Liebe Wissensgeist.TV Community
Die Diskussion um Organspende wird oft unter dem Deckmantel von Nächstenliebe und Lebensrettung geführt. Doch kaum jemand spricht über die ethischen Grenzen, die dabei überschritten werden – oder über die düsteren Seiten einer Praxis, die sterbende Menschen als Ressourcenlager behandelt. Als Journalistin habe ich mich intensiv mit dem Thema beschäftigt, und ich bin der festen Überzeugung: Organspende ist nicht zwangsweise ein Akt der Menschlichkeit, sondern in vielen Fällen ethisch und spirituell sehr fragwürdig.
Hirntod – eine manipulierte Definition von Tod
Die Grundlage für die Organspende ist der Begriff des Hirntods. In unserer Gesellschaft wird dieser Zustand von der Medizin als Tod definiert, doch hinter dieser Erklärung steckt eine grosse Kontroverse. Kritiker argumentieren, dass der Hirntod eigentlich den Beginn eines Sterbeprozesses darstellt – und nicht dessen Ende. Der Körper eines hirntoten Menschen ist nicht tot: Das Herz schlägt weiterhin, der Blutkreislauf ist aktiv, die Zellen arbeiten und der Körper lebt biologisch betrachtet noch. Es handelt sich nicht um einen kalten, leblosen Körper, sondern vielmehr um einen lebenden, sterbenden Menschen. Damit drängt sich die Frage auf: Gibt es wirklich das Recht, diesen Sterbeprozess künstlich zu unterbrechen, um Organe zu entnehmen und den Abschied zu manipulieren?
Schmerz bei der Organentnahme
Ein erschreckender Fakt, der kaum öffentlich thematisiert wird, ist folgender: Hirntote Patienten können während der Organentnahme auf äussere Reize wie Berührungen und Druck reagieren. Diese Stress- oder Schmerzreaktionen sind ein Hinweis darauf, dass der Patient möglicherweise doch etwas empfindet. Aus diesem Grund erhalten hirntote Patienten bei der Organentnahme häufig Beruhigungsmittel oder Medikamente, die Bewegungen verhindern. Der Eingriff soll dadurch erleichtert werden, irritierende körperliche Reaktionen werden unterdrückt. Doch wenn ein hirntoter Mensch tot sein soll, warum benötigt dieser Medikamente? Diese Tatsache verstärkt den Verdacht, dass der Begriff Hirntod mehr eine technische Definition ist, um die Organentnahme zu legitimieren, als eine klare Grenze zwischen Leben und Tod.
Die Würde des Sterbens
Der natürliche Sterbeprozess ist ein Übergang, der Zeit und Ruhe benötigt. Aus spiritualistischer und ethischer Perspektive ist diese Phase eine heilige und unverfügbare Zeit, die tief respektiert werden sollte. Die Praxis der Organentnahme bei Menschen im Hirntod greift in diesen natürlichen und heiligen Prozess ein. Sie unterbricht den Übergang von Leben zu Tod, stellt die Verwertbarkeit des Körpers über den respektvollen Umgang mit einem sterbenden Menschen und verändert einen natürlichen Prozess, der uns allen zusteht.
Der menschliche Körper ist mehr als die Summe seiner Organe. Er ist ein integraler Teil unserer Würde und Identität – auch im Sterben. Eine Organentnahme kann diese Würde beschädigen, indem der Sterbende als Mittel für andere Leben betrachtet wird, ohne Rücksicht auf seine eigene Unversehrtheit oder den natürlichen Verlauf seiner letzten Lebensphase.
Die rechtlichen Regelungen und ihre Auswirkungen
Die gesetzlichen Vorschriften zur Organspende variieren von Land zu Land und zeigen, wie unterschiedlich mit der Frage nach dem Tod und der Einwilligung des Menschen umgegangen wird:
Deutschland hat die Entscheidungslösung. Hier wird niemand automatisch zum Organspender. Jeder einzelne muss aktiv zustimmen, etwa durch das Ausfüllen eines Organspendeausweises. Liegt keine Dokumentation vor, müssen Angehörige unter immensem Druck entscheiden – oft in einer emotionalen Ausnahmesituation.
Österreich verfolgt hingegen die strengere Widerspruchslösung. Dort wird jeder automatisch als Organspender betrachtet, es sei denn, der Betroffene hat diesen Wunsch zu Lebzeiten aktiv und offiziell hinterlegt und widersprochen. Dieses Modell wirft für mich ethische Fragen auf, denn es setzt voraus, dass jeder Mensch stillschweigend zustimmt – eine Form der vereinnahmenden Vorausannahme, die ich für äusserst problematisch halte.
Die Schweiz befindet sich momentan noch in der Entscheidungslösung, ähnlich wie in Deutschland. Doch ab 2026 soll auch hier die Widerspruchslösung eingeführt werden, bei der jeder Mensch automatisch als Organspender gilt, wenn er nicht explizit widersprochen hat. Diese geplante Änderung ist umstritten, da sie den stillen Konsens über die aktive Einwilligung stellt.
Warum ich einen Nicht-Organspendeausweis trage
Vor diesem Hintergrund habe ich mich dazu entschieden, meine Haltung klar zu machen und einen Nicht-Organspendeausweis zu tragen. Ich möchte, dass mein Sterbeprozess geschützt bleibt und nicht gestört wird, indem meine Organe für andere verwendet werden. Für mich ist jede Phase des Lebens – auch die des Sterbens – heilig und unantastbar.
Download Nicht- Organspendeausweis: https://organspende-widerspruch.de/nicht-organspendeausweis-ig-kritische-bioethik.pdf
Um sicherzustellen, dass mein Wille auch wirklich respektiert wird, finde ich es wichtig, zusätzliche Schritte zu unternehmen. Neben dem Tragen eines solchen Ausweises habe ich meine Hausarztpraxis darüber informiert und meine Familie über meine Entscheidung aufgeklärt. Auf der Website Organspende-Widerspruch (https://www.organspende-widerspruch.de) habt ihr die Möglichkeit, einen Nicht-Organspendeausweis herunterzuladen und bei euch zu tragen – dies ist ein wichtiger Schritt, um euren Willen deutlich zu machen.
Ein kritischer Appell
Mein Anliegen ist es nicht, Menschen zu überzeugen – ich möchte vielmehr auf die dunklen Seiten der Organspende hinweisen. Die Rettung eines Lebens ist ein erstrebenswertes Ziel, doch das darf nicht auf Kosten der Würde und Unversehrtheit sterbender Menschen geschehen. Organspende ist mehr als eine medizinische Handlung, sie ist ein Eingriff in das natürliche und spirituelle Leben eines Menschen. Es gibt Grenzen, die wir nicht überschreiten sollten, auch wenn die Absichten gut gemeint sind.
Ich hoffe, dieser Beitrag regt euch dazu an, das Thema kritisch zu beleuchten und eure eigene Haltung zu finden. Informiert euch, sprecht darüber und dokumentiert eure Entscheidung – ganz gleich, ob ihr euch für oder gegen die Organspende entscheidet. Wichtig ist, dass ihr bewusst und informiert handelt.
Herzliche Grüsse,
Nicole Hammer
Wissensgeist.TV
Dresden: Bürger fordern Frieden – während das Establishment auf Krieg setzt!
Dresden, 10. November 2025. Es ist ein kalter Montagabend in der sächsischen Landeshauptstadt, als eine kleine Gruppe von Demonstranten sich in der Innenstadt versammelt – wie jeden Montag seit mehr als fünf Jahren. Was einst als Protest gegen Corona-Maßnahmen begann, hat sich zu einer beharrlichen Mahnwache für Frieden entwickelt. An diesem Abend trägt das Bündnis Sahra Wagenknecht die inhaltliche Verantwortung.Die Redner sprechen von einer Welt am Rande des Abgrunds. Sie erinnern an Hiroshima und Nagasaki, an die alte Doktrin der gegenseitigen Vernichtung, an Willy Brandts Entspannungspolitik – und warnen vor einer neuen Aufrüstungsspirale.
Geplante amerikanische Mittelstreckenraketen in Deutschland, weitere Atomwaffen in Büchel, kürzere Vorwarnzeiten durch Hyperschallwaffen. „Gemeinsame Sicherheit“ lautet die Forderung, auch mit Russland. Diplomatie statt Konfrontation.Dr. med. Ulrike Rothe, ...
Von Nicole Hammer – basierend auf dem Vortrag von
Prof. Dr. oec. Konstantin Beck bei der HLI-Tagung 2024
Zürich, Dezember 2024 – Im Rahmen eines Vortrags hat Prof. Dr. Konstantin Beck eine schonungslose Analyse der COVID-19-Pandemiepolitik, der Impfempfehlungen sowie der Rolle der WHO als globale Instanz vorgestellt. Besonders alarmierend sind laut Beck die potenziellen Risiken der Corona-Impfung für Schwangere, die sinkenden Geburtenraten und der geplante Machtzuwachs für die WHO. Mit tiefgreifenden wissenschaftlichen Argumenten fordert Beck eine kritische Aufarbeitung der bisherigen Pandemiepolitik sowie mehr Widerstand von der Bevölkerung gegen die mögliche Übertragung von Souveränitätsrechten an die WHO.
Risiken und Nebenwirkungen nicht transparent untersucht
In Bezug auf die COVID-19-Impfungen zeigte sich Prof. Beck kritisch, was die wissenschaftliche Grundlage anging, auf der politische Entscheidungen getroffen wurden. Seiner Aussage nach wurden Risiken und Nebenwirkungen nicht ausreichend ...
Von Nicole Hammer – basierend auf dem Vortrag von Prof. Dr. oec. Konstantin Beck bei der HLI-Tagung 2024
Zürich, Dezember 2024 – „Es freut mich, dass Sie hierher gekommen sind“, begrüsste Professor Dr. Konstantin Beck die Teilnehmer bei der Human Life International (HLI)-Tagung in Zürich. In seinem Vortrag beleuchtete er die Solidarität im Schweizer Gesundheitswesen, insbesondere in der Krankenversicherung, die er als weltweit anerkanntes Modell bezeichnete. Sein Vortrag war zweigeteilt: zunächst eine faktenbasierte Analyse des Systems und später eine kritische Betrachtung der Herausforderungen, unter anderem durch die Corona-Pandemie.
Beck erklärte, warum Solidarität im Gesundheitswesen essentiell ist. Ohne Versicherung überleben Reiche dank ihres Vermögens, Arme hingegen durch Zufall oder sterben. Das Gesetz der grossen Zahlen liefert eine Lösung: Wenn 100.000 Personen sich solidarisch absichern, senken sich die jährlichen Behandlungskosten pro Person erheblich. Dieses Prinzip habe ...
Ukraine - der Krieg
Mo. 27.2.2023
Dr. Manfred Sapper, Chefredakteur der Zeitschrift OSTEUROPA, Berlin
Wer Frieden will, sendet Diplomaten, wer Krieg will, sendet Dozenten mit Kriegsrhetorik und Hetze.
Alec Gagneux
www.fairch.com
Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW
Bahnhofstrasse 6
5210 Windisch
https://www.fhnw.ch/de/die-fhnw/hochschulen/hsw/events/campusglobal-brugg-ukraine-13-3
Dr. Manfred Sapper ist Chefredakteur der Zeitschrift OSTEUROPA, einem führenden wissenschaftlichen Organ im deutschsprachigen Raum. Er überblickt wie wenige die historischen und politikwissenschftlichen Forschungen, aber auch die tagespolitischen Diskussion zum Krieg in der Ukraine.
Moderation: Dr. Andreas Petersen
Dozent für Zeitgeschichte, Hochschule für Wirtschaft FHNW und Inhaber der Geschichtsagentur zeit&zeugen.
Wissensgeist TV
https://www.wissensgeist.tv
Kopp Verlag
Mit diesen Affiliate Links, Ihrer Bestellung unterstützen Sie Wissensgeist.TV für einen unabhängigen und investigativen Journalismus. Herzlichen Dank! 🙏😊💝
Finanzwelt
...
Albert Knobel:"Die haben gestern bei der Personenkontrolle alle unsere Taschen durchsucht und uns abgetastet, sie wollen uns wirklich ängstigen und mürbe machen, es sind System-Huren!
Telegram:
https://t.me/wissensgeist
Die Polizei hält die Demonstranten seit mehreren Stunden fest (sie wurden eingekesselt).
Wer nach Hause möchte, muss sich ausweisen (Personenkontrolle) und wird weggewiesen.
Telegram:
https://t.me/wissensgeist
In seinem Vortrag in Davos am 21. August 2021 erklärt Prof. Dr. med. Sucharit Bhakdi, emeritierter Mikrobiologe und Immunologe, warum er die genbasierten COVID-19-Impfstoffe (mRNA und Vektor) für gefährlich hält – im Gegensatz zu klassischen Impfungen.Der entscheidende Unterschied:Bei einer klassischen Impfung wird das Antigen (z. B. ein Protein) direkt und gezielt dem Immunsystem präsentiert. Der Körper muss es nicht selbst herstellen.
Bei genbasierten Impfstoffen injiziert man ein Gen, das den Körper anweist, das Spike-Protein selbst zu produzieren – und das an vielen Stellen im Körper, einschließlich der Blutgefäßwände.Bhakdis direkte Worte aus dem Vortrag: „Bei einer normalen Impfung werden die Stachel praktisch ins Immunsystem gerichtet – nur ins Immunsystem. Das Immunsystem denkt: Oh, ich muss was tun. Und wenn dann das Virus wirklich kommt, ist das Immunsystem bereit, im Vorfeld seine Aufgabe zu erledigen.Bei diesen neuen [genbasierten Impfstoffen] geht das Gen ...
"Wer mich verhaftet, schafft nur einen Märtyrer. Das wissen die auch. Das Beste, was der Staat tun kann, ist, Typen wie mich einfach zu ignorieren.“ - Kayvan Soufi-Siavash
Prof. Dr. med. Sucharit Bhakdi erläutert in seinem Vortrag, warum die Antikörper aus genbasierten COVID-19-Impfstoffen (z. B. mRNA-Impfstoffe von BioNTech/Pfizer oder Moderna sowie Vektor-Impfstoffe von AstraZeneca oder Johnson & Johnson) keine Infektion mit SARS-CoV-2 verhindern können.Das Virus dringt über die Atemwege von außen in die Lungenzellen ein und gelangt dabei nicht ins Blut. Die impfbedingten Antikörper zirkulieren jedoch ausschließlich im Blut und können daher nur von innen an die Zellen binden – sie erreichen die Außenseite der Lungenzellen (die „Türklinke von außen“) nicht.
„Das Virus [SARS-CoV-2] gelangt nicht ins Blut. Es dringt von außen – aus dem Luftraum der Atemwege – in die Lungenzellen ein. Die Antikörper hingegen kommen aus dem Blut und können nur von innen an die ‚Türklinke‘ der Zelle binden. An der Außenseite sind keine Antikörper vorhanden. Deswegen können die Antikörper nicht schützen. Das erklärt auch, warum bekannt ist, ...