Im Laufe der europäischen «Liberalisierung» wurden in den 1990er Jahren die Bundesbetriebe Schweizerische Bundesbahnen (SBB) und Post-, Telefon- und Telegrafenbetriebe (PTT) durch eine Gesetzesänderung legal in Aktiengesellschaften umgewandelt.
Mit dem Bundespersonalgesetz (BPG, SR 172.220.1) wurde der Beamtenstatus abgeschafft und durch ein privatwirtschaftliches Anstellungsverhältnis ersetzt. Das geschah für die Bundesverwaltung schon per 2002. Der Bundesrat begründete diese Veränderung damit, dass sich «der Staat dem Wertewandel, dem Gesellschaftlichen nicht entziehen könne. Er müsse seine Aufgaben, seine Strukturen, aber auch die internen Abläufe eben anpassen.»
Mit der Aufhebung des BeAMTen-Status wurde zwangsläufig auch die Stellung des Amtes aufgeweicht. Dies mit dem Ziel, danach die öffentlich-rechtlichen Institutionen in private Firmen umzuwandeln. Da ein solcher Vorgang aber vom Volk niemals gutgeheissen worden wäre, wurden die entsprechenden Änderungen verdeckt vorangetrieben, unter dem Radar der Öffentlichkeit. Der Umwandlungsprozess steht nahe vor dem Abschluss.
Die Umwandlung der Behörden und Ämter von öffentlich- rechtlichen Institutionen in Privatfirmen bzw. in Kapitalgesellschaften ist Bestandteil der Ideologie der «Globalisierung». Diese kann man nur im Zusammenhang mit der tatsächlichen Geschichte verstehen, die wir in der Schule NICHT lernen.
Nach Art. 52 Abs. 2 Zivilgesetzbuch (ZGB; SR 210) benötigen öffentlich-rechtliche Institutionen keinen Handelsregistereintrag, sofern sie nicht wirtschaftliche Zwecke verfolgen. Mit Verweis auf diese Rechtslage verweigern die schweizerischen Handelsregisterämter jegliche Auskunft zu diesen heutigen Firmen. Man findet diese Firmen auch nicht über die Suchportale der schweizerischen/kantonalen Handelsregisterämter.
Die meisten unserer vormals öffentlich-rechtlichen Institutionen findet man als Privatfirmen nur in den privaten Wirtschaftsdatenbanken monetas.ch und dnb.com.
Aus den Einträgen der jeweiligen Firmen in den Wirtschaftsdatenbanken geht hervor, dass diese entgegen Art. 52 Abs. 2 ZGB eben doch einen Handelsregistereintrag haben.
Bei den meisten wird auch angegeben, dass sie Mutter- und / oder Tochtergesellschaften oder Zweigniederlassungen sind. Es deutet alles darauf hin, dass alle Behörden und Ämter der Schweiz inzwischen eine Holdinggesellschaft bilden.
Auch die Einträge «incorporated», (d.h. als Kapitalgesellschaft ins Handelsregister eingetragen) und die Angaben zu Verwaltungsräten und weiteren wirtschaftlichen Führungspositionen lassen erkennen, dass es sich dabei um Kapitalgesellschaften und damit höchstwahrscheinlich immer um Aktiengesellschaften handelt.
Die Schweizerische Eidgenossenschaft wird auf der Wirtschaftsdatenbank dnb.com als «Ultimate Parent» (höchste Muttergesellschaft) mit 854 «Subsidiaries» (Tochtergesell- schaften) und 145 «Branches» (Zweigniederlassungen) bezeichnet. Sie wurde im Jahre 2014 «incorporated» und hat ihren Sitz irgendwo in Belgien.
Die Eidgenössische Bundesverwaltung wurde bereits am 12. Juli 2006 ins Handelsregister eingetragen. Sie wird als «Subsidiary» bzw. als «Parent» bezeichnet und sie hält Tochtergesell- schaften im Ausland. Gleich verhält es sich bei der Schweizerischen Bundeskanzlei, nur wurde diese schon am 30. August 2002 «incorporated».
Bei der Eidgenössischen Bundesverwaltung wird ein «Verwaltungsrat» aufgeführt. Er ist identisch mit dem Bundesrat. Von Verwaltungsräten spricht man nur bei Aktiengesellschaften.
Das Bundesgericht ist als «Bundesgericht» und als «Tribunal Fédéral» je als eigene Firma eingetragen. Obschon die Hinweise zu einem Handelsregistereintrag fehlen, wird bei beiden Firmen ein «Verwaltungsrat» angegeben, womit sie als Aktiengesellschaft erkennbar sind.
Beim Bund, bei den Kantonen und Gemeinden sowie bei deren Verwaltungen gehen die Angaben in die exakt gleiche Richtung. Sie sind Kapitalgesellschaften oder angegliederte Organisationseinheiten einer Kapitalgesellschaft.
Die Dun & Bradstreet Schweiz AG, die Betreiberin der beiden Wirtschaftsdatenbanken monetas.ch und dnb.com bestätigte schriftlich, dass die Daten aus öffentlichen Quellen (SHAB – Schweizerisches Handelsamtsblatt) sowie von Inkassounternehmen/Geschäftspartnern, oder Firmeninterviews stammen. Das heisst, dass diese ehemaligen öffentlich-rechtlichen Institutionen in Privatfirmen umgewandelt wurden. Mündlich hat Dun & Bradstreet jedoch zuvor mitgeteilt, dass sie die Daten von den Handelsregistern, Zefix (SHAB) und UID (Bundesamt für Statistik, BFS) beziehe.
Die politische Absicht hinter dieser Umwandlung ist im Fusionsgesetz (SR 221.301) in Artikel 1 beschrieben. Das Fusionsgesetz legt fest, unter welchen Voraussetzungen die Institute des öffentlichen Rechts mit privatrechtlichen Rechtsträgern fusionieren, sich in privatrechtliche Rechtsträger umwandeln oder sich an Vermögensübertragungen beteiligen können. Deshalb haben sie sich ins Handelsregister einzutragen.
Um eine Firma neu zu gründen, müssen dem Handelsregisteramt die Entscheide der vorgesetzten Stelle, also des Eigentümers (hier von Parlament und Volk), vorgelegt werden. Ohne die Zustimmung von Parlament und Volk konnten und können diesen neugegründeten Firmen nie eine hoheitliche Legitimität erlangen.
Weil es darüber keine Volksabstimmungen gab, erfolgten all diese Firmengründungen somit illegal. Damit sind aber auch deren Handlungen als «Behörden» oder als «Ämter» illegal. Solche Handlungen stellen Amtsanmassungen gemäss Art. 287 Strafgesetzbuch (StGB, SR 311.0) dar.
Deshalb gibt es in der Schweiz keine Behörde und oder kein Amt mehr, welche(s) eine hoheitliche Handlung vollziehen könnte(n). Entsprechend kann das öffentliche Recht nicht von diesen Firmen angewendet bzw. durchgesetzt werden.
Aus den Angaben in den privaten Datenbanken muss geschlossen werden, dass durch die Registerführer wohl sämtliche Angaben erhoben und eingetragen wurden. Eine rechtskonforme Publikation dieser Eintragungen fand jedoch ebenfalls nicht statt.
All diese «Firmen» und deren «Handelsberechtigte» wurden noch nie im Schweizerischen Handelsamtsblatt publiziert.
Der fehlende Beschluss und die fehlende Publikation haben zur Folge, dass diese «Firmen» auch handelsrechtlich nicht legitimiert sind, tätig zu sein. Ebenso wie die Umwandlungen sind auch die Handlungen dieser «Firmen» illegal.
Konkret heisst dies, dass alle «Handelsberechtigten» sowie alle Angestellten dieser illegalen Firmen für alles Tun und Lassen privat und mit ihrem eigenen Vermögen haften.
https://hot-sips.com/wp-content/uploads/2021/12/Grundlageninfo.pdf
🌍 WEF Davos
Do., 23.01.2025
Chancen 🌟
1. Effizienzsteigerung: Roboter können Arbeitsprozesse automatisieren und somit die Produktivität erhöhen.
2. Verbesserte Sicherheit: Sie können in gefährlichen Umgebungen eingesetzt werden, wodurch das Risiko für Menschen verringert wird.
3. Innovationen: Der Fortschritt in der Robotik fördert neue Technologien und Anwendungen, die unser Leben verbessern könnten.
4. Zugang zu schwierigen Orten: Roboter können in schwer zugänglichen oder extremen Umgebungen operieren, wie z. B. in der Tiefe des Ozeans oder im Weltraum.
5. Personalisierte Dienstleistungen: Roboter können in der Gesundheitsversorgung individuell auf Patienten eingehen und personalisierte Erfahrungen bieten.
Risiken ⚠
1. Datenschutzprobleme: Die Überwachung durch Roboter könnte die Privatsphäre der Menschen gefährden.
2. Arbeitsplatzverlust: Automatisierung kann dazu führen, dass Menschen ihre Jobs verlieren, insbesondere in einfachen Tätigkeiten.
3. Sicherheitsrisiken: ...
PROTESTMARCH - DEMO - INTERVIEW - DR. MANUEL ALBERT - WOHLEN AG, 20.02.21
In einem verzweifelten Versuch, gegen Dr. Manuel Albert vorzugehen, nutzten Richter und Staatsanwaltschaft gestern, am 14. Februar 2025, im Gericht Höfe in Freienbach SZ ein Interview vom 20. Februar 2021 als Beweismittel.
Aufgenommen wurde es im Rahmen des Protests in Wohlen (AG). Diese fragwürdige Strategie zeigt, wie dringend Beweise gesucht werden – und dass nichts Verwertbares gefunden wurde.
Es ist offensichtlich, dass dies nicht nur ein Angriff auf Dr. Manuel Albert ist, sondern auch der Versuch, kritische Stimmen zum Schweigen zu bringen.
Nicole Hammer
Wissensgeist.TV
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Besuch bei Soyana mit Gründer Walter Dänzer – Ein Rundgang durch nachhaltige Vision und Produktion
Besuch bei Soyana am Freitag, 24.02.23
www.soyana.ch
Freiheitstrychler bei Soyana
www.freiheitstrychler.ch
https://youtu.be/XRT4eiN5H1U
Mountain Silence - Meditatives Konzert - tief inspirierende, seelenvolle Musik
https://youtu.be/xkT8ES7O008
„Du und ich erschaffen die Welt durch die Schwingungen, die wir in die Welt tragen. Wenn wir Frieden anrufen und ihn dann jemand anderem weitergeben können, werden wir bemerken, wie sich Frieden von einer Person zu zwei Personen und allmählich über die ganze Welt ausdehnt.“
— Sri Chinmoy
PROGRAMM:
18.00 Begrüssung der Gäste mit einem Glas Chi
18.15 Meditatives Konzert zur Einstimmung durch 20 Minuten tief inspirierende, selenvolle Musik, welche Sie den Alltag vergessen lässt und Sie zu sich selbst bringt.
18.40 Einführung durch den Gründer und Leiter von Soyana, A.W.Dänzer
20.00 geführter Rundgang durch die Produktion
21.00 veganes BioBuffet mit ...
Ukraine - der Krieg
Mo. 27.2.2023
Dr. Manfred Sapper, Chefredakteur der Zeitschrift OSTEUROPA, Berlin
Wer Frieden will, sendet Diplomaten, wer Krieg will, sendet Dozenten mit Kriegsrhetorik und Hetze.
Alec Gagneux
www.fairch.com
Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW
Bahnhofstrasse 6
5210 Windisch
https://www.fhnw.ch/de/die-fhnw/hochschulen/hsw/events/campusglobal-brugg-ukraine-13-3
Dr. Manfred Sapper ist Chefredakteur der Zeitschrift OSTEUROPA, einem führenden wissenschaftlichen Organ im deutschsprachigen Raum. Er überblickt wie wenige die historischen und politikwissenschftlichen Forschungen, aber auch die tagespolitischen Diskussion zum Krieg in der Ukraine.
Moderation: Dr. Andreas Petersen
Dozent für Zeitgeschichte, Hochschule für Wirtschaft FHNW und Inhaber der Geschichtsagentur zeit&zeugen.
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Albert Knobel:"Die haben gestern bei der Personenkontrolle alle unsere Taschen durchsucht und uns abgetastet, sie wollen uns wirklich ängstigen und mürbe machen, es sind System-Huren!
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Die Polizei hält die Demonstranten seit mehreren Stunden fest (sie wurden eingekesselt).
Wer nach Hause möchte, muss sich ausweisen (Personenkontrolle) und wird weggewiesen.
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Von Nicole Hammer für Wissensgeist.TV
Die Demonstration gegen Rechts am Samstag, 22. Februar 2025 in Einsiedeln im Kanton Schwyz gegen Alice Weidel und die Partei AfD hat bei vielen Schweizer Bürgerinnen und Bürgern Entsetzen und Unverständnis ausgelöst. Radikale Aktivisten aus Deutschland reisten in unsere neutrale und friedliche Schweiz, um ihre politische Ideologie mit Parolen wie „Nazis raus“ und „Alerta, Alerta Antifascista“ auf die Strasse zu tragen. Diese aggressiven und extremistischen Rufe mögen im deutschen politischen Klima eine Rolle spielen, doch in der Schweiz sind sie völlig fehl am Platz. Einsiedeln wurde auf diese Weise zur Bühne eines Konflikts gemacht, der nicht nach unserer Neutralität, unseren Werten und unserer Kultur fragt.
Alice Weidel, die mit ihrer Schweizer Ehefrau und zwei kleinen Söhnen in der Schweiz lebt, wurde bei dieser Demonstration zur Zielscheibe von Hass und Hetze. Doch die Angriffe betrafen nicht nur sie als Politikerin, sondern auch ihre Familie. Dies ...
Von Nicole Hammer für Wissensgeist.TV
Im sonst ruhigen Einsiedeln, einer bekannten und beschaulichen Gemeinde der Schweiz, eskalierte am Samstag, 22. Februar 2025, ein politischer Konflikt mit internationaler Brisanz.
Eine Demonstration gegen die deutsche AfD-Politikerin Alice Weidel, die mit ihrer Familie im Ort lebt, spaltete die Bevölkerung und sorgte für landesweite Diskussionen. Wissensgeist.TV war vor Ort und führte ein ausführliches Interview mit Nicolas A. Rimoldi, dem Präsidenten der Bürgerrechtsbewegung Mass-Voll! Sein Standpunkt: Die Protestaktion sei kein politischer Protest, sondern eine gezielte „Hexenjagd“ auf Weidel und ihre Familie.
Doch die Proteste werfen weitreichendere Fragen auf – über Neutralität, Meinungsfreiheit und das Aufeinandertreffen verschiedener politischer Kulturen in der Schweiz.
Zwischen Demonstration und Einschüchterung
Die Demonstration, die unter dem Schlagwort „Demo gegen Rechts“ angekündigt wurde, reihe sich laut Nicolas A. Rimoldi in eine Serie von Aktionen ...
NATTO – ein japanisches Geschenk für die Gesundheit 🌱🇯🇵
📅 Samstag, 8. Februar 2025
📍 Volkshaus, Zürich
Das natürliche und kraftvolle Lebensmittel Natto zur Vorbeugung von 🫀 Atherosklerose, 🦴 Osteoporose, 🧠 Alzheimer, Long Covid und zur Unterstützung eines gesunden, langen Lebens.
🍴 Mit Rezepten und praktischen Verwendungshinweisen, besonders auch für Sportler 🏋♂️.
🌐 Weitere Infos zu Lebensmitteln von Soyana – Nattosana
Lebensmittel von Soyana - Nattosana
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📚 Buch: „NATTO – ein japanisches Geschenk für die Gesundheit“
🖋 Verlag Bewusstes Dasein, 2025
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Filmproduktion von Robin, Soyana
Video-Editing von Wissensgeist.TV
Nicole Hammer
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