Am 21. Juli 2025 fand ein aufschlussreiches Interview am Zürichsee statt, in dem Albert Knobel auf brisante Themen einging: die Bedrohung der Schweizer Souveränität, die Rolle der WHO und die zunehmende Entfremdung der Schweizer Politik von ihrem Volk. Der investigative Austausch deckt alarmierende Vorgänge auf, die das Fundament der eidgenössischen Demokratie erschüttern könnten.
Ein Staat im Wandel: Von direkter Demokratie zu fremdgesteuerten Interessen
Die Schweiz, bekannt für ihre direkte Demokratie, ist ein weltweites Vorbild – eine Nation, in der das Volk über wichtige Entscheidungen bestimmt und seine eigene Zukunft gestaltet. Doch immer mehr zeigt sich, dass diese Freiheit und Unabhängigkeit durch schleichende Entwicklungen gefährdet ist.
Albert Knobel legte im Gespräch dar, dass Schweizer Politiker in den letzten Jahren eine wachsende Nähe zu internationalen Organisationen wie der WHO und UN entwickelt haben – auf Kosten der nationalen Souveränität. Kritisch hinterfragt er, warum zentrale Verträge, wie die Agenda 2030 oder geplante Gesundheitsabkommen der WHO, in abgeschotteten Hinterzimmern verhandelt werden und welche Auswirkungen dies auf die Bevölkerung und deren Rechte haben könnte.
„Der Wille des Volkes wird zugunsten globaler Machtstrukturen ausgehebelt“, so Knobels eindringliches Fazit.
Hochverrat oder Landesverrat? Die Rolle der Schweizer Politiker
Das Gespräch berührte auch die heiklen Begriffe „Hochverrat“ und „Landesverrat“. Hochverrat ist der Angriff auf die staatliche Ordnung und Souveränität – ein Begriff, der dann angewandt wird, wenn staatliche Organe ihre eigene Verfassung und die demokratische Struktur preisgeben. Beim Landesverrat hingegen geht es um das bewusste Unterstützen ausländischer Interessen, sei es durch die Weitergabe von Informationen, durch vertragliche Verpflichtungen oder die Förderung fremder Machtstrukturen auf Kosten des eigenen Staates.
Knobel argumentiert, dass Schweizer Politiker durch ihr Verhalten in der Unterstützung globaler Organisationen, insbesondere der WHO, und die damit verbundenen finanziellen und politischen Verpflichtungen in beiden Kategorien agieren könnten.
Er führt aus, dass die zunehmende Fokussierung auf internationale Abkommen die Souveränität der Schweiz erheblich beeinträchtigt. Es gehe nicht länger darum, das Volk parteilos zu schützen oder die Verfassung zu wahren, sondern darum, sich in eine globale Hierarchie einzufügen, die hauptsächlich den Interessen anderer Staaten oder Organisationen dient.
Steuergelder und Machtinteressen: Wer profitiert?
Vielen Bürgern ist nicht bewusst, welche Kosten die Schweiz durch ihre Nähe zu internationalen Organisationen trägt. Knobel hebt hervor, dass hohe Summen aus Steuergeldern für Mitgliedsbeiträge, Programme und Projekte aufgebracht werden, die oft keinen direkten Nutzen für die Schweizer Bevölkerung bringen. Dabei hinterfragt er, ob diese Gelder tatsächlich den Schweizer Bürgern dienen – oder ob sie in erster Linie dazu verwendet werden, globale Machtinteressen zu stützen.
Zugehörig dazu ist auch der Verdacht, dass viele politische Entscheidungen der Schweizer Behörden kaum im Interesse des eigenen Landes getroffen werden. Stattdessen, so Knobel, scheinen fremde Mächte und globale Institutionen wie die WHO immer mehr Einfluss auf die politische und finanzielle Ausrichtung der Schweiz zu gewinnen.
Die symbolischen „Unwetterwolken“ am politischen Horizont
Im Verlauf des Interviews verwendete Knobel die Metapher eines heraufziehenden Unwetters. Er sieht in der aktuellen politischen Situation eine gefährliche Entwicklung, die sowohl die Freiheit als auch die Grundrechte der Schweizerinnen und Schweizer bedroht.
„Wie Gewitterwolken am Horizont verdunkeln immer mehr Machtstrukturen den politischen Himmel“, erklärte er eindringlich. Auf die Bevölkerung komme eine entscheidende Verantwortung zu: sich mit den Entwicklungen zu befassen und aktiv zu werden, bevor es zu spät ist.
Eine Rückbesinnung auf die Verantwortung des Volkes
Knobel schloss seine Aussagen mit einer Mahnung an die Schweizer Bürgerinnen und Bürger ab: Die direkte Demokratie lebt nur, wenn das Volk wachsam bleibt. Das bedeutet, aktiv die Verfassung zu verteidigen, sich gegen schleichende Bevormundung zu wehren und Verantwortung für kommende Generationen zu übernehmen.
Er sieht die heutige Situation als Weckruf: Es sei entscheidend, sich gegen die Verlockungen und Abhängigkeiten von globalen Institutionen zu wehren und die Neutralität sowie Unabhängigkeit der Schweiz zu bewahren.
Eine Frage der Souveränität
Das Interview am Zürichsee war eine erschütternde Analyse des Zustands der Schweizer Demokratie. Es zeigte, wie gefährlich die enge Bindung an globale Organisationen wie die WHO für die Zukunft des Landes sein kann. Es stellte auch kritische Fragen zu den Handlungen der politischen Führer der Schweiz: Verteidigen sie noch die Interessen und Rechte ihres Volkes – oder opfern sie diese zugunsten fremder Mächte?
Die kommenden Monate und Jahre werden entscheiden, ob die Schweiz ihren Weg der Neutralität und Eigenständigkeit beibehalten kann oder ob die Bevölkerung unter der Last internationaler Interessen ihre Stimme verliert.
Nicole Hammer
Wissensgeist.TV
Freiluft Kongress, Winterthur, Sonntag, 07.05.2023
Sprecher: Schweizer Oberst a. D. Jacques Baud (ehem. Nachrichtendienst)
Moderation: Urs Hans, alt Kantonsrat ZH
Jacques Baud ist Schweizer Oberst a. D. und war früher im strategischen Nachrichtendienst tätig; später arbeitete er u. a. in internationalen Funktionen (UNO/NATO-Umfeld). In diesem Vortrag betont er seinen Anspruch auf einen nüchternen, „neutralen“ Blick: nicht „wer gut oder böse ist“, sondern eine Chronologie des Konflikts. Er sagt außerdem ausdrücklich, er arbeite ohne russische Quellen, sondern stütze sich auf westliche und ukrainische Angaben.
Bauds Kernlinie: Der Konflikt beginne nicht 2022, sondern mit der Eskalation seit 2014 (Sprache, Proteste, Donbass). Er ordnet Minsk als vertagte Lösung ein, verweist auf OSZE-Daten zur Zuspitzung im Februar 2022 und erklärt seinen rechtlichen Deutungsrahmen (R2P/Artikel 51). Am Ende thematisiert er gesellschaftliche Bruchlinien innerhalb der Ukraine.
#JacquesBaud ...
Von Nicole Hammer Wissensgeist.TV
Davos – Am 21. August 2021 beim Sommer-WEFF hat Prof. Dr. Sucharit Bhakdi eindringlich vor den neuen COVID-19-mRNA-Impfstoffen gewarnt. Der renommierte Mikrobiologe kritisierte die Pharmaindustrie, die Rolle von Bill Gates in der globalen Impfstrategie und erläuterte anschaulich, warum diese Impfstoffe nach seiner Ansicht ein Risiko für Milliarden Menschen darstellen.
Bill Gates’ Idee und die neue Impfstofftechnik
Bhakdi erklärte, dass Bill Gates die Idee für die weltweite Impfkampagne bereits vor vielen Jahren unterstützt habe. Die klassischen Impfstoffe seien zu teuer und zu aufwendig, um die gesamte Weltbevölkerung kurzfristig zu impfen. Deshalb wurde ein schnelles, neues System entwickelt: die mRNA-Impfstoffe.Bei dieser Methode wird nicht das Virus selbst oder das Spike-Protein direkt verabreicht. Stattdessen enthält der Impfstoff die genetische Bauanleitung für das Spike-Protein. Nach der Injektion nehmen die Körperzellen diese Bauanleitung auf und beginnen, das Spike-Protein ...
Prof. Sucharit Bhakdi zerlegt das Corona-Narrativ – „Wir wurden belogen: Kein neues Killervirus, sondern Testpandemie und massive Impfgefahren!“
In seinem lebhaften Vortrag beim Sommer-WEFF in Davos am 21. August 2021 machte Prof. Dr. Sucharit Bhakdi komplexe Immunvorgänge anschaulich und leicht verständlich. Mit einfachen Alltagsgegenständen zeigte er, wie eine Virusinfektion abläuft: Eine Wasserflasche symbolisierte die Lunge, die von einem Virus befallen wird, und eine Sonnenblume stand für das Spike-Protein – den „Stachel“, mit dem das Virus in die Zellen eindringt.
„Das ist die Lunge, das Virus kommt rein“, erklärte er dabei, während er bildhaft darstellte, wie das Immunsystem reagiert. Er sprach von einer Art „Luftabwehr“: Antikörper und Lymphozyten werden aktiviert, greifen das Virus gezielt an und sorgen dafür, dass die Lunge wieder gesund wird. Nach Abschluss dieser Immunreaktion verschwinden die Symptome, und die Betroffenen können ihren Alltag fortsetzen.
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Ukraine - der Krieg
Mo. 27.2.2023
Dr. Manfred Sapper, Chefredakteur der Zeitschrift OSTEUROPA, Berlin
Wer Frieden will, sendet Diplomaten, wer Krieg will, sendet Dozenten mit Kriegsrhetorik und Hetze.
Alec Gagneux
www.fairch.com
Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW
Bahnhofstrasse 6
5210 Windisch
https://www.fhnw.ch/de/die-fhnw/hochschulen/hsw/events/campusglobal-brugg-ukraine-13-3
Dr. Manfred Sapper ist Chefredakteur der Zeitschrift OSTEUROPA, einem führenden wissenschaftlichen Organ im deutschsprachigen Raum. Er überblickt wie wenige die historischen und politikwissenschftlichen Forschungen, aber auch die tagespolitischen Diskussion zum Krieg in der Ukraine.
Moderation: Dr. Andreas Petersen
Dozent für Zeitgeschichte, Hochschule für Wirtschaft FHNW und Inhaber der Geschichtsagentur zeit&zeugen.
Wissensgeist TV
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Finanzwelt
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Albert Knobel:"Die haben gestern bei der Personenkontrolle alle unsere Taschen durchsucht und uns abgetastet, sie wollen uns wirklich ängstigen und mürbe machen, es sind System-Huren!
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Die Polizei hält die Demonstranten seit mehreren Stunden fest (sie wurden eingekesselt).
Wer nach Hause möchte, muss sich ausweisen (Personenkontrolle) und wird weggewiesen.
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Prof. Dr. med. Sucharit Bhakdi erläutert in seinem Vortrag, warum die Antikörper aus genbasierten COVID-19-Impfstoffen (z. B. mRNA-Impfstoffe von BioNTech/Pfizer oder Moderna sowie Vektor-Impfstoffe von AstraZeneca oder Johnson & Johnson) keine Infektion mit SARS-CoV-2 verhindern können.Das Virus dringt über die Atemwege von außen in die Lungenzellen ein und gelangt dabei nicht ins Blut. Die impfbedingten Antikörper zirkulieren jedoch ausschließlich im Blut und können daher nur von innen an die Zellen binden – sie erreichen die Außenseite der Lungenzellen (die „Türklinke von außen“) nicht.
„Das Virus [SARS-CoV-2] gelangt nicht ins Blut. Es dringt von außen – aus dem Luftraum der Atemwege – in die Lungenzellen ein. Die Antikörper hingegen kommen aus dem Blut und können nur von innen an die ‚Türklinke‘ der Zelle binden. An der Außenseite sind keine Antikörper vorhanden. Deswegen können die Antikörper nicht schützen. Das erklärt auch, warum bekannt ist, ...
In seinem Vortrag in Davos am 21. August 2021 erklärt Prof. Dr. med. Sucharit Bhakdi, emeritierter Mikrobiologe und Immunologe, warum er die genbasierten COVID-19-Impfstoffe (mRNA und Vektor) für gefährlich hält – im Gegensatz zu klassischen Impfungen.Der entscheidende Unterschied:Bei einer klassischen Impfung wird das Antigen (z. B. ein Protein) direkt und gezielt dem Immunsystem präsentiert. Der Körper muss es nicht selbst herstellen.
Bei genbasierten Impfstoffen injiziert man ein Gen, das den Körper anweist, das Spike-Protein selbst zu produzieren – und das an vielen Stellen im Körper, einschließlich der Blutgefäßwände.Bhakdis direkte Worte aus dem Vortrag: „Bei einer normalen Impfung werden die Stachel praktisch ins Immunsystem gerichtet – nur ins Immunsystem. Das Immunsystem denkt: Oh, ich muss was tun. Und wenn dann das Virus wirklich kommt, ist das Immunsystem bereit, im Vorfeld seine Aufgabe zu erledigen.Bei diesen neuen [genbasierten Impfstoffen] geht das Gen ...