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Toastbrot, Mikronährstoffmängel und die vergiftete Wahrheit unseres Essens – Ein Weckruf für eine bewusstere Ernährung

Von Nicole Hammer, Wissensgeist.TV

Winterthur – Auf dem WHO-Symposium am 1. März 2025 sprach Nadja Negro, Ernährungstherapeutin, über die drängenden Missstände in der modernen Lebensmittelproduktion und ihre tiefgreifenden Folgen. Mit ihrer scharfen Analyse über Nährstoffmängel, industrielle Landwirtschaft sowie unsere persönliche Verantwortung zeigte sie auf, wie wir unsere Gesundheit mit bewussten Entscheidungen schützen können. Der Vortrag war nicht nur ein Appell für Veränderung, sondern auch ein Denkanstoss für einen nachhaltigeren und ethischeren Umgang mit unserer Ernährung.

Gesundheitsbasis: Mikronährstoffe und ihre Mängel
„Mineralien, Koenzyme, Vitamine – unser Körper benötigt Mikronährstoffe, um überhaupt zu funktionieren. Doch die Basis unserer Ernährung ist längst aus dem Gleichgewicht geraten“, erklärte Nadja Negro. Ausgelaugte Böden, synthetische Zusatzstoffe und der Verlust an natürlichen Fermentationsprozessen führen dazu, dass unsere Nahrung immer weniger von dem enthält, was sie eigentlich liefern sollte. „Wir haben nicht nur eine verminderte Aufnahme von Mikronährstoffen durch minderwertige Lebensmittel, sondern auch einen erhöhten Verbrauch – ausgelöst durch Stress, Umweltbelastungen und industrielle Rückstände wie Glyphosat.“

Die Folgen seien gravierend: Chronische Erkrankungen, Verdauungsprobleme und psychische Leiden würden immer häufiger vorkommen und hätten ihren Ursprung oft im Mangel an essenziellen Nährstoffen. „Unsere Verdauung ist das Tor zu unserer Gesundheit. Wenn unser Darm und die dort lebenden Mikroorganismen nicht intakt sind, können wir die Nährstoffe, die wir benötigen, nicht aufnehmen. Ohne diesen Grundstein gibt es keine gesunde Grundlage für den Rest des Körpers.“ Besonders bei Kindern sei dies fatal, da viele gesundheitliche Herausforderungen bereits im Darm beginnen: „Wenn der Darm nicht optimal arbeitet, spiegelt sich das auch im Gehirn und im Verhalten wider.“

Industrielle Landwirtschaft und ihre Folgen: Glyphosat und Hybridweizen
Negro kritisierte scharf die Rolle der industriellen Lebensmittelerzeugung bei der Verschlechterung unserer Gesundheitsgrundlage. Besonders Glyphosat, ein weltweit verbreitetes Pestizid, war dabei im Fokus. „Glyphosat zerstört wichtige biochemische Prozesse, die von unserer Darmflora abhängen, entzieht Lebensmitteln essenzielle Mineralien und sorgt langfristig für Mikronährstoffmangel. Das Gift wirkt wie ein Schatten, den wir weder sehen noch schmecken – doch es ist überall und hat messbare Folgen.“
Auch der Hybridweizen, der genetisch verändert wurde, um höhere Erträge zu liefern, spiele eine tragende Rolle in der Problematik. „Diese modernen Weizensorten enthalten Eiweisse, die unser Körper nur schwer oder gar nicht verdauen kann. Unsere Genetik kann sich nicht in derselben Geschwindigkeit anpassen, in der diese Laborprodukte entstehen. Die Folge sind Allergien, Entzündungen, Unverträglichkeiten und andere Erkrankungen.“
Negro fordert mehr Rückbesinnung auf naturbelassene und ursprüngliche Lebensmittel, um Gesundheit und Wohlbefinden wiederherzustellen.

Ein kritischer Blick auf tierliche Produkte
Im Rahmen ihres Vortrags sprach Nadja Negro auch über tierliche Produkte wie Fleisch und Milch. Dabei betonte sie, dass die Qualität der Produkte entscheidend sei: „Anstatt pauschal über Fleisch oder Milch zu diskutieren, müssen wir darüber reden, woher diese Produkte kommen, wie die Tiere behandelt wurden und unter welchen Bedingungen diese Lebensmittel erzeugt wurden.“ Aber genau hier liegt eine grundlegende Herausforderung, die viele Konsumenten völlig ausser Acht lassen. Industriell produzierte Tierprodukte sind nicht nur gesundheitlich bedenklich, sondern ethisch kaum vertretbar. Die Bedingungen, unter denen Tiere in der Massentierhaltung gehalten werden, widersprechen sowohl der Nachhaltigkeit als auch dem Respekt gegenüber Lebewesen.

Ein genauerer Blick zeigt ausserdem, dass tierliche Produkte zunehmend durch pflanzenbasierte Alternativen ersetzt werden können – und sollten. Pflanzliche Proteine wie Hülsenfrüchte, Nüsse und Samen liefern nicht nur hochwertige Proteine, sondern auch wichtige Ballaststoffe, Vitamine und Mineralien, ohne dabei mit den gesundheitlichen Risiken oder ethischen Fragen von Fleischkonsum belastet zu sein.
Die Zeiten, in denen Fleisch als unverzichtbare Proteinquelle galt, sind längst vorbei. Heute zeigen Studien, dass eine ausgewogene, pflanzenbasierte Ernährung nicht nur unseren Nährstoffbedarf decken kann, sondern dabei hilft, typische Zivilisationskrankheiten wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes und sogar bestimmte Krebsarten zu vermeiden. Der Verzicht auf tierliche Produkte ist somit sowohl ein Schritt in Richtung Gesundheit als auch ein Zeichen des Respekts vor unserer Umwelt und den Lebewesen, die diese mit uns teilen.

Gesundheit beginnt in der eigenen Küche
Negro machte deutlich: „Gesundheit beginnt am Familientisch. Es ist unsere Verantwortung, dass wir uns selbst und unsere Kinder mit den richtigen Lebensmitteln versorgen.“ Die Lösung sieht sie in der Rückkehr zu unverarbeiteten, naturbelassenen Lebensmitteln. Je einfacher und näher an der ursprünglichen Form ein Lebensmittel sei, desto besser für unsere Gesundheit. Negro ermutigte das Publikum ausserdem, sich von den bunten Werbeversprechen der Industrie nicht blenden zu lassen und bewusster einzukaufen: „Wenn Sie die Zutaten auf einer Verpackung nicht aussprechen können oder nicht wissen, was sie bedeuten, gehört das Produkt zurück ins Regal. Wir bestimmen, was wir essen. Wir bestimmen, was in unsere Zellen gelangt und welches Fundament wir unserer Gesundheit geben.“

Ein Appell für Verantwortung und Wandel
Nadja Negro schliesst ihren Vortrag auf dem WHO-Symposium 2025 mit einem klaren Appell: Wir müssen uns bewusst machen, dass unsere Entscheidungen – ob am Esstisch, im Supermarkt oder als Gesellschaft – direkte Auswirkungen auf unsere Gesundheit und unsere Umwelt haben. Jeder Teller, jede Mahlzeit, jedes Lebensmittel ist eine Wahl, die wir treffen.
Wer sich für eine pflanzenbasierte Ernährung entscheidet, trifft nicht nur eine Entscheidung für die eigene Gesundheit, sondern auch für eine Zukunft, in der ethische und nachhaltige Praktiken eine grössere Rolle spielen. Es liegt an uns, die Veränderungen herbeizuführen, die wir von Politik, Industrie und der Welt erwarten. „Gesetze mögen langsam sein, Politiker mögen zögern – aber auf unseren Tellern können wir heute schon den Wandel beginnen.“
Mit diesen ermutigenden Worten und einem klaren Fokus auf Verantwortung und Eigeninitiative verabschiedet sich Nadja Negro von einem nachdenklichen und inspirierten Publikum – und hinterlässt eine nachhaltige Botschaft, die uns alle betrifft.

Nicole Hammer
Wissensgeist.TV

Download: Toastbrot, Mikronährstoffmängel und die vergiftete Wahrheit unseres Essens – Ein Weckruf für eine bewusstere Ernährung, https://wissensgeist.tv/wp-content/uploads/2025/05/Toastbrot-Mikronaehrstoffmaengel-und-die-vergiftete-Wahrheit-unseres-Essens-–-Ein-Weckruf-fuer-eine-bewusstere-Ernaehrung.pdf

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00:15:55
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Mo. 27.2.2023
Dr. Manfred Sapper, Chefredakteur der Zeitschrift OSTEUROPA, Berlin

Wer Frieden will, sendet Diplomaten, wer Krieg will, sendet Dozenten mit Kriegsrhetorik und Hetze.

Alec Gagneux
www.fairch.com

Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW
Bahnhofstrasse 6
5210 Windisch
https://www.fhnw.ch/de/die-fhnw/hochschulen/hsw/events/campusglobal-brugg-ukraine-13-3

Dr. Manfred Sapper ist Chefredakteur der Zeitschrift OSTEUROPA, einem führenden wissenschaftlichen Organ im deutschsprachigen Raum. Er überblickt wie wenige die historischen und politikwissenschftlichen Forschungen, aber auch die tagespolitischen Diskussion zum Krieg in der Ukraine.

Moderation: Dr. Andreas Petersen
Dozent für Zeitgeschichte, Hochschule für Wirtschaft FHNW und Inhaber der Geschichtsagentur zeit&zeugen.

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Ganzer Vortrag von Manfred Sapper als Podcast
Teil 2. - Albert Knobel - Statement Bern Demo- Do., 14.10.21

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Teil 2. - Albert Knobel - Statement Bern Demo- Do., 14.10.21
Teil 1. - Albert Knobel berichtet live aus Bern - Demo - Do., 14.10.21

Die Polizei hält die Demonstranten seit mehreren Stunden fest (sie wurden eingekesselt).
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Da Wikipedia nicht zitierfähig ist, gäbe auch seriösere Referenzen.
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