Von Nicole Hammer Wissensgeist.TV
Davos – Am 21. August 2021 beim Sommer-WEFF hat Prof. Dr. Sucharit Bhakdi eindringlich vor den neuen COVID-19-mRNA-Impfstoffen gewarnt. Der renommierte Mikrobiologe kritisierte die Pharmaindustrie, die Rolle von Bill Gates in der globalen Impfstrategie und erläuterte anschaulich, warum diese Impfstoffe nach seiner Ansicht ein Risiko für Milliarden Menschen darstellen.
Bill Gates’ Idee und die neue Impfstofftechnik
Bhakdi erklärte, dass Bill Gates die Idee für die weltweite Impfkampagne bereits vor vielen Jahren unterstützt habe. Die klassischen Impfstoffe seien zu teuer und zu aufwendig, um die gesamte Weltbevölkerung kurzfristig zu impfen. Deshalb wurde ein schnelles, neues System entwickelt: die mRNA-Impfstoffe.Bei dieser Methode wird nicht das Virus selbst oder das Spike-Protein direkt verabreicht. Stattdessen enthält der Impfstoff die genetische Bauanleitung für das Spike-Protein. Nach der Injektion nehmen die Körperzellen diese Bauanleitung auf und beginnen, das Spike-Protein selbst herzustellen. So werden die Zellen zu kleinen „Produktionsstätten“ für das Virusprotein, das anschließend das Immunsystem aktiviert. Bhakdi betonte, dass dies ein völlig neuer Ansatz in der Geschichte der Medizin sei. Die von den Zellen produzierten Spike-Proteine gelangen in Lymphknoten und Blutbahn, wo sie vom Immunsystem erkannt werden.
Der Körper als Virusfabrik
Nach Bhakdis Darstellung produzieren die Zellen das Spike-Protein nicht nur am Einstichpunkt, sondern auch in anderen Körperzellen, unter anderem an den Wänden der Blutgefäße. Diese Virusprodukte werden vom Immunsystem erkannt, das daraufhin Antikörper bildet, um die Proteine zu bekämpfen. Er veranschaulichte dies plastisch: Die Zellen des Körpers arbeiten wie Hausbauer, die überall bauen, wo sie können, und nicht nur an der vorgesehenen Stelle.
Vom Arm in den ganzen Körper
Nach der Injektion gelangt das Genmaterial in die Lymphknoten und Blutbahn und verteilt sich im Körper. Das Immunsystem wird aktiviert, gleichzeitig könnten Spike-Proteine jedoch auch Stellen erreichen, die eigentlich nicht vorgesehen sind, was nach Bhakdis Einschätzung problematisch sei.
Natur, Gott und der Sinn des Lebens
Bhakdi sprach auch über die ethische und philosophische Dimension: „Ich bin Buddhist. Ich weiß nicht, ob es einen Gott gibt. Aber ich glaube an die Natur und ihren Sinn.“ Er kritisierte, dass die Spike-Proteine künstlich im ganzen Körper verteilt werden, während bei natürlichen Infektionen die Viren in der Regel in der Lunge bleiben.Nach seiner Ansicht sei es unnötig und gefährlich, den Körper auf diese Weise künstlich zu beeinflussen.
Notfallzulassung und fehlende Haftung
Die mRNA-Impfstoffe wurden laut Bhakdi ursprünglich nur als Notfall zugelassen, weil die Weltwirtschaft und die Gesundheitssysteme unter Druck standen.
Haftung gebe es praktisch keine:
„Wenn jemand lebenslänglich geschädigt wird oder stirbt, gibt es keinen Cent von der Pharmaindustrie.“ Offiziell anerkannte Impfschäden seien nach Bhakdi nur sehr wenige, etwa bestimmte Thrombosen, während andere schwere Nebenwirkungen wie Herzmuskelentzündungen nicht berücksichtigt würden.
Vollzulassung ohne weitere Prüfung
Bhakdi kritisierte die geplante reguläre Zulassung:
„Dann wird jede weitere Impfung automatisch zugelassen, ohne dass Nebenwirkungen erneut geprüft werden. Die Geschwindigkeit, mit der das jetzt geht, ist atemberaubend.“
„Das größte Experiment der Menschheitsgeschichte“
„Wir sind Teil des größten Experiments der Menschheitsgeschichte“, erklärte Bhakdi. Milliarden Menschen seien betroffen, ohne dass der Nutzen langfristig gesichert sei.
Er forderte Transparenz, kritische wissenschaftliche Prüfung und Respekt vor den natürlichen Abläufen. Sein eindringlicher Appell:
„Dieses Vorgehen ist unnötig – und es darf unter keinen Umständen geschehen.“
Zusammenfassung
• mRNA-Impfstoffe enthalten kein Virus, sondern nur die Bauanleitung für das Spike-Protein.
• Nach Bhakdis Sicht werden die eigenen Zellen zu Produktionsstätten für Spike-Proteine, die sich teilweise im Körper verteilen.
• Bill Gates unterstützte die weltweite Impfstoffstrategie – Bhakdi kritisiert dies scharf.
• Pharmaindustrie und Staaten übernehmen keine Haftung für mögliche Schäden.
• Offizielle Nebenwirkungslisten seien nach Bhakdi unzureichend.
• Philosophisch betont Bhakdi den Respekt vor der Natur und die ordnungsgemäße Verteilung von Viren im Körper.
Freiluft Kongress, Winterthur, Sonntag, 07.05.2023
Sprecher: Schweizer Oberst a. D. Jacques Baud (ehem. Nachrichtendienst)
Moderation: Urs Hans, alt Kantonsrat ZH
Jacques Baud ist Schweizer Oberst a. D. und war früher im strategischen Nachrichtendienst tätig; später arbeitete er u. a. in internationalen Funktionen (UNO/NATO-Umfeld). In diesem Vortrag betont er seinen Anspruch auf einen nüchternen, „neutralen“ Blick: nicht „wer gut oder böse ist“, sondern eine Chronologie des Konflikts. Er sagt außerdem ausdrücklich, er arbeite ohne russische Quellen, sondern stütze sich auf westliche und ukrainische Angaben.
Bauds Kernlinie: Der Konflikt beginne nicht 2022, sondern mit der Eskalation seit 2014 (Sprache, Proteste, Donbass). Er ordnet Minsk als vertagte Lösung ein, verweist auf OSZE-Daten zur Zuspitzung im Februar 2022 und erklärt seinen rechtlichen Deutungsrahmen (R2P/Artikel 51). Am Ende thematisiert er gesellschaftliche Bruchlinien innerhalb der Ukraine.
#JacquesBaud ...
Prof. Sucharit Bhakdi zerlegt das Corona-Narrativ – „Wir wurden belogen: Kein neues Killervirus, sondern Testpandemie und massive Impfgefahren!“
In seinem lebhaften Vortrag beim Sommer-WEFF in Davos am 21. August 2021 machte Prof. Dr. Sucharit Bhakdi komplexe Immunvorgänge anschaulich und leicht verständlich. Mit einfachen Alltagsgegenständen zeigte er, wie eine Virusinfektion abläuft: Eine Wasserflasche symbolisierte die Lunge, die von einem Virus befallen wird, und eine Sonnenblume stand für das Spike-Protein – den „Stachel“, mit dem das Virus in die Zellen eindringt.
„Das ist die Lunge, das Virus kommt rein“, erklärte er dabei, während er bildhaft darstellte, wie das Immunsystem reagiert. Er sprach von einer Art „Luftabwehr“: Antikörper und Lymphozyten werden aktiviert, greifen das Virus gezielt an und sorgen dafür, dass die Lunge wieder gesund wird. Nach Abschluss dieser Immunreaktion verschwinden die Symptome, und die Betroffenen können ihren Alltag fortsetzen.
...
Dresden: Bürger fordern Frieden – während das Establishment auf Krieg setzt!
Dresden, 10. November 2025. Es ist ein kalter Montagabend in der sächsischen Landeshauptstadt, als eine kleine Gruppe von Demonstranten sich in der Innenstadt versammelt – wie jeden Montag seit mehr als fünf Jahren. Was einst als Protest gegen Corona-Maßnahmen begann, hat sich zu einer beharrlichen Mahnwache für Frieden entwickelt. An diesem Abend trägt das Bündnis Sahra Wagenknecht die inhaltliche Verantwortung.Die Redner sprechen von einer Welt am Rande des Abgrunds. Sie erinnern an Hiroshima und Nagasaki, an die alte Doktrin der gegenseitigen Vernichtung, an Willy Brandts Entspannungspolitik – und warnen vor einer neuen Aufrüstungsspirale.
Geplante amerikanische Mittelstreckenraketen in Deutschland, weitere Atomwaffen in Büchel, kürzere Vorwarnzeiten durch Hyperschallwaffen. „Gemeinsame Sicherheit“ lautet die Forderung, auch mit Russland. Diplomatie statt Konfrontation.Dr. med. Ulrike Rothe, ...
Ukraine - der Krieg
Mo. 27.2.2023
Dr. Manfred Sapper, Chefredakteur der Zeitschrift OSTEUROPA, Berlin
Wer Frieden will, sendet Diplomaten, wer Krieg will, sendet Dozenten mit Kriegsrhetorik und Hetze.
Alec Gagneux
www.fairch.com
Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW
Bahnhofstrasse 6
5210 Windisch
https://www.fhnw.ch/de/die-fhnw/hochschulen/hsw/events/campusglobal-brugg-ukraine-13-3
Dr. Manfred Sapper ist Chefredakteur der Zeitschrift OSTEUROPA, einem führenden wissenschaftlichen Organ im deutschsprachigen Raum. Er überblickt wie wenige die historischen und politikwissenschftlichen Forschungen, aber auch die tagespolitischen Diskussion zum Krieg in der Ukraine.
Moderation: Dr. Andreas Petersen
Dozent für Zeitgeschichte, Hochschule für Wirtschaft FHNW und Inhaber der Geschichtsagentur zeit&zeugen.
Wissensgeist TV
https://www.wissensgeist.tv
Kopp Verlag
Mit diesen Affiliate Links, Ihrer Bestellung unterstützen Sie Wissensgeist.TV für einen unabhängigen und investigativen Journalismus. Herzlichen Dank! 🙏😊💝
Finanzwelt
...
Albert Knobel:"Die haben gestern bei der Personenkontrolle alle unsere Taschen durchsucht und uns abgetastet, sie wollen uns wirklich ängstigen und mürbe machen, es sind System-Huren!
Telegram:
https://t.me/wissensgeist
Die Polizei hält die Demonstranten seit mehreren Stunden fest (sie wurden eingekesselt).
Wer nach Hause möchte, muss sich ausweisen (Personenkontrolle) und wird weggewiesen.
Telegram:
https://t.me/wissensgeist
Prof. Dr. med. Sucharit Bhakdi erläutert in seinem Vortrag, warum die Antikörper aus genbasierten COVID-19-Impfstoffen (z. B. mRNA-Impfstoffe von BioNTech/Pfizer oder Moderna sowie Vektor-Impfstoffe von AstraZeneca oder Johnson & Johnson) keine Infektion mit SARS-CoV-2 verhindern können.Das Virus dringt über die Atemwege von außen in die Lungenzellen ein und gelangt dabei nicht ins Blut. Die impfbedingten Antikörper zirkulieren jedoch ausschließlich im Blut und können daher nur von innen an die Zellen binden – sie erreichen die Außenseite der Lungenzellen (die „Türklinke von außen“) nicht.
„Das Virus [SARS-CoV-2] gelangt nicht ins Blut. Es dringt von außen – aus dem Luftraum der Atemwege – in die Lungenzellen ein. Die Antikörper hingegen kommen aus dem Blut und können nur von innen an die ‚Türklinke‘ der Zelle binden. An der Außenseite sind keine Antikörper vorhanden. Deswegen können die Antikörper nicht schützen. Das erklärt auch, warum bekannt ist, ...
In seinem Vortrag in Davos am 21. August 2021 erklärt Prof. Dr. med. Sucharit Bhakdi, emeritierter Mikrobiologe und Immunologe, warum er die genbasierten COVID-19-Impfstoffe (mRNA und Vektor) für gefährlich hält – im Gegensatz zu klassischen Impfungen.Der entscheidende Unterschied:Bei einer klassischen Impfung wird das Antigen (z. B. ein Protein) direkt und gezielt dem Immunsystem präsentiert. Der Körper muss es nicht selbst herstellen.
Bei genbasierten Impfstoffen injiziert man ein Gen, das den Körper anweist, das Spike-Protein selbst zu produzieren – und das an vielen Stellen im Körper, einschließlich der Blutgefäßwände.Bhakdis direkte Worte aus dem Vortrag: „Bei einer normalen Impfung werden die Stachel praktisch ins Immunsystem gerichtet – nur ins Immunsystem. Das Immunsystem denkt: Oh, ich muss was tun. Und wenn dann das Virus wirklich kommt, ist das Immunsystem bereit, im Vorfeld seine Aufgabe zu erledigen.Bei diesen neuen [genbasierten Impfstoffen] geht das Gen ...