Von Nicole Hammer, Wissensgeist.TV
Agenda 2030: Globale Kontrolle versus Schweizer Freiheit – Ein Weckruf zur Verteidigung der Eidgenossenschaft
Am 1. März 2025 versammelten sich internationale Experten, Politiker und Aktivisten zum WHO-Symposium in Winterthur, offiziell zu einer Veranstaltung, die sich den Themen Recht, Medizin und Zukunft widmen sollte. Doch eine markante Rede von Christian Oesch, dem Präsidenten des Vereins WIR, stellte den offiziellen Rahmen in den Schatten. Sein Vortrag war nicht nur ein flammender Appell zur Wachsamkeit, sondern auch eine schonungslose Analyse eines globalen Machtgefüges, das die Schweiz und die Welt in einem Netz aus Überwachung, Zentralisierung und Kontrolle gefangen hält.
„Die Agenda 2030“, so begann Oesch eindringlich, „ist kein simples Abkommen für Nachhaltigkeit und Frieden. Es ist ein trojanisches Pferd, das im Deckmantel vollmundiger Ziele daherkommt, in Wirklichkeit aber nichts anderes ist als ein Plan zur Versklavung aller Völker.“ Seine Rede, gespickt mit investigativen Fakten und scharfer Kritik, führte die Zuhörer tief in die Hintergründe eines Machtspiels, das von globalen Eliten orchestriert werde und dessen Ausläufer bis in die Schweiz reichen.
Die neue Weltordnung: Ein Netzwerk der Kontrolle und Manipulation
Oesch zeichnete das Bild einer gut organisierten Machtstruktur, die ihre Agenda auf mehreren Ebenen verwirkliche. Hinter den schön präsentierten 17 Zielen der Agenda 2030 stünden mächtige Netzwerke, deren eigentliche Ziele wenig mit dem Wohlstand und der Freiheit der Menschen zu tun hätten.
„Diese neue Weltordnung ist kein wildes Konstrukt von Verschwörungstheoretikern“, betonte Oesch. „Vielmehr ist es ein präziser geplanter Umbau der Welt, orchestriert von Akteuren wie dem Weltwirtschaftsforum (WEF) unter Klaus Schwab, finanziert durch globale Finanzinstitutionen wie die BIS (Bank für Internationalen Zahlungsausgleich) und flankiert von politischen Führern wie Angela Merkel und Emmanuel Macron, die treuen Vollstrecker dieser Agenda sind.“
Das Weltwirtschaftsforum und die Young Global Leaders: Marionetten einer globalen Agenda
Christian Oesch widmete einen wichtigen Teil seiner Rede den Netzwerken, die hinter Organisationen wie dem WEF stehen. Besonders das Programm der Young Global Leaders, ein Kaderschmiede-Netzwerk, in dem zukünftige Entscheidungsträger systematisch geformt werden, spielte eine zentrale Rolle in seiner Analyse. „Führende Politiker wie Angela Merkel, Justin Trudeau, Emmanuel Macron oder Jacinda Ardern sind alle Absolventen des WEF-Programms und folgen einer Agenda, die nicht den Menschen dient, sondern den Interessen einer kleinen globalen Elite.“
Die Schweiz spiele dabei eine Schlüsselrolle, erklärte Oesch. „Mit Davos als zentralem Dreh- und Angelpunkt ist unser Land nicht nur Beobachter, sondern Teil des Systems der neuen Weltordnung.“
Das trojanische Pferd der Agenda 2030: Nachhaltigkeit als Illusion
Besonders kritisch betrachtete Oesch die Agenda 2030 der UNO, welche offiziell als ein Plan für ein nachhaltiges und friedliches Zusammenleben beworben werde. Doch laut ihm handelt es sich dabei um nichts weniger als eine Tarnung. „Hinter dem grünen Etikett von Klimaschutz und Gleichberechtigung verbirgt sich ein Projekt der totalen Kontrolle. Die Agenda 2030 ist ein trojanisches Pferd, das unsere Demokratie und Freiheit aushöhlt, während es vorgibt, die Welt zu retten.“
Zu den Hauptwerkzeugen zählten laut Oesch die gezielte Manipulation durch Angstszenarien – von Pandemien bis hin zu Klimawandel-Massnahmen. „Die Pandemie war eine Generalprobe: massive Eingriffe in persönliche Freiheiten, begleitet von einem gigantischen Finanztransfer, der die Mittelschicht weiter ausblutete und die globalen Eliten noch mächtiger machte.“
Die Rolle der Finanzelite: Kontrolle durch Geld und Zentralbanken
In seiner Analyse rückte Christian Oesch die Zentralbanken und die BIS in Basel in den Fokus, die er als „zentralen Steuerungsmechanismus dieser neuen Weltordnung“ beschrieb. Die BIS, die als "Zentralbank der Zentralbanken" bekannt sei, koordiniere und diktiere die Geldpolitik aller bedeutenden Zentralbanken, darunter die Europäische Zentralbank (EZB), die US-amerikanische Federal Reserve (Fed) und die Schweizerische Nationalbank (SNB).
„Die Kontrolle des Geldes ist die Kontrolle der Welt“, erklärte Oesch. „Die Einführung von Digitalwährungen (CBDCs), die derzeit von der BIS und der SNB getestet werden, ist der nächste Meilenstein. Diese digitalen Währungen werden Bargeld ersetzen und ermöglichen den Regierungen, jede unserer Transaktionen in Echtzeit zu überwachen. Bargeld bedeutet Freiheit – digitales Zentralbankgeld bedeutet Kontrolle.“
The Global Private Partnership: Der unsichtbare Drahtzieher
Oesch sprach von der Global Private Partnership, einem Netzwerk aus mächtigen Akteuren – darunter internationale NGOs, globale Konzerne, Finanzinstitute und Kirchen –, die alle an der Umsetzung der neuen Weltordnung beteiligt seien. Er erwähnte explizit den Club of Rome, der in der Vergangenheit schon oft Pläne für eine „post-nationale Weltordnung“ entwickelt habe. „Diese Strukturen agieren hinter den Kulissen, ohne demokratische Legitimation, aber mit enormer Macht.“
Die Schweiz: Vom Leuchtturm der Freiheit zur Marionette?
Zum Abschluss seiner Rede richtete Oesch seine Kritik direkt an die Schweizer Regierung und Institutionen. „Die Schweiz war einst ein Symbol für Souveränität und Neutralität“, sagte er. „Doch diese Werte wurden längst zugunsten globaler Absprachen geopfert. Der Bundesrat folgt keiner eigenen Strategie mehr, sondern tanzt nach der Pfeife internationaler Organisationen wie der WHO, der UNO und der EU.“ Oesch forderte eine Rückbesinnung auf die lokale Ebene: „Unsere Gemeinden sind das letzte Bollwerk der Freiheit. Es ist an der Zeit, dass wir uns dort aktiv einbringen, um den Würgegriff dieser neuen Weltordnung zu brechen.“
Fazit: Ein Weckruf an die Schweiz
Die Rede von Christian Oesch beim WHO-Symposium in Winterthur war ein Weckruf. Mit seiner detaillierten Analyse machte er klar, wie tief die Schweiz in die Netzwerke der neuen Weltordnung verwoben ist. Von der Agenda 2030 über die BIS bis hin zu den Young Global Leaders – die Kontrolle wird immer zentraler, die Freiheit schwindet. Die Frage bleibt: Wird die Schweiz ihre Unabhängigkeit zurückerlangen, oder wird sie als Teil eines globalen Experiments enden?
Nicole Hammer
Wissensgeist.TV
Download Bericht: https://wissensgeist.tv/wp-content/uploads/2025/05/Agenda-2030-–-Der-groesste-Angriff-auf-Neutralitaet-und-Freiheit-in-der-Geschichte-der-Schweiz.pdf
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Die zunehmende Erschöpfung der Gesellschaft - Ein wissenschaftlicher Vortrag von Dr. Michael Nehls
Uster, Schweiz – 23. Mai 2025. Im Stadthofsaal von Uster versammelte sich ein interessiertes Publikum, um dem Vortrag des Arztes und Autors Dr. Michael Nehls zu lauschen. Thema des Abends war ein erschreckender Blick auf die wachsende geistige Erschöpfung und Manipulierbarkeit in unserer Gesellschaft – und die dahinter liegenden neurobiologischen Mechanismen. Dr. Nehls präsentierte neue wissenschaftliche Erkenntnisse und verband diese mit aktuellen gesellschaftlichen Entwicklungen, um ein umfassendes Bild der Krise des modernen Menschen zu zeichnen.
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Corona-Aufarbeitung wie nach 1945? Dr. Wodarg: „Täter ohne Konsequenzen – es wird wieder verdrängt!"
Interview mit Dr. Wolfgang Wodarg
Konservi Seon, 10.03.2025
Die Lektionen der Nachkriegszeit: Täter ohne Konsequenzen
Dr. Wodarg zieht mahnende Vergleiche zwischen der Nachkriegszeit in Deutschland und den aktuellen Schwierigkeiten bei der Aufarbeitung der Coronapolitik. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden viele Täter von einem System geschützt, das sie weiterhin in Machtpositionen hielt. Ärzte, die Menschen in Konzentrationslagern als Versuchskaninchen missbraucht hatten, wurden später sogar Präsidenten von Ärztekammern. Richter, die politische Gegner verurteilten, kehrten in ihre Berufe zurück. Lehrer, die Kinder ideologisch geprägt hatten, blieben im Bildungssystem.
„Ich hatte selbst Lehrer, die alte Nazis waren“, sagt Wodarg. „Man wusste, wer sie waren, und dennoch gab es kaum Konsequenzen.“ Die Nachkriegszeit war geprägt von Gleichgültigkeit und dem Wunsch, die ...
Ukraine - der Krieg
Mo. 27.2.2023
Dr. Manfred Sapper, Chefredakteur der Zeitschrift OSTEUROPA, Berlin
Wer Frieden will, sendet Diplomaten, wer Krieg will, sendet Dozenten mit Kriegsrhetorik und Hetze.
Alec Gagneux
www.fairch.com
Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW
Bahnhofstrasse 6
5210 Windisch
https://www.fhnw.ch/de/die-fhnw/hochschulen/hsw/events/campusglobal-brugg-ukraine-13-3
Dr. Manfred Sapper ist Chefredakteur der Zeitschrift OSTEUROPA, einem führenden wissenschaftlichen Organ im deutschsprachigen Raum. Er überblickt wie wenige die historischen und politikwissenschftlichen Forschungen, aber auch die tagespolitischen Diskussion zum Krieg in der Ukraine.
Moderation: Dr. Andreas Petersen
Dozent für Zeitgeschichte, Hochschule für Wirtschaft FHNW und Inhaber der Geschichtsagentur zeit&zeugen.
Wissensgeist TV
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Finanzwelt
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Albert Knobel:"Die haben gestern bei der Personenkontrolle alle unsere Taschen durchsucht und uns abgetastet, sie wollen uns wirklich ängstigen und mürbe machen, es sind System-Huren!
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Die Polizei hält die Demonstranten seit mehreren Stunden fest (sie wurden eingekesselt).
Wer nach Hause möchte, muss sich ausweisen (Personenkontrolle) und wird weggewiesen.
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Recht, Medizin, Zukunft
Organisatoren: Urs Hans, Public Eye on Science und ABF Schweiz
Sa., 1. März 2025, Winterthur Hegi
Fotos: Nicole Hammer, Wissensgeist.TV
Schwurblerfakten für Einsteiger
Grandt Guido
13 Verschwörungstheorien, die sich als wahr erwiesen haben
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Schwurbler und Verschwörungstheoretiker: Gerade in der Corona-Zeit wurden diese Begriffe ständig verwendet, um unangenehme Kritiker zum Schweigen zu bringen. Doch haben die Verfemten möglicherweise Recht gehabt? Investigativ-Journalist und Publizist Guido Grandt wollte es genauer wissen und hat 13 vermeintliche Verschwörungstheorien auf ihren Wahrheitsgehalt hin überprüft und Erstaunliches zusammengetragen: Er deckt Hintergründe hinter der offiziell erzählten Wahrheit auf, von denen Sie nichts wissen dürfen! Nach der Lektüre dieses Buches werden Sie über Verschwörungstheorien ganz anders denken.