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WHO-Symposium 2025: Dr. Regina Möckli enthüllt das Versagen von Medizin, Politik & Gesundheitswesen.

Verraten von der WHO: Wie Kinder, Ärzte und die Gesellschaft Opfer eines kranken Systems werden

Bericht von Nicole Hammer, Wissensgeist.TV
Videoproduktion: Paul Fehr, Videocut
Winterthur, Sa., 01.03.2025

Die dunkle Seite der WHO: Dr. med. Regina Möckli enthüllt das Versagen von Medizin, Politik und Gesundheitswesen

Am 1. März 2025 legte Dr. med. Regina Möckli, eine erfahrene Psychiaterin mit mehr als 40 Jahren Praxiserfahrung, auf dem WHO-Symposium schonungslos die tiefen Versäumnisse der modernen Psychiatrie und des globalen Gesundheitssystems offen. Ihr Vortrag offenbarte nicht nur die Missstände innerhalb des Systems, sondern hinterfragte auch die zentrale Rolle der Weltgesundheitsorganisation WHO als treibende Kraft hinter einer gefährlichen Entwicklung. In deutlichen Worten sprach sie darüber, wie Kinder, Ärzte und die Gesellschaft insgesamt von einem System manipuliert werden, das längst nicht mehr den Menschen dient.

Regina Möckli sagte deutlich, dass die WHO ihren ursprünglichen Auftrag längst verraten habe. Von den Wurzeln der Weltgesundheit über die Industrialisierung bis hin zur heutigen Übermacht bürokratischer und wirtschaftlicher Interessen analysierte sie ein System, das vor allem eines tut: die Schwächsten der Gesellschaft – Kinder, Familien und auch Ärzte – im Stich zu lassen.
Kinderpsychiatrie in der Krise: Einzelfall oder Systemfehler
Möckli begann ihren Vortrag mit einer schonungslosen Bestandsaufnahme der Kinder- und Jugendpsychiatrie, insbesondere in der Schweiz, wo die Lage mehr als dramatisch sei. Die Wartezeiten betragen bis zu einem Jahr, häufig sogar länger. Und das, obwohl die Zahl der Kinder, die dringend Hilfe benötigen, stetig steigt, erklärte sie.
Trotz dieser alarmierenden Situation fehle der Regierung nicht nur der Wille, sondern auch die Weitsicht, langfristige Lösungen zu schaffen. Es gibt nicht einmal mehr genug Studienplätze, um die nächste Generation von Ärzten auszubilden, führte sie aus. Bereits während ihrer eigenen Studienzeit sei das Problem des Numerus Clausus evident gewesen, doch das eigentliche Problem gehe noch tiefer:
Wir haben es versäumt, genügend Studienplätze für Ärzte zu schaffen, weil sie zu teuer sind. Die Entscheidung, an der Zukunft der Medizin zu sparen, hat verheerende Folgen – insbesondere in der Kinder- und Jugendpsychiatrie.

Die Regierung behindert Ärzte statt Lösungen zu schaffen
Möckli ging scharf mit der Regierung und dem Gesundheitssystem ins Gericht. Sie betonte, dass es nicht nur an Studienplätzen mangele, sondern dass die Regierung aktiv verhindere, dass dringend benötigte Ärzte in die Praxis gehen könnten. Was macht die Regierung? Sie stoppt die Erlaubnis, dass Ärzte praktizieren dürfen.
Diese restriktive Politik treibe nicht nur den Mangel an Fachkräften weiter voran, sondern habe besonders dramatische Folgen im Bereich der Kinder- und Jugendpsychiatrie, der ohnehin stark unterfinanziert und überlastet sei. Eltern suchen verzweifelt Plätze für ihre Kinder, doch die Wartezeiten erstrecken sich über Monate oder sogar Jahre. Dies führte sie zu einer provozierenden, aber berechtigten Frage: Wieso wird nichts getan, um diesem Notstand zu begegnen – während wir seit 1966 ein obligatorisches Krankenversicherungssystem haben?

Die WHO: Vom Schutz der Schwächsten zu politischer Manipulation
Im zweiten Teil ihres Vortrags richtete Möckli den Blick auf die WHO selbst und stellte deren Rolle als vermeintliche Hüterin der globalen Gesundheit infrage. Ursprünglich aus den Idealen des Völkerbunds nach dem Ersten Weltkrieg hervorgegangen, habe diese Organisation eine wichtige Rolle bei der Schaffung von Kinderrechten gespielt. Doch nach dem Zweiten Weltkrieg habe sich der Fokus der WHO stark verändert, weg vom Schutz der Schwächsten hin zu einer politischen und ökonomischen Einflussnahme.
Sie betonte dabei insbesondere die Entwicklung der Internationalen Klassifikation der Krankheiten ICD, bei der die WHO den Kurs vorgebe. Jede neue ICD-Version wird als Anpassung an die medizinische Entwicklung verkauft. Doch ist das wirklich Fortschritt oder steckt hinter diesen Anpassungen vielmehr ein politisch und wirtschaftlich motiviertes Kalkül fragte sie. Möckli warnte, dass die Integration kindlicher Verhaltensstörungen in die Erwachsenen-Kapitel der neuen ICD-11 symptomatisch für eine wachsende Entmenschlichung sei. Das Kind ist aus den Diagnosen verschwunden – es wurde quasi ausradiert. Was sagt das über unser Verständnis von Medizin und Psychiatrie aus?

Ein kaputtes System: Steigende Prämien, weniger Rechte
Neben der Versorgungskrise hob Möckli auch die wachsende finanzielle Belastung durch die Krankenversicherung hervor. Egal, was getan wird – die Prämien steigen unaufhaltsam. Doch das grösste Problem sei nicht die Höhe der Prämien, sondern der schleichende Verlust der freien Arztwahl.
Im Jahr 2024 hatten bereits 75 Prozent der Versicherten keine freie Arztwahl mehr, weil sie tiefere Prämien gewählt haben. Die Menschen verzichten darauf, um Prämienkosten zu senken – oft, ohne überhaupt zu merken, was sie aufgeben. Dieser schleichende Verlust der Selbstbestimmung sei ein direktes Ergebnis eines Gesundheitssystems, das immer stärker durch wirtschaftliche Interessen geprägt sei. Am Ende haben wir keine Wahlfreiheit mehr. Das ist keine Medizin – das ist Kontrolle.

Ein System, das traumatisiert: Die psychischen Folgen staatlicher und medizinischer Gewalt
Möckli warnte zudem vor einer Welle von posttraumatischen Belastungsstörungen, ausgelöst durch massive Eingriffe, sowohl durch den Staat als auch durch das medizinische System. Sie machte deutlich, dass die Aufnahme der komplexen posttraumatischen Belastungsstörung in den ICD-Katalog auf den ersten Blick wie ein Fortschritt erscheine, tatsächlich aber Teil eines manipulativen Spiels sei: Diese Zustände werden diagnostiziert – doch nicht, um die Betroffenen wirklich zu heilen. Vielmehr geht es darum, sie in ein System zu integrieren, das auf Versorgung statt Behandlung abzielt.

Wer kämpft für die Kinder Ein Plädoyer für Verantwortung und Mut
Trotz der tiefen Kritik an Institutionen und Strukturen war Möcklis Rede auch ein Appell an die Stärke des Einzelnen und die Kraft der Gemeinschaft. Sie betonte, dass es besonders in schwierigen Zeiten entscheidend sei, sich nicht entmutigen zu lassen:
Kinder brauchen unseren Beistand – egal, was sie durchmachen. Selbst wenn wir persönlich angegriffen oder gesellschaftlich geächtet werden, dürfen wir sie nicht im Stich lassen.
Dabei hob sie hervor, dass Widerstand und persönlicher Einsatz nicht nur den Kindern, sondern auch den Erwachsenen selbst zu mehr Selbsterkenntnis und Freiheit verhelfen können: Jeder Schritt, den wir für unsere Kinder gehen, ist auch ein Schritt für uns selbst.

Fazit: Ein kaputtes System aufbrechen
Möcklis Zorn richtete sich nicht nur gegen die WHO und das Gesundheitssystem, sondern auch gegen die Bequemlichkeit und Passivität vieler Menschen: Wir lassen uns knechten, wie es seit der Industrialisierung immer wieder passiert ist. Das wird sich nur ändern, wenn wir ein Vetorecht einfordern, es nutzen und für unsere Rechte aufstehen.
Ihre letzte Botschaft war eindeutig: Wir dürfen uns nicht durch Bürokratie, Missstände oder Kontrolle kleinmachen lassen. Es ist unsere Aufgabe, zu benennen, was falsch läuft, und gemeinsam für eine menschlichere, freiere Welt zu kämpfen – für die Kinder und für das Kind in uns.

Ihr Vortrag liess keinen Zweifel daran, dass die Zukunft der Gesundheit nicht in den Händen grosser Systeme liegt, sondern in unserem eigenen Mut, Verantwortung zu übernehmen und Veränderungen zu fordern.

Nicole Hammer
Wissensgeist.TV

00:20:18
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Alec Gagneux
www.fairch.com

Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW
Bahnhofstrasse 6
5210 Windisch
https://www.fhnw.ch/de/die-fhnw/hochschulen/hsw/events/campusglobal-brugg-ukraine-13-3

Dr. Manfred Sapper ist Chefredakteur der Zeitschrift OSTEUROPA, einem führenden wissenschaftlichen Organ im deutschsprachigen Raum. Er überblickt wie wenige die historischen und politikwissenschftlichen Forschungen, aber auch die tagespolitischen Diskussion zum Krieg in der Ukraine.

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Dozent für Zeitgeschichte, Hochschule für Wirtschaft FHNW und Inhaber der Geschichtsagentur zeit&zeugen.

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