Ein Tag der Veränderung
Am Samstag, den 3. August 2024, versammelten sich Tausende von Menschen in Berlin, um an einer Grossdemonstration der sogenannten Querdenker-Bewegung teilzunehmen. Die Veranstaltung, die vom Streben nach Frieden und Freiheit geprägt war, beinhaltete eine emotionale Rede von Dr. med. Imke Querengässer, einer Tieraerztin und engagierten Mutter. Ihr eindringliches Plädoyer traf den Nerv der Versammelten und gab den Anstoss zu tiefgreifenden Überlegungen über die gesellschaftlichen Herausforderungen und den individuellen Wandel.
Die Suche nach Frieden: Individuelle Verantwortung
Ein eindringlicher Punkt ihrer Rede war der Bezug auf den persönlichen Zusammenhang, den sie als Mutter von zwei Söhnen zieht. Der Wunsch nach Frieden, der alle Anwesenden eint, ist für sie nicht nur ein abstraktes Konzept, sondern eine tief empfundene Sehnsucht, die auch in ihren familiären Realitäten verankert ist. „Dieser Frieden erscheint uns oft als ein utopisches Ziel“, gab sie zu bedenken und forderte die Zuhörer auf, über die Wege nachzudenken, die zu diesem Ziel führen könnten.
Im Zentrum ihrer Botschaft steht die Überzeugung, dass Frieden in der eigenen Person beginnen muss. Dr. Querengässer warnt vor den Gefahren des negativen Denkens: „Glaube nicht alles, was du denkst.“ Dieser Satz ist eine Aufforderung, sich der eigenen Gedanken bewusst zu werden, da sie unsere Emotionen prägen und diese unser Handeln beeinflussen. „Wir leben oft in einem Teufelskreis der Angst und Sorge, der uns vom inneren Frieden entfremdet“, argumentierte sie und appellierte an die Menge, sich der echten Ursachen von Angst und Ohnmacht zu stellen.
Die Auseinandersetzung mit Trauma: Lebensverändernde Einsichten
In diesem Kontext betonte Dr. Querengässer die zentrale Rolle der Selbstbefreiung: „Der Schlüssel liegt darin, unser wahres Ich aus alten Verstrickungen zu befreien und im wahrsten Wortsinn erwachsen zu werden.“ Sie sieht in der Auseinandersetzung mit individuellem und gesellschaftlichem Trauma einen entscheidenden Ansatz zur Heilung und betont: „Jeder von uns trägt den Schlüssel zur Veränderung in sich – wir müssen ihn nur finden und benutzen.“
Sie erklärte, dass Trauma als etwas definiert werden kann, dass unsere Bewältigungsmechanismen übersteigt – als etwas, das zu gross ist, um es adäquat zu verarbeiten. Dr. Querengässer lenkte den Fokus auf Bindungs- und Entwicklungstraumata, die ihren Ursprung in Kindheitserfahrungen haben und oft das Ergebnis von frühkindlichen Bindungsproblemen sind.
Zur Veranschaulichung teilte sie eine persönliche Anekdote: „Zur Zeit meiner Geburt, 1972, war es gang und gäbe, dass einer Mutter nach der Geburt ihr neugeborenes Baby weggenommen wurde. Stellt euch vor, was es für ein hilfloses Neugeborenes bedeutet, von seiner Mutter getrennt zu sein. Es ist ein absolut lebensbedrohlicher Zustand, der zu immensem Stress führt.“
Die Folgen der Traumatisierung: Ein Aufruf zur Heilung
Dr. Querengässer erläuterte die weitreichenden Konsequenzen, die solche Erlebnisse nach sich ziehen: „Ein Nervensystem, das von einer Bezugsperson reguliert werden muss, wird in seiner Not allein gelassen, was ein zutiefst traumatisches Erlebnis ist. Oft leiden diese Menschen unter ständiger Unruhe und geringer Stresstoleranz.“
Sie mahnte, viele aus ihrer Generation hätten nie Unterstützung erhalten, um einen gesunden Umgang mit ihren Gefühlen zu erlernen. Coach und Therapeuten konnten es nicht aus den Erfahrungen ihrer Vorfahren lernen und verwies auf das transgenerationale Trauma. „Das Grauen, das die beiden Weltkriege erlebten, wurde an unser Nervensystem weitergegeben.“
Der Weg zur Heilung: Eigenverantwortung und Akzeptanz
„Wir dürfen nicht zulassen, dass dieses Trauma weiterwandert“, so Dr. Querengässer. Sie stellte die Notwendigkeit fest, sich den verletzten Teilen in uns empathisch zuzuwenden und zu heilen. „Wir geben das, was wir im Innern gespeichert haben, nicht länger an unsere Kinder weiter.“
Abschliessend ermutigte sie das Publikum dazu, sich in wenigen Worten für den Frieden zu erklären: „Vielleicht mögt ihr einmal kurz die Augen schliessen, tief durchatmen und zu euch selbst sagen:, Ich bin im Frieden.‘ Und wenn es in eurem Innern gerade nicht friedlich ist, dann könnt ihr damit Frieden schliessen. Schaut euch um, ihr seid nicht allein.“
Sie stellte fest, dass viele Menschen wertvolle Begleiter auf diesem Weg finden können, wie Professor Franz Rupert, Dr. Hans Joachim Marz und Michaela Huber, um hilfreich auf ihrem Weg zur Heilung zu sein.
Weiterlesen auf: https://wissensgeist.tv/wp-content/uploads/2024/09/Die-Heilung-von-Traumata-Der-Weg-zum-Frieden-in-uns-und-in-der-Welt-.pdf?
Nicole Hammer
Wissensgeist.TV
Dr. med. Petra Wiechel beim Sommer-WEFF in Davos -
So schützen Sie Ihre Gesundheit vor Umweltgiften!
Veranstalter: Sommer-WEFF, Davos
www.weff.ch
16-17.08.2025
Vortrag von Dr. med. Petra Wiechel beim Sommer-WEFF in Davos
Am Samstag, den 16. August 2025, hielt Dr. med. Petra Wiechel, Ärztin der Swiss Mountain Clinic, einen Vortrag beim Sommer-WEFF in Davos unter dem Motto „Wachsen durch Teilen“. In ihrer Rede betonte sie die Bedeutung von Gesundheit, Prävention und einem bewussten Umgang mit dem eigenen Körper und der Umwelt. Der Vortrag fand im Rahmen eines von Thomas organisierten Events statt, das zahlreiche wertvolle Begegnungen ermöglichte.
Gesundheit durch Eigenverantwortung und Bewusstsein
Dr. Wiechel unterstrich, dass Gesundheit nicht durch den besten Arzt oder Chirurgen allein erhalten bleibt, sondern durch bewusste Entscheidungen und ein Leben im Einklang mit der eigenen Natur. „Niemand bleibt gesund, weil er sich einen guten Arzt leistet. Man bleibt gesund, wenn man bei sich bleibt, im ...
Revolution im Gesundheitswesen: PanaCeHa –Das neue Modell für bezahlbare und nachhaltige Versorgung!
Veranstalter: Sommer-WEFF, Davos
www.weff.ch
16-17.08.2025
Christina Nidecker stellte das innovative Gesundheitsmodell PanaCeHa vor, welches eine zukunftsorientierte medizinische Versorgung in der Schweiz fördern soll. Das Modell basiert auf einer nachhaltigen und zugänglichen Gesundheitsversorgung, die innerhalb der obligatorischen Krankenversicherung funktioniert. Kernidee ist ein Hausarztmodell, bei dem der Grundbeitrag direkt an teilnehmende Hausärzte überwiesen wird. Durch verantwortungsvolle Gesundheitsentscheidungen der Versicherten könnten Kosten reduziert und Überschüsse in gemeinnützige Genossenschaften oder für Therapien genutzt werden. Aktuell werden Unterstützer gesucht, sowohl Ärzte als auch potenzielle Versicherte. Bisher haben 5000 Menschen ihre Bereitschaft erklärt, dieses Modell zu unterstützen. Weitere Informationen und Registrierung sind online unter ...
Christoph Pfluger beim Sommer-WEFF 2025 in Davos
Am 17. August 2025 hielt Christoph Pfluger, Journalist und Gründer von Transition TV, die Abschlussrede beim Sommer-WEFF in Davos. In seiner leidenschaftlichen Ansprache setzte Pfluger einen eindrucksvollen Paukenschlag, mit dem er die Bedeutung der Neutralität der Schweiz und die Notwendigkeit gesellschaftlicher Zusammenarbeit hervorhob. Er kombinierte persönliche Reflexionen, philosophische Überlegungen und eine kritische Analyse der aktuellen politischen und gesellschaftlichen Lage, um die anwesenden Gäste zum Nachdenken und Handeln zu bewegen.
Neutralität – Fundament der Schweizer Werte und Demokratie
Einen zentralen Fokus legte Pfluger auf die Neutralitätsinitiative, die voraussichtlich im März oder Juni 2026 zur Abstimmung kommt. Er betonte, dass die Neutralität weit mehr als ein nationales Label sei – sie sei die wesentliche Voraussetzung für die direkte Demokratie in der Schweiz. Durch eine politische oder militärische Annäherung ...
Ukraine - der Krieg
Mo. 27.2.2023
Dr. Manfred Sapper, Chefredakteur der Zeitschrift OSTEUROPA, Berlin
Wer Frieden will, sendet Diplomaten, wer Krieg will, sendet Dozenten mit Kriegsrhetorik und Hetze.
Alec Gagneux
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Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW
Bahnhofstrasse 6
5210 Windisch
https://www.fhnw.ch/de/die-fhnw/hochschulen/hsw/events/campusglobal-brugg-ukraine-13-3
Dr. Manfred Sapper ist Chefredakteur der Zeitschrift OSTEUROPA, einem führenden wissenschaftlichen Organ im deutschsprachigen Raum. Er überblickt wie wenige die historischen und politikwissenschftlichen Forschungen, aber auch die tagespolitischen Diskussion zum Krieg in der Ukraine.
Moderation: Dr. Andreas Petersen
Dozent für Zeitgeschichte, Hochschule für Wirtschaft FHNW und Inhaber der Geschichtsagentur zeit&zeugen.
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Albert Knobel:"Die haben gestern bei der Personenkontrolle alle unsere Taschen durchsucht und uns abgetastet, sie wollen uns wirklich ängstigen und mürbe machen, es sind System-Huren!
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Die Polizei hält die Demonstranten seit mehreren Stunden fest (sie wurden eingekesselt).
Wer nach Hause möchte, muss sich ausweisen (Personenkontrolle) und wird weggewiesen.
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Prof. Dr. Claudia von Werlhof: Radikale Sicht auf die Moderne als alchemistisches Kriegssystem
Eine Reise durch Kapitalismuskritik, Patriarchat und Technologie
Am 16. August 2025 hielt Prof. Dr. Claudia von Werlhof eine bemerkenswerte Rede beim Sommer-WEFF in Davos, Schweiz, und stellte ihre radikale Sicht auf die Moderne als „alchemistisches Kriegssystem“ vor. In einem autobiografischen und theoretischen Vortrag, den sie als „Experiment“ und „Liebesgeschichte der Erkenntnis“ beschrieb, lud sie die Zuhörer ein, die Welt aus einer neuen Perspektive zu sehen. Ihre Forschung basiert auf jahrzehntelanger Feldforschung und Aktionsforschung, die Theorie und Praxis verbindet, indem sie „Betroffenheit“ einbezieht und die Liebe als Grundlage wissenschaftlicher Erkenntnis betont – ein Tabu in der Wissenschaft.
Autobiografische Reise und Kapitalismuskritik
Von Werlhof begann mit ihrer persönlichen Geschichte: Reisen nach Ägypten, Indien und Lateinamerika (El Salvador, Costa Rica) in den ...
Ein Justizskandal, der die medizinische Freiheit und Rechtsstaatlichkeit erschüttert – der Fall von Dr. Manuel Albert sorgt für Schlagzeilen. Ein Arzt, der Leben rettet, wird zum Verbrecher gemacht.
Am Freitag, dem 21. Februar 2025, wurde das Urteil gegen Dr. Manuel Albert offiziell zugestellt. Das Gericht befand ihn in allen Anklagepunkten für schuldig. Die Vorwürfe: ein angeblicher Verstoss gegen das Heilmittelgesetz sowie die Behinderung einer Amtshandlung. Dem Arzt blieb nun eine Frist von zehn Tagen, um über eine mögliche Berufung zu entscheiden.
Doch das Urteil zieht massive Kritik auf sich. Experten und Beobachter sehen darin nicht nur eine Fehlentscheidung, sondern auch eine ernsthafte Bedrohung für grundlegende Werte: die Freiheit der ärztlichen Therapie und die Unparteilichkeit des Rechtssystems.
Während der Corona-Pandemie hatte Dr. Albert stets das Wohl seiner Patienten im Fokus. Mit Mut und Verantwortungsbewusstsein setzte er auch auf alternative Behandlungsansätze – ...