Das Comirnaty SicherheitsdatenblattDas Comirnaty Sicherheitsdatenblatt
Wurde der Arbeitsschutz eingehalten?Wurde der Arbeitsschutz eingehalten?Wurde der Arbeitsschutz eingehalten?
Was ist ein Sicherheitsdatenblatt und wozu dient es?
Wikipedia definiert Sicherheitsdatenblätter wie folgt:
“Sicherheitsdatenblätter (SDB) oder Safety Data Sheets (SDS), auch material safety data sheets (MSDS) genannt, dienen der Übermittlung sicherheitsbezogener Informationen über Gefahrstoffe und Gemische. Sie sind dazu bestimmt, dem berufsmäßigen Verwender die beim Umgang mit Stoffen und Gemischen notwendigen Daten und Umgangsempfehlungen zu vermitteln, um die für den Gesundheitsschutz, die Arbeitssicherheit und den Umweltschutz erforderlichen Maßnahmen treffen zu können.”
Da Wikipedia nicht zitierfähig ist, gäbe auch seriösere Referenzen.
Arbeitsschutz in NRW
Da kann man folgendes zu Sicherheitsdatenblättern lesen:
Das Sicherheitsdatenblatt als zentrale Informationsquelle…
Das Sicherheitsdatenblatt ist das zentrale Element der Kommunikation in der Lieferkette für gefährliche Stoffe und Gemische. Es liefert dem beruflichen Verwender von Chemikalien wichtige Informationen
zur Identität des Stoffes oder Gemisches,
zu auftretenden Gefährdungen sowie zur sicheren Handhabung und
zu Maßnahmen zur Prävention und im Gefahrenfall.
[…]
…für bestimmte Stoffe und Gemische
Sicherheitsdatenblätter sind zu erstellen für
gefährliche Stoffe und Gemische sowie
persistente (schwer abbaubar), bioakkumulierbare (Anreicherung in biologischem Material) und toxische (PBT) Stoffe und
sehr persistente und sehr bioakkumulierbare (vPvB) Stoffe,
Stoffe, die auf der sogenannten Kandidatenliste stehen, sowie
für Gemische, die selbst nicht als gefährlich eingestuft sind, aber einen gefährlichen Stoff in Konzentrationen oberhalb bestimmter Grenzwerte enthalten (Artikel 31 der REACH-Verordnung).
Lieferanten in der Verantwortung
Der Lieferant eines Stoffes oder Gemisches ist dafür verantwortlich, dass das Sicherheitsdatenblatt aktuell, fachlich richtig und vollständig ist. Lieferanten von Sicherheitsdatenblätter sind Hersteller, Importeure von Stoffen und Gemischen sowie Händler und nachgeschaltete Anwender. Wer eine Chemikalie umfüllt oder umetikettiert, ist ebenfalls ein Lieferant und muss ein Sicherheitsdatenblatt zu dieser Chemikalie erstellen. Die Lieferanten tragen die Verantwortung für den Inhalt, auch wenn sie es nicht selbst erstellt haben.
Das Sicherheitsdatenblatt ist dem Abnehmer spätestens bei der ersten Lieferung des Stoffes oder Gemischs kostenlos in Papierform oder elektronisch kostenlos zur Verfügung zu stellen. Es ist nicht ausreichend, Sicherheitsdatenblätter auf einer Internetplattform oder über einen Download-Link bereitzustellen.
Wer waren die berufsmäßigen Anwender von BNT162B2?
Man könnten nun argumentieren, dass ein Sicherheitsdatenblatt nur für die Produktion gilt.
ABER
Der letzte Schritt der Produktion fand beim Impfarzt statt.
Hedley Reese hat sich dazu geäußert:
“Die Produktion muss nach klar definierten Verfahren erfolgen; sie muss der Guten Herstellungspraxis (GMP) entsprechen, um Produkte in der erforderlichen Qualität zu erhalten, und sie muss mit den einschlägigen Herstellungs- und Marktzulassungen übereinstimmen.”
Jens Spahn hat die entsprechenden Vorschriften per Gesetzesänderungen jedoch ausgehebelt.
Wichtig dabei ist, dass nach den Gesetzesänderungen Covid-19-Impfstoffe mit Zustimmung der jeweiligen Behörde auch ohne eine Herstellungserlaubnis, ohne Sachkenntnis und ohne eine sachkundige Person hergestellt werden dürfen.
Diese Änderung war wichtig, damit Ärzte die Produkte verdünnen dürfen, was sonst eine sachkundige Person und eine Herstellungserlaubnis erfordert hätte.
Damit wurde der Arzt zum Hersteller und damit gilt für den Ort, in welcher das Produkte zu Ende gefertigt wurde, das Sicherheitsdatenblatt.
Somit sind von den Vorgaben des Sicherheitsdatenblattes
Ärzte
Medizinisches Fachpersonal (MFA, MTA)
Die Putzkolonnen der Praxen und Impfzentren
Das Sicherheitspersonal in den Impfzentren
Die Müllabführt, die die leeren Fläschchen entsorgt hat
…
betroffen.
Nicht betroffen von diesen Sicherheitsmaßnahmen sind die Patienten!
Hier geht es rein um Arbeitsschutz!
Warum ist das wichtig?
Hautkontakt mit dem Produkt mit anschließender Schwängerung einer Frau war in der Studie meldepflichtig.
“Ein männliches Familienmitglied oder ein Gesundheitsdienstleister, der der Studienintervention durch Einatmen oder Hautkontakt ausgesetzt war, setzt dann seine Partnerin vor oder um den Zeitpunkt der Empfängnis herum aus.”
Wenn nun jemand, der in einem Impfzentrum als Wachmann oder Putzkraft gearbeitet hat, über seine Tätigkeit Hautkontakt zum Produkt hatte, wäre das von Seiten des Arbeitsschutzes nicht unerheblich.
Wo findet man das Sicherheitsdatenblatt?
Eine englische Version vom 07.12.2021 findet man in der IFG-Anfrage an das Bundesministerium für Gesundheit “Briefverkehr mit BioNtech”
Dem BMG lagen diese Informationen also definitiv vor!!!
Die deutsche Version kann man auch der BioNtech Seite herunterladen.
Das Sicherheitsdatenblatt ist dem Abnehmer spätestens bei der ersten Lieferung des Stoffes oder Gemischs kostenlos in Papierform oder elektronisch kostenlos zur Verfügung zu stellen. Es ist nicht ausreichend, Sicherheitsdatenblätter auf einer Internetplattform oder über einen Download-Link bereitzustellen.
Das Sicherheitsdatenblatt muss den Praxen eigentlich vom Hersteller in Papierform zur Verfügung gestellt worden sein?
War das der Fall?
Was steht im Sicherheitsdatenblatt?
Was ist OEB?
Die Abkürzungen stehen für „Occupational Exposure Band“ bzw. „Occupational Exposure Limit“ und geben Auskunft darüber, welches Gefährdungspotential von einem Stoff ausgeht. Der OEB-Wert beschreibt die Toxikologie des reinen Stoffes.
Wie toxisch sind die Lipide und Bestandteile in BNT162B2?
Die Lipide ALC-0315 (das ionisierbare Lipid) und ALC-0159 (das PEGylierte Lipid) wurden der Arbeitssicherheitsstufe OEB3 (mittleres toxisches Potential) zugewiesen.
Wie toxisch ist das Endprodukt BNT162B2?
Das Dokument vom Juli 2021, welches die toxikologische Einstufung von BNT162B2 dokumentiert, wurde in USA herausgeklagt.11
PF-07302048 steht für Comirnaty wurde von Pfizer der Arbeitsschutzstufe OEB 5 (hohes toxisches Potential) zugewiesen.
Wie hätten Reste von Comirnaty korrekt entsorgt werden müssen?
Ab dem Punkt 6.2 wird es spannend.
https://dam.biontech.de/assets/4R0OQyAkSrmOOyCqUmV_0g/SRHmClZKNSW04lKXGiRJMA/Original%20file/PF00161_MTR_PFEM_DE.pdf
Bericht von Nicole Hammer, Wissensgeist.TV
Videoproduktion: Paul Fehr, Videocut
Winterthur, Sa., 01.03.2025
Ein WHO-Symposium offenbart die Schwachstellen der modernen Medizin und ruft zur Revolution der ärztlichen Ausbildung auf
Das WHO-Symposium in Winterthur am 1. März 2025 unter der Moderation von Dr. Philipp Gut brachte führende Fachleute aus Medizin, Psychologie, Gesundheitsökonomie und Allgemeinmedizin zusammen, um über die dringend notwendigen Reformen im Gesundheitswesen zu diskutieren. Die Experten kritisierten die Übermacht der Pharmaindustrie, die einseitige technokratische Ausrichtung der Medizin und die Mängel der heutigen medizinischen Ausbildung.
Ralf Tillenburg, Facharzt mit Schwerpunkt Impfschäden kritisiert den Einfluss der Pharmaindustrie auf die universitäre Medizinerausbildung und fordert mehr Unabhängigkeit sowie eine stärkere soziale Kompetenz der Ärzte.
Prof. Dr. Christian Schubert hinterfragt den Forschungsstandard des Randomized-Control-Trial-Designs und ...
Bericht von Nicole Hammer, Wissensgeist.TV
Videoproduktion: Paul Fehr, Videocut
Winterthur, Sa., 01.03.2025
Der Schweizer Rechtsanwalt Philipp Kruse hat in seiner aufrüttelnden Rede auf dem WHO-Symposium in Winterthur am Samstag, 1. März 2025 deutliche Kritik an der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und den geplanten Anpassungen der internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) geäussert. Er zeichnete ein düsteres Bild der Giganteninstitution: eine Organisation, die nach seiner Einschätzung nicht nur Versagen in der Pandemiebekämpfung gezeigt, sondern systematisch Täuschung, Manipulation und Machtmissbrauch betrieben hat. Seine Ausführungen lieferten argumentative Munition für Gegner zunehmender globaler Machtkonzentration und boten einen dringlichen Appell für die Verteidigung von Demokratie, Menschenrechten und nationaler Souveränität.
Die WHO als faktischer Kontrollapparat: Fremdsteuerung durch Täuschung
Kruse führte aus, dass die WHO bereits seit den ersten Monaten der Corona-Pandemie ein beispielloses ...
Verraten von der WHO: Wie Kinder, Ärzte und die Gesellschaft Opfer eines kranken Systems werden
Bericht von Nicole Hammer, Wissensgeist.TV
Videoproduktion: Paul Fehr, Videocut
Winterthur, Sa., 01.03.2025
Die dunkle Seite der WHO: Dr. med. Regina Möckli enthüllt das Versagen von Medizin, Politik und Gesundheitswesen
Am 1. März 2025 legte Dr. med. Regina Möckli, eine erfahrene Psychiaterin mit mehr als 40 Jahren Praxiserfahrung, auf dem WHO-Symposium schonungslos die tiefen Versäumnisse der modernen Psychiatrie und des globalen Gesundheitssystems offen. Ihr Vortrag offenbarte nicht nur die Missstände innerhalb des Systems, sondern hinterfragte auch die zentrale Rolle der Weltgesundheitsorganisation WHO als treibende Kraft hinter einer gefährlichen Entwicklung. In deutlichen Worten sprach sie darüber, wie Kinder, Ärzte und die Gesellschaft insgesamt von einem System manipuliert werden, das längst nicht mehr den Menschen dient.
Regina Möckli sagte deutlich, dass die WHO ihren ursprünglichen Auftrag längst ...
Ukraine - der Krieg
Mo. 27.2.2023
Dr. Manfred Sapper, Chefredakteur der Zeitschrift OSTEUROPA, Berlin
Wer Frieden will, sendet Diplomaten, wer Krieg will, sendet Dozenten mit Kriegsrhetorik und Hetze.
Alec Gagneux
www.fairch.com
Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW
Bahnhofstrasse 6
5210 Windisch
https://www.fhnw.ch/de/die-fhnw/hochschulen/hsw/events/campusglobal-brugg-ukraine-13-3
Dr. Manfred Sapper ist Chefredakteur der Zeitschrift OSTEUROPA, einem führenden wissenschaftlichen Organ im deutschsprachigen Raum. Er überblickt wie wenige die historischen und politikwissenschftlichen Forschungen, aber auch die tagespolitischen Diskussion zum Krieg in der Ukraine.
Moderation: Dr. Andreas Petersen
Dozent für Zeitgeschichte, Hochschule für Wirtschaft FHNW und Inhaber der Geschichtsagentur zeit&zeugen.
Wissensgeist TV
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Finanzwelt
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Albert Knobel:"Die haben gestern bei der Personenkontrolle alle unsere Taschen durchsucht und uns abgetastet, sie wollen uns wirklich ängstigen und mürbe machen, es sind System-Huren!
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Die Polizei hält die Demonstranten seit mehreren Stunden fest (sie wurden eingekesselt).
Wer nach Hause möchte, muss sich ausweisen (Personenkontrolle) und wird weggewiesen.
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Liebe Wissensgeist.TV Community
Die Diskussion um Organspende wird oft unter dem Deckmantel von Nächstenliebe und Lebensrettung geführt. Doch kaum jemand spricht über die ethischen Grenzen, die dabei überschritten werden – oder über die düsteren Seiten einer Praxis, die sterbende Menschen als Ressourcenlager behandelt. Als Journalistin habe ich mich intensiv mit dem Thema beschäftigt, und ich bin der festen Überzeugung: Organspende ist nicht zwangsweise ein Akt der Menschlichkeit, sondern in vielen Fällen ethisch und spirituell sehr fragwürdig.
Hirntod – eine manipulierte Definition von Tod
Die Grundlage für die Organspende ist der Begriff des Hirntods. In unserer Gesellschaft wird dieser Zustand von der Medizin als Tod definiert, doch hinter dieser Erklärung steckt eine grosse Kontroverse. Kritiker argumentieren, dass der Hirntod eigentlich den Beginn eines Sterbeprozesses darstellt – und nicht dessen Ende. Der Körper eines hirntoten Menschen ist nicht tot: Das Herz schlägt weiterhin, der ...