Zürich, 3. Dezember 2024
Veranstalter: Human Life International (HLI-Schweiz)
Tag des Lebens: «Solidarität ja – aber zu welchem Preis?»
https://www.human-life.ch/2024/12/03/30-november-tag-des-lebens-solidaritaet-ja-aber-zu-welchem-preis/
In einer Zeit des zunehmenden gesellschaftlichen und medizinischen Diskurses tritt ein Thema besonders in den Vordergrund: der sogenannte "Transkinder-Boom". Die Anzahl minderjähriger Personen, die sich mit einer Geschlechtsangleichung beschäftigen, scheint rasant zu steigen – und mit dieser Entwicklung kommen auch drängende Fragen, die sowohl ethische als auch gesellschaftliche Dimensionen berühren. In einem aufschlussreichen Interview mit Alex Reichmuth, Journalist und Autor beim Schweizer Magazin Nebelspalter, werden die verschiedenen Aspekte dieses brisanten Themas beleuchtet, das sowohl Fachleute als auch Eltern und die Allgemeinheit vor Herausforderungen stellt.
Der Begriff Transkinder – zwischen Identität und gesellschaftlichem Druck
Transgender-Kinder – oder umgangssprachlich Transkinder – sind junge Menschen, die feststellen, dass das ihnen bei der Geburt zugewiesene Geschlecht nicht mit ihrer eigenen Identität übereinstimmt. Dieser Identitätskonflikt kann tiefgreifende Auswirkungen auf das seelische Wohlbefinden haben, weshalb viele junge Menschen in der Schweiz und weltweit nach Lösungen suchen, um sich ihrer inneren Geschlechtsidentität anzupassen. Oft führt dies zu Beratungsprozessen, sozialen Geschlechtsangleichungen oder sogar zum Wunsch nach medizinischen Massnahmen wie einer Geschlechtsumwandlung.
Doch gerade bei Minderjährigen sieht Alex Reichmuth ein grosses Spannungsfeld zwischen medizinischer Notwendigkeit und den Risiken einer frühzeitigen Entscheidung, die lebenslange Konsequenzen haben kann. Im Interview vertritt Reichmuth die These, dass medizinische Fachleute und die Gesellschaft zum Teil die mit diesem Boom verbundenen Probleme verkennen und nicht genügend Raum für kritische Diskussionen über Ursachen und Hintergründe dieser Entwicklung schaffen.
Die Rolle medizinischer Fachleute: Verkennung der Problematik?
Ein zentraler Punkt des Interviews ist die Verantwortung von Fachleuten wie Ärzte, Psychologen und Therapeuten. Laut Reichmuth läuft eine besorgniserregende Tendenz darauf hinaus, dass eine Transidentität bei Minderjährigen zu früh anerkannt oder nicht genügend hinterfragt wird. Das medizinische Vorgehen – von Hormonblockern bis hin zu geschlechtsangleichenden Operationen – birgt erhebliche körperliche und seelische Risiken, speziell bei Personen, deren Identitätsfindung sich noch im Prozess befindet.
Reichmuth appelliert an alle Beteiligten, das Ausmass der Problematik anzuerkennen und umfassender aufzuklären. So gilt es, einerseits Empathie gegenüber Transkindern zu zeigen, andererseits aber auch sicherzustellen, dass medizinische Eingriffe erst nach einer stabilen und gut durchdachten Abwägung durchgeführt werden.
Der Einfluss von Aktivismus und sozialen Medien
Neben der Rolle der Fachwelt wird im Gespräch auch der Einfluss gesellschaftlicher Narrativen, insbesondere über soziale Medien, thematisiert. In einer Zeit, in der digitale Plattformen immer stärker zur Meinungsbildung beitragen, sieht Reichmuth eine mögliche Gefahr in der einseitigen Darstellung der Transgender-Thematik. Er führt aus, dass Plattformen oft polarisierende Botschaften verbreiten, die die Diskussion emotionalisieren und zu gesellschaftlichem Druck führen, der junge Menschen und ihre Familien unter Zugzwang setzt. Reichmuth hebt hervor, dass die zunehmende Sichtbarmachung von Transidentitäten einerseits begrüssenswert sei, da sie die Lebensrealität betroffener Menschen ins Bewusstsein der Öffentlichkeit rückte. Andererseits dürfe dies nicht dazu führen, dass sich Jugendliche übereilt zu Entscheidungen gedrängt fühlten, die sie später bereuen könnten.
Was können wir als Gesellschaft tun?
Ein zentraler Fokus des Interviews liegt auf der Frage, welche Lösungsansätze und Massnahmen die Gesellschaft, die Fachwelt und die Politik entwickeln könnten, um das Thema sinnvoll und vor allem verantwortungsvoll zu behandeln. Reichmuth plädiert für eine breite öffentliche Diskussion und eine wissenschaftlich fundierte Aufklärung, die sowohl die Rechte und Bedürfnisse von Transkindern ernst nimmt als auch die potenziellen Risiken für ihre langfristige psychische und physische Gesundheit klar benennt. Dazu gehört aus seiner Sicht auch, Eltern und Bezugspersonen stärker einzubeziehen: Sie spielen eine entscheidende Rolle dabei, Kindern Raum zur Selbstfindung zu geben und gleichzeitig Wege zu finden, ihre Identitätsfindung zu begleiten, ohne die Entscheidung etwa für medizinische Eingriffe zu beschleunigen.
Ein gesellschaftlicher Wendepunkt?
Alex Reichmuth ist sich sicher: Die Thematik des Transkinder-Booms muss ganzheitlich betrachtet werden. Es geht nicht nur um individuelle Rechte und Bedürfnisse, sondern auch um die gesellschaftliche Verantwortung, besonders gegenüber jungen Menschen, die sich in einem sensiblen Entwicklungsstadium befinden. "Wo führt dieser Trend hin?", fragt Reichmuth abschliessend und richtet einen eindringlichen Appell an die Öffentlichkeit: Die Debatte müsse offenen Raum für Kritik und Meinungsvielfalt bieten, um extreme Positionen – sei es Aktivismus oder Fundamentalismus – zu vermeiden und Lösungen zu finden, die auf Menschlichkeit und Vernunft basieren.
Er schliesst mit den Worten: „Es gibt nicht so viele Orte, an denen solche Gespräche geführt werden können. Daher bin ich dankbar, dass ich dieses Forum genutzt habe, um ein Bewusstsein für die Herausforderungen rund um dieses Thema zu schaffen und hoffe, dass die Diskussion weitergeht.“
💬 Hinterlasse uns deine Meinung in den Kommentaren: Sind wir als Gesellschaft auf dem richtigen Weg?
✍ Transkinder & Debatten: Mehr dazu vom Nebelspalter → www.nebelspalter.ch
📧 Kontakt: Fragen? E-Mail an Alex Reichmuth → [email protected]
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Nicole Hammer
Wissensgeist.TV
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Dresden: Bürger fordern Frieden – während das Establishment auf Krieg setzt!
Dresden, 10. November 2025. Es ist ein kalter Montagabend in der sächsischen Landeshauptstadt, als eine kleine Gruppe von Demonstranten sich in der Innenstadt versammelt – wie jeden Montag seit mehr als fünf Jahren. Was einst als Protest gegen Corona-Maßnahmen begann, hat sich zu einer beharrlichen Mahnwache für Frieden entwickelt. An diesem Abend trägt das Bündnis Sahra Wagenknecht die inhaltliche Verantwortung.Die Redner sprechen von einer Welt am Rande des Abgrunds. Sie erinnern an Hiroshima und Nagasaki, an die alte Doktrin der gegenseitigen Vernichtung, an Willy Brandts Entspannungspolitik – und warnen vor einer neuen Aufrüstungsspirale.
Geplante amerikanische Mittelstreckenraketen in Deutschland, weitere Atomwaffen in Büchel, kürzere Vorwarnzeiten durch Hyperschallwaffen. „Gemeinsame Sicherheit“ lautet die Forderung, auch mit Russland. Diplomatie statt Konfrontation.Dr. med. Ulrike Rothe, ...
Von Nicole Hammer – basierend auf dem Vortrag von
Prof. Dr. oec. Konstantin Beck bei der HLI-Tagung 2024
Zürich, Dezember 2024 – Im Rahmen eines Vortrags hat Prof. Dr. Konstantin Beck eine schonungslose Analyse der COVID-19-Pandemiepolitik, der Impfempfehlungen sowie der Rolle der WHO als globale Instanz vorgestellt. Besonders alarmierend sind laut Beck die potenziellen Risiken der Corona-Impfung für Schwangere, die sinkenden Geburtenraten und der geplante Machtzuwachs für die WHO. Mit tiefgreifenden wissenschaftlichen Argumenten fordert Beck eine kritische Aufarbeitung der bisherigen Pandemiepolitik sowie mehr Widerstand von der Bevölkerung gegen die mögliche Übertragung von Souveränitätsrechten an die WHO.
Risiken und Nebenwirkungen nicht transparent untersucht
In Bezug auf die COVID-19-Impfungen zeigte sich Prof. Beck kritisch, was die wissenschaftliche Grundlage anging, auf der politische Entscheidungen getroffen wurden. Seiner Aussage nach wurden Risiken und Nebenwirkungen nicht ausreichend ...
Von Nicole Hammer – basierend auf dem Vortrag von Prof. Dr. oec. Konstantin Beck bei der HLI-Tagung 2024
Zürich, Dezember 2024 – „Es freut mich, dass Sie hierher gekommen sind“, begrüsste Professor Dr. Konstantin Beck die Teilnehmer bei der Human Life International (HLI)-Tagung in Zürich. In seinem Vortrag beleuchtete er die Solidarität im Schweizer Gesundheitswesen, insbesondere in der Krankenversicherung, die er als weltweit anerkanntes Modell bezeichnete. Sein Vortrag war zweigeteilt: zunächst eine faktenbasierte Analyse des Systems und später eine kritische Betrachtung der Herausforderungen, unter anderem durch die Corona-Pandemie.
Beck erklärte, warum Solidarität im Gesundheitswesen essentiell ist. Ohne Versicherung überleben Reiche dank ihres Vermögens, Arme hingegen durch Zufall oder sterben. Das Gesetz der grossen Zahlen liefert eine Lösung: Wenn 100.000 Personen sich solidarisch absichern, senken sich die jährlichen Behandlungskosten pro Person erheblich. Dieses Prinzip habe ...
Ukraine - der Krieg
Mo. 27.2.2023
Dr. Manfred Sapper, Chefredakteur der Zeitschrift OSTEUROPA, Berlin
Wer Frieden will, sendet Diplomaten, wer Krieg will, sendet Dozenten mit Kriegsrhetorik und Hetze.
Alec Gagneux
www.fairch.com
Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW
Bahnhofstrasse 6
5210 Windisch
https://www.fhnw.ch/de/die-fhnw/hochschulen/hsw/events/campusglobal-brugg-ukraine-13-3
Dr. Manfred Sapper ist Chefredakteur der Zeitschrift OSTEUROPA, einem führenden wissenschaftlichen Organ im deutschsprachigen Raum. Er überblickt wie wenige die historischen und politikwissenschftlichen Forschungen, aber auch die tagespolitischen Diskussion zum Krieg in der Ukraine.
Moderation: Dr. Andreas Petersen
Dozent für Zeitgeschichte, Hochschule für Wirtschaft FHNW und Inhaber der Geschichtsagentur zeit&zeugen.
Wissensgeist TV
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Finanzwelt
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Albert Knobel:"Die haben gestern bei der Personenkontrolle alle unsere Taschen durchsucht und uns abgetastet, sie wollen uns wirklich ängstigen und mürbe machen, es sind System-Huren!
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Die Polizei hält die Demonstranten seit mehreren Stunden fest (sie wurden eingekesselt).
Wer nach Hause möchte, muss sich ausweisen (Personenkontrolle) und wird weggewiesen.
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Prof. Dr. med. Sucharit Bhakdi erläutert in seinem Vortrag, warum die Antikörper aus genbasierten COVID-19-Impfstoffen (z. B. mRNA-Impfstoffe von BioNTech/Pfizer oder Moderna sowie Vektor-Impfstoffe von AstraZeneca oder Johnson & Johnson) keine Infektion mit SARS-CoV-2 verhindern können.Das Virus dringt über die Atemwege von außen in die Lungenzellen ein und gelangt dabei nicht ins Blut. Die impfbedingten Antikörper zirkulieren jedoch ausschließlich im Blut und können daher nur von innen an die Zellen binden – sie erreichen die Außenseite der Lungenzellen (die „Türklinke von außen“) nicht.
„Das Virus [SARS-CoV-2] gelangt nicht ins Blut. Es dringt von außen – aus dem Luftraum der Atemwege – in die Lungenzellen ein. Die Antikörper hingegen kommen aus dem Blut und können nur von innen an die ‚Türklinke‘ der Zelle binden. An der Außenseite sind keine Antikörper vorhanden. Deswegen können die Antikörper nicht schützen. Das erklärt auch, warum bekannt ist, ...
In seinem Vortrag in Davos am 21. August 2021 erklärt Prof. Dr. med. Sucharit Bhakdi, emeritierter Mikrobiologe und Immunologe, warum er die genbasierten COVID-19-Impfstoffe (mRNA und Vektor) für gefährlich hält – im Gegensatz zu klassischen Impfungen.Der entscheidende Unterschied:Bei einer klassischen Impfung wird das Antigen (z. B. ein Protein) direkt und gezielt dem Immunsystem präsentiert. Der Körper muss es nicht selbst herstellen.
Bei genbasierten Impfstoffen injiziert man ein Gen, das den Körper anweist, das Spike-Protein selbst zu produzieren – und das an vielen Stellen im Körper, einschließlich der Blutgefäßwände.Bhakdis direkte Worte aus dem Vortrag: „Bei einer normalen Impfung werden die Stachel praktisch ins Immunsystem gerichtet – nur ins Immunsystem. Das Immunsystem denkt: Oh, ich muss was tun. Und wenn dann das Virus wirklich kommt, ist das Immunsystem bereit, im Vorfeld seine Aufgabe zu erledigen.Bei diesen neuen [genbasierten Impfstoffen] geht das Gen ...