - Kayvan Soufi-Siavash
Prof. Dr. med. Sucharit Bhakdi erläutert in seinem Vortrag, warum die Antikörper aus genbasierten COVID-19-Impfstoffen (z. B. mRNA-Impfstoffe von BioNTech/Pfizer oder Moderna sowie Vektor-Impfstoffe von AstraZeneca oder Johnson & Johnson) keine Infektion mit SARS-CoV-2 verhindern können.Das Virus dringt über die Atemwege von außen in die Lungenzellen ein und gelangt dabei nicht ins Blut. Die impfbedingten Antikörper zirkulieren jedoch ausschließlich im Blut und können daher nur von innen an die Zellen binden – sie erreichen die Außenseite der Lungenzellen (die „Türklinke von außen“) nicht.
„Das Virus [SARS-CoV-2] gelangt nicht ins Blut. Es dringt von außen – aus dem Luftraum der Atemwege – in die Lungenzellen ein. Die Antikörper hingegen kommen aus dem Blut und können nur von innen an die ‚Türklinke‘ der Zelle binden. An der Außenseite sind keine Antikörper vorhanden. Deswegen können die Antikörper nicht schützen. Das erklärt auch, warum bekannt ist, ...