Am 3. Oktober 2024 versammelten sich Tausende bei einer Demonstration der Querdenken-Bewegung in Berlin. Rechtsanwalt Ralf Ludwig hielt in der Nähe der Siegessäule im Tiergarten eine eindrucksvolle Rede über die Notwendigkeit der Aufarbeitung der Corona-Massnahmen. Er betonte die Bedeutung der Grundrechte und ging kritisch auf die Rolle der Medien und der Politik ein.
Die Dringlichkeit der Aufarbeitung
Während einer improvisierten Pressekonferenz stellte eine Journalistin des SWR eine entscheidende Frage: Warum ist die Aufarbeitung der Corona-Massnahmen notwendig? Michael Ballweg, der Gründer der Querdenken-Bewegung, und Ralf Ludwig lieferten klare Antworten. Ludwig unterstrich die massiven Grundrechtseingriffe während der Pandemie und erklärte: „Liebe Journalistin vom SWR, falls Sie es nicht mitbekommen haben, wir haben die massivsten Eingriffe in die Grundrechte der Menschen in der Bundesrepublik Deutschland seit dem Zweiten Weltkrieg hinter uns. Wenn Sie dann fragen, was wir eigentlich aufarbeiten müssen, dann wundere ich mich nicht, dass wir diese Jahre hinter uns haben. Die Journalisten, die eigentlich als vierte Gewalt die Aufgabe haben, nachzufragen und gegebenenfalls einzuschreiten, haben komplett versagt."
Die Rolle freier Journalisten
Ludwig betonte die Bedeutung unabhängiger Journalisten wie Paul Schreier, Aya Velázquez und Dr. Christian Haffner. Diese Journalisten haben massgeblich dazu beigetragen, die Wahrheit hinter den Corona-Massnahmen ans Licht zu bringen.
„Aufarbeitung bedeutet erst einmal, nachzufragen und nicht einfach nur abzunicken. Diese Kollegen haben die Protokolle des Robert Koch Instituts und des Corona-Krisenstabs teilweise freigeklagt und teilweise über Leaks erhalten."
Protokolle und Transparenz
Die Protokolle des Robert Koch Instituts und des Corona-Krisenstabs bieten tiefgehende Einblicke in die Entscheidungsprozesse während der Pandemie. Ihre Veröffentlichung und Analyse sind entscheidend, um die getroffenen Massnahmen transparent zu machen und Fehler zu erkennen. «Keine Aufarbeitung zu wünschen, ist ja nachvollziehbar. Eine politische Aufarbeitung, die einen Untersuchungsausschuss oder eine Enquetekommission erfordert, würde ja bedeuten, dass die Täter selbst ihre Taten aufklären. Warum sollten sie das tun?»
Kritik an den Corona-Massnahmen und der Pharmalobby
Ein zentraler Kritikpunkt der Querdenken-Bewegung sind die als unverhältnismässig empfundenen Corona-Massnahmen und ihre Auswirkungen auf die Grundrechte der Bürger. Ludwig betonte die Gefahren der schnellen Zulassung und breiten Verabreichung von mRNA-Impfstoffen und kritisierte die Verflechtung zwischen Politik und Pharmalobby. Diese Kritik beinhaltet die Forderung nach mehr Transparenz und einer intensiveren, unabhängigen Überprüfung der Massnahmen.
Die Misere der repräsentativen Demokratie
Ludwig ging auch auf die grundlegenden strukturellen Probleme ein: „Das wäre das Gleiche, als ob die Polizei hier in Berlin nachher selbst bewerten darf, ob sie alles richtig gemacht haben oder nicht. Also fragt man sich, wo bleibt die mediale Aufarbeitung? Jürgen Mladek (verstorben am 10. Juli 2024 in Ravensburg), ehemaliger Chefredakteur des Nordkuriers, und Simone Schamann, Journalistin, Textchefin beim Nordkurier, haben bewiesen, wie wichtig kritische und unabhängige Berichterstattung ist. Schamann wurde sogar vom Presserat gerügt, weil ihre Artikel angeblich die Impfbereitschaft in Deutschland senken würden. Mir war bis dahin nicht bekannt, dass die Aufgabe des Presserates darin besteht, darauf zu achten, dass die Impfbereitschaft hoch bleibt."
Herausforderungen in der Justiz und Politik
Ludwig wies auf die aktuellen Probleme hin: „Mein Kollege Reiner Füllmich sitzt in Göttingen im Gefängnis – auch er ein grosser Aufklärer. Aufarbeitung kann es nur geben, wenn wir die politischen Verhältnisse ändern. Diese Verhältnisse, in denen wir die Macht einfach abgeben, werden nie zur Aufarbeitung führen. Niemand kann doch ernsthaft glauben, dass diejenigen, die diese Verbrechen gegen die Menschlichkeit begangen haben, sich selbst vor Gericht bringen."
Ein Appell für föderale Verantwortung
Ralf Ludwig plädierte für eine Veränderung über die föderalen Strukturen: „Ralf Boes hat gerade angekündigt, und ich bin mit ihm einig: Wir müssen über die Bundesländer gehen. Jedes Bundesland hat eine eigene Verfassung, die uns Möglichkeiten eröffnet, die Macht zurückzuerlangen. Wir leben in einer Demokratieillusion. Reiner Mausfeld sagt immer, dass wir in einer repräsentativen Demokratie leben, was eigentlich nur eine Verhüllung von Aristokratie oder Oligarchie ist. Diese verleiht uns nur die Illusion von Mitbestimmung."
„Um auf die Frage von vorhin zurückzukommen: Es ist egal, ob es eine Besatzung gibt oder nicht, weil wir Menschen die Macht in die Hand nehmen müssen!"
Gründung eines Zentrums zur Aufklärung und Aufarbeitung
Ludwig und einige seiner Kollegen haben ein Zentrum zur Aufklärung, Aufarbeitung, juristischen Verfolgung und Verhinderung von Verbrechen gegen die Menschlichkeit gegründet. „Viele fragen, warum wir von Verbrechen gegen die Menschlichkeit sprechen. Das, was wir hier erlebt haben, waren Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Ärzte wurden verfolgt und ins Gefängnis gesperrt, nur weil sie ihren Job gemacht haben."
Förderung der Freiheits- und Friedens-Bewegung
Zum Abschluss fügte Ludwig hinzu: „Viele Menschen fragen, wie wir es schaffen, immer wieder auf die Bühnen zu gehen, durchs Land zu reisen, an Gerichtsverfahren teilzunehmen und immer weiterzumachen. Für mich gibt es keine Alternative dazu. Es geht um unsere Zukunft, die Zukunft unserer Kinder und Enkelkinder. Entweder überlassen wir unsere Zukunft anderen oder wir nehmen sie selbst in die Hand. Für mich ist die Antwort klar: Wir nehmen unsere Zukunft selbst in die Hand."
Ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit
Die Frage der SWR-Journalistin nach der Notwendigkeit der Aufarbeitung der Corona-Massnahmen bringt aufrüttelnde Themen ans Licht. Die Antworten und Ausführungen von Ralf Ludwig zeigen deutlich, dass die Aufarbeitung dieser Massnahmen nicht nur erforderlich ist, um vergangene Fehler zu erkennen und daraus zu lernen, sondern auch, um die Grundrechte zu wahren und die Transparenz in der Politik zu gewährleisten. Die Maskenpflicht und die drakonischen Massnahmen gleichen einer Folter und haben die Grundrechte systematisch ausgehebelt. Menschen wurden drangsaliert, in ihren eigenen Häusern eingesperrt, ihre wirtschaftliche Existenz zerstört, nur weil sie nicht geimpft waren oder keine Maske trugen. Demonstranten, die sich gegen diesen Wahnsinn wehrten, wurden verfolgt und stigmatisiert. Menschen verloren ihre Jobs, weil sie sich weigerten, diesem Corona-Irrsinn zu folgen.
Die Politiker, die diese Massnahmen erlassen haben, haben damit ein beispielloses Verbrechen gegen das Volk begangen – ein Verbrechen, das als Volksverrat zu bezeichnen ist. Diese Verantwortlichen gehören vor Gericht und hinter Gitter. Die Demonstration am 3. August 2024 und die daraus resultierenden Diskussionen markieren den Beginn eines wichtigen Diskurses. Die Aufarbeitung der Corona-Massnahmen ist kein blosses Rückgrat für die Vergangenheit, sondern eine essenzielle Aufgabe zur Sicherung unserer Grundwerte und zur Gestaltung einer besseren Zukunft. Besonders entscheidend ist die Rolle der freien und verantwortungsbewussten Presse, die aufdecken und informieren muss, um der Wahrheit und den Menschen gerecht zu werden.
Nicole Hammer
Wissensgeist.TV
Prof. Sucharit Bhakdi zerlegt das Corona-Narrativ – „Wir wurden belogen: Kein neues Killervirus, sondern Testpandemie und massive Impfgefahren!“
In seinem lebhaften Vortrag beim Sommer-WEFF in Davos am 21. August 2021 machte Prof. Dr. Sucharit Bhakdi komplexe Immunvorgänge anschaulich und leicht verständlich. Mit einfachen Alltagsgegenständen zeigte er, wie eine Virusinfektion abläuft: Eine Wasserflasche symbolisierte die Lunge, die von einem Virus befallen wird, und eine Sonnenblume stand für das Spike-Protein – den „Stachel“, mit dem das Virus in die Zellen eindringt.
„Das ist die Lunge, das Virus kommt rein“, erklärte er dabei, während er bildhaft darstellte, wie das Immunsystem reagiert. Er sprach von einer Art „Luftabwehr“: Antikörper und Lymphozyten werden aktiviert, greifen das Virus gezielt an und sorgen dafür, dass die Lunge wieder gesund wird. Nach Abschluss dieser Immunreaktion verschwinden die Symptome, und die Betroffenen können ihren Alltag fortsetzen.
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Dresden: Bürger fordern Frieden – während das Establishment auf Krieg setzt!
Dresden, 10. November 2025. Es ist ein kalter Montagabend in der sächsischen Landeshauptstadt, als eine kleine Gruppe von Demonstranten sich in der Innenstadt versammelt – wie jeden Montag seit mehr als fünf Jahren. Was einst als Protest gegen Corona-Maßnahmen begann, hat sich zu einer beharrlichen Mahnwache für Frieden entwickelt. An diesem Abend trägt das Bündnis Sahra Wagenknecht die inhaltliche Verantwortung.Die Redner sprechen von einer Welt am Rande des Abgrunds. Sie erinnern an Hiroshima und Nagasaki, an die alte Doktrin der gegenseitigen Vernichtung, an Willy Brandts Entspannungspolitik – und warnen vor einer neuen Aufrüstungsspirale.
Geplante amerikanische Mittelstreckenraketen in Deutschland, weitere Atomwaffen in Büchel, kürzere Vorwarnzeiten durch Hyperschallwaffen. „Gemeinsame Sicherheit“ lautet die Forderung, auch mit Russland. Diplomatie statt Konfrontation.Dr. med. Ulrike Rothe, ...
Von Nicole Hammer – basierend auf dem Vortrag von
Prof. Dr. oec. Konstantin Beck bei der HLI-Tagung 2024
Zürich, Dezember 2024 – Im Rahmen eines Vortrags hat Prof. Dr. Konstantin Beck eine schonungslose Analyse der COVID-19-Pandemiepolitik, der Impfempfehlungen sowie der Rolle der WHO als globale Instanz vorgestellt. Besonders alarmierend sind laut Beck die potenziellen Risiken der Corona-Impfung für Schwangere, die sinkenden Geburtenraten und der geplante Machtzuwachs für die WHO. Mit tiefgreifenden wissenschaftlichen Argumenten fordert Beck eine kritische Aufarbeitung der bisherigen Pandemiepolitik sowie mehr Widerstand von der Bevölkerung gegen die mögliche Übertragung von Souveränitätsrechten an die WHO.
Risiken und Nebenwirkungen nicht transparent untersucht
In Bezug auf die COVID-19-Impfungen zeigte sich Prof. Beck kritisch, was die wissenschaftliche Grundlage anging, auf der politische Entscheidungen getroffen wurden. Seiner Aussage nach wurden Risiken und Nebenwirkungen nicht ausreichend ...
Ukraine - der Krieg
Mo. 27.2.2023
Dr. Manfred Sapper, Chefredakteur der Zeitschrift OSTEUROPA, Berlin
Wer Frieden will, sendet Diplomaten, wer Krieg will, sendet Dozenten mit Kriegsrhetorik und Hetze.
Alec Gagneux
www.fairch.com
Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW
Bahnhofstrasse 6
5210 Windisch
https://www.fhnw.ch/de/die-fhnw/hochschulen/hsw/events/campusglobal-brugg-ukraine-13-3
Dr. Manfred Sapper ist Chefredakteur der Zeitschrift OSTEUROPA, einem führenden wissenschaftlichen Organ im deutschsprachigen Raum. Er überblickt wie wenige die historischen und politikwissenschftlichen Forschungen, aber auch die tagespolitischen Diskussion zum Krieg in der Ukraine.
Moderation: Dr. Andreas Petersen
Dozent für Zeitgeschichte, Hochschule für Wirtschaft FHNW und Inhaber der Geschichtsagentur zeit&zeugen.
Wissensgeist TV
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Finanzwelt
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Albert Knobel:"Die haben gestern bei der Personenkontrolle alle unsere Taschen durchsucht und uns abgetastet, sie wollen uns wirklich ängstigen und mürbe machen, es sind System-Huren!
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Die Polizei hält die Demonstranten seit mehreren Stunden fest (sie wurden eingekesselt).
Wer nach Hause möchte, muss sich ausweisen (Personenkontrolle) und wird weggewiesen.
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Prof. Dr. med. Sucharit Bhakdi erläutert in seinem Vortrag, warum die Antikörper aus genbasierten COVID-19-Impfstoffen (z. B. mRNA-Impfstoffe von BioNTech/Pfizer oder Moderna sowie Vektor-Impfstoffe von AstraZeneca oder Johnson & Johnson) keine Infektion mit SARS-CoV-2 verhindern können.Das Virus dringt über die Atemwege von außen in die Lungenzellen ein und gelangt dabei nicht ins Blut. Die impfbedingten Antikörper zirkulieren jedoch ausschließlich im Blut und können daher nur von innen an die Zellen binden – sie erreichen die Außenseite der Lungenzellen (die „Türklinke von außen“) nicht.
„Das Virus [SARS-CoV-2] gelangt nicht ins Blut. Es dringt von außen – aus dem Luftraum der Atemwege – in die Lungenzellen ein. Die Antikörper hingegen kommen aus dem Blut und können nur von innen an die ‚Türklinke‘ der Zelle binden. An der Außenseite sind keine Antikörper vorhanden. Deswegen können die Antikörper nicht schützen. Das erklärt auch, warum bekannt ist, ...
In seinem Vortrag in Davos am 21. August 2021 erklärt Prof. Dr. med. Sucharit Bhakdi, emeritierter Mikrobiologe und Immunologe, warum er die genbasierten COVID-19-Impfstoffe (mRNA und Vektor) für gefährlich hält – im Gegensatz zu klassischen Impfungen.Der entscheidende Unterschied:Bei einer klassischen Impfung wird das Antigen (z. B. ein Protein) direkt und gezielt dem Immunsystem präsentiert. Der Körper muss es nicht selbst herstellen.
Bei genbasierten Impfstoffen injiziert man ein Gen, das den Körper anweist, das Spike-Protein selbst zu produzieren – und das an vielen Stellen im Körper, einschließlich der Blutgefäßwände.Bhakdis direkte Worte aus dem Vortrag: „Bei einer normalen Impfung werden die Stachel praktisch ins Immunsystem gerichtet – nur ins Immunsystem. Das Immunsystem denkt: Oh, ich muss was tun. Und wenn dann das Virus wirklich kommt, ist das Immunsystem bereit, im Vorfeld seine Aufgabe zu erledigen.Bei diesen neuen [genbasierten Impfstoffen] geht das Gen ...