Ein Justizskandal, der die medizinische Freiheit und Rechtsstaatlichkeit erschüttert – der Fall von Dr. Manuel Albert sorgt für Schlagzeilen. Ein Arzt, der Leben rettet, wird zum Verbrecher gemacht.
Am Freitag, dem 21. Februar 2025, wurde das Urteil gegen Dr. Manuel Albert offiziell zugestellt. Das Gericht befand ihn in allen Anklagepunkten für schuldig. Die Vorwürfe: ein angeblicher Verstoss gegen das Heilmittelgesetz sowie die Behinderung einer Amtshandlung. Dem Arzt blieb nun eine Frist von zehn Tagen, um über eine mögliche Berufung zu entscheiden.
Doch das Urteil zieht massive Kritik auf sich. Experten und Beobachter sehen darin nicht nur eine Fehlentscheidung, sondern auch eine ernsthafte Bedrohung für grundlegende Werte: die Freiheit der ärztlichen Therapie und die Unparteilichkeit des Rechtssystems.
Während der Corona-Pandemie hatte Dr. Albert stets das Wohl seiner Patienten im Fokus. Mit Mut und Verantwortungsbewusstsein setzte er auch auf alternative Behandlungsansätze – darunter Medikamente wie Ivermectin, die als 'Off-Label-Use' von der Aufsichtsbehörde Swissmedic explizit erlaubt waren. Dass diese Praxis nun als Verstoss gegen das Heilmittelgesetz ausgelegt wird, wirft Fragen auf.
Auch der Vorwurf der Behinderung einer Amtshandlung scheint fragwürdig. Dr. Albert zeigte zunächst Vorsicht gegenüber Personen, die sich nicht eindeutig als Amtsträger bei einer Hausdurchsuchung auswiesen. Doch sobald der Durchsuchungsbefehl vorgelegt wurde, kooperierte er umfassend mit den Behörden. Warum wurde ihm dennoch vorgeworfen, die Handlung bewusst behindert zu haben? Kritiker sprechen von einem Fehlurteil, das Zweifel an der Fairness des gesamten Prozesses aufkommen lässt.
Noch gravierender sind die Fragen nach der Unabhängigkeit und Neutralität der Beteiligten. Swissmedic tritt in diesem Verfahren als Privatklägerin auf – doch inwieweit ist diese Institution wirklich unabhängig? Kritische Stimmen vermuten, dass wirtschaftliche Interessen der Pharmaindustrie und ein Widerstand gegen innovative Ärzte hinter dem Vorgehen stehen.
Auch die Rolle des zuständigen Richters gerät zunehmend in den Fokus. War seine Urteilsfindung tatsächlich unparteiisch, oder gab es persönliche oder institutionelle Einflussnahme? Besonders die unreflektierte Nutzung von KI-Tools wie ChatGPT zur Bewertung medizinischer Fragen durch die Staatsanwaltschaft wird als unsachlich und oberflächlich angesehen. Wie kann eine KI, die keine wissenschaftliche Quelle darstellt, als Beweis für die Unwirksamkeit eines Medikaments herangezogen werden? Solche Vorgehensweisen rütteln an den Grundfesten der Gerechtigkeit und Rechtsstaatlichkeit.
Dass Dr. Manuel Albert nun verurteilt wurde, ist nicht weniger als eine Schande für den Rechtsstaat. Doch eines ist gewiss: Die Wahrheit wird ihren Weg finden. Menschen können manipulieren, kontrollieren und ungerecht urteilen – doch letztlich bleibt nichts verborgen. Das Auge des Allmächtigen ruht auf allem. Wer heute Unrecht toleriert oder unterstützt – ob als Teil einer Institution oder in persönlicher Verantwortung – wird sich eines Tages vor einem irdischen oder dem höchsten, göttlichen Gericht verantworten müssen.
Wir dürfen die Hoffnung nicht aufgeben, dass die Ungerechtigkeit in diesem Fall eines Tages ans Licht kommt. Ob es vor weltlichen Gerichtshöfen geschieht oder in einem höheren göttlichen Rahmen – die Wahrheit hat Bestand. Bis dahin muss der Kampf für Gerechtigkeit und Integrität unsere gemeinsame Verantwortung bleiben.
Nicole Hammer
Wissensgeist.TV
Ein Justizskandal, der die medizinische Freiheit und Rechtsstaatlichkeit erschüttert – der Fall von Dr. Manuel Albert sorgt für Schlagzeilen. Ein Arzt, der Leben rettet, wird zum Verbrecher gemacht.
Am Freitag, dem 21. Februar 2025, wurde das Urteil gegen Dr. Manuel Albert offiziell zugestellt. Das Gericht befand ihn in allen Anklagepunkten für schuldig. Die Vorwürfe: ein angeblicher Verstoss gegen das Heilmittelgesetz sowie die Behinderung einer Amtshandlung. Dem Arzt blieb nun eine Frist von zehn Tagen, um über eine mögliche Berufung zu entscheiden.
Doch das Urteil zieht massive Kritik auf sich. Experten und Beobachter sehen darin nicht nur eine Fehlentscheidung, sondern auch eine ernsthafte Bedrohung für grundlegende Werte: die Freiheit der ärztlichen Therapie und die Unparteilichkeit des Rechtssystems.
Während der Corona-Pandemie hatte Dr. Albert stets das Wohl seiner Patienten im Fokus. Mit Mut und Verantwortungsbewusstsein setzte er auch auf alternative Behandlungsansätze – ...
WHO - Symposium 2025 01.03.2025 Holger Reissner, Ingenieur und analytischer Denker, stellt sich einem brisanten Thema: die Gefahr durch Shedding. Wurden Gesundheitsrisiken absichtlich übergangen? Fehlen notwendige Studien, um die Bevölkerung zu schützen? Reissner zeigt auf, wie staatliche Institutionen versagt haben – und fordert Transparenz, Verantwortung und Mut zu unbequemen Fragen.
Nicole Hammer
Wissensgeist.TV
Dr. Sabine Stebel, Holger Reissner, Philipp Kruse & Katharina König: Shedding, Spike-Proteine, Antikörpertests!
In einer spannenden Gesprächsrunde diskutieren Dr. Sabine Stebel, Holger Reissner, Rechtsanwalt Philipp Kruse und Katharina König die aktuellen Erkenntnisse zu Shedding, Spike-Proteinen und Antikörpertests.
Die Themen im Fokus:
Einmal mit Profis arbeiten
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Vortrag Dr. Sabine C. Stebel : WHO Symposium 2025 - Shedding-Gefahr: Wird unser Immunsystem zu einem unkontrollierten Experiment?
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Ukraine - der Krieg
Mo. 27.2.2023
Dr. Manfred Sapper, Chefredakteur der Zeitschrift OSTEUROPA, Berlin
Wer Frieden will, sendet Diplomaten, wer Krieg will, sendet Dozenten mit Kriegsrhetorik und Hetze.
Alec Gagneux
www.fairch.com
Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW
Bahnhofstrasse 6
5210 Windisch
https://www.fhnw.ch/de/die-fhnw/hochschulen/hsw/events/campusglobal-brugg-ukraine-13-3
Dr. Manfred Sapper ist Chefredakteur der Zeitschrift OSTEUROPA, einem führenden wissenschaftlichen Organ im deutschsprachigen Raum. Er überblickt wie wenige die historischen und politikwissenschftlichen Forschungen, aber auch die tagespolitischen Diskussion zum Krieg in der Ukraine.
Moderation: Dr. Andreas Petersen
Dozent für Zeitgeschichte, Hochschule für Wirtschaft FHNW und Inhaber der Geschichtsagentur zeit&zeugen.
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Finanzwelt
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Albert Knobel:"Die haben gestern bei der Personenkontrolle alle unsere Taschen durchsucht und uns abgetastet, sie wollen uns wirklich ängstigen und mürbe machen, es sind System-Huren!
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Die Polizei hält die Demonstranten seit mehreren Stunden fest (sie wurden eingekesselt).
Wer nach Hause möchte, muss sich ausweisen (Personenkontrolle) und wird weggewiesen.
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Recht, Medizin, Zukunft
Organisatoren: Urs Hans, Public Eye on Science und ABF Schweiz
Sa., 1. März 2025, Winterthur Hegi
Fotos: Nicole Hammer, Wissensgeist.TV
Schwurblerfakten für Einsteiger
Grandt Guido
13 Verschwörungstheorien, die sich als wahr erwiesen haben
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Schwurbler und Verschwörungstheoretiker: Gerade in der Corona-Zeit wurden diese Begriffe ständig verwendet, um unangenehme Kritiker zum Schweigen zu bringen. Doch haben die Verfemten möglicherweise Recht gehabt? Investigativ-Journalist und Publizist Guido Grandt wollte es genauer wissen und hat 13 vermeintliche Verschwörungstheorien auf ihren Wahrheitsgehalt hin überprüft und Erstaunliches zusammengetragen: Er deckt Hintergründe hinter der offiziell erzählten Wahrheit auf, von denen Sie nichts wissen dürfen! Nach der Lektüre dieses Buches werden Sie über Verschwörungstheorien ganz anders denken.