Von Nicole Hammer, Wissensgeist.TV
Die brisante Wahrheit: Dr. Sabine C. Stebel enthüllt auf dem WHO-Symposium 2025 die Schattenseiten der modernen Wissenschaft
Winterthur – Dr. Sabine C. Stebel, renommierte Biologin, entfachte auf dem WHO-Symposium am Sa., 1. März 2025 eine hitzige Debatte. Ihr Vortrag war ein Weckruf für die internationale Forschungsgemeinschaft, Politik und Öffentlichkeit. Sie deckte Lücken in der modernen Impfstoffentwicklung und die Manipulationsgefahr wissenschaftlicher Erkenntnisse auf und sprach mutig über Zensur, Interessenkonflikte und die ethischen Implikationen der aktuellen Gesundheitsforschung.
Die Kernfragen, die niemand stellt
Dr. Stebels Vortrag zielte darauf ab, grundlegende biologische, ethische und regulatorische Fragen zu beleuchten, die in der modernen Wissenschaft oft übersehen werden. Sie sprach über die Mechanismen moderner Impfstoffe, die Rolle wissenschaftlicher Publikationen, die Macht der WHO und den Einfluss von finanziellen Interessen auf wissenschaftliche Integrität. Die Biologin zeigte, dass viele Probleme der heutigen Forschung systembedingt sind und nicht auf Zufällen beruhen. Ihr Vortrag war sowohl ein wissenschaftliches wie ein gesellschaftspolitisches Statement.
1. Der technologische Fortschritt: mRNA-Impfstoffe und das „Wissen der Oberstufe“
Dr. Stebel begann ihren Vortrag mit einer Analyse der mRNA-Technologie, die als „Gamechanger“ für die Medizin gefeiert wird. Doch sie mahnte, dass grundlegende Prozesse dieser Technologie nur unzureichend erforscht sind. Sie griff dabei auf ihre biologischen Fachkenntnisse zurück und verwies auf eine besorgniserregende Diskrepanz zwischen Theorie und Praxis. Während Impfstoffe auf Basis der mRNA-Technologie global verteilt wurden, seien selbst in fortgeschrittenen Lehrmitteln wie dem „Linder Biologie“ die therapeutischen und immunologischen Mechanismen nicht vollständig beschrieben.
Eine zentrale Frage, die sie aufwarf, lautete: „Was passiert, wenn Zellbestandteile wie körperfremde Proteine durch mRNA-Impfstoffe programmiert werden?“
Dr. Stebels Fazit: „Wir bewegen uns mit diesen Impfstoffen in einem unsicheren, ja sogar unverantwortlichen Experimentierfeld – sowohl auf zellulärer als auch auf systemischer Ebene.“
2. Dendritische Zellen und die ursprüngliche Vision der mRNA-Technologie
Die Biologin brachte die ursprüngliche Zielsetzung der mRNA-Technologie ins Spiel: die gezielte Programmierung dendritischer Zellen. Diese Zellen sollten ursprünglich aktiviert werden, um das angeborene und adaptive Immunsystem zu mobilisieren. Doch auch hierbei fehlt ein umfassendes Verständnis:
Sie zog Parallelen zur Krebstherapie, bei der T-Zellen so programmiert werden könnten, dass sie Krebszellen angreifen. Doch was passiert, wenn diese Mechanismen durch Impfungen aktiviert werden, ohne die langfristigen Folgen zu kennen? Auch hier bleibt die Antwort aus.
3. Shedding: Ein unterschätztes Problem mit ethischen Konsequenzen
Ein erheblicher Teil des Vortrags war dem sogenannten „Shedding“ gewidmet – einem Phänomen, bei dem Impfstoffbestandteile wie mRNA, Spike-Proteine oder Exosomen auf ungeimpfte Personen übertragen werden können. Dr. Stebel nannte dabei zwei zentrale Mechanismen:
1. Shedding über die Leber: Nach der Impfung werde die Lipid-Nanohülle der Impfstoffe in der Leber abgebaut. Die mRNA werde anschliessend in sogenannte Exosomen verpackt, die über den Blutkreislauf und die Atemluft verbreitet werden können. Diese Exosomen hätten eine Halbwertszeit von 60 bis 80 Tagen und könnten bis zu ein Jahr lang im Körper zirkulieren. Menschen in der Nähe könnten diesen Exosomen ebenfalls ausgesetzt sein.
2. Produktion im Zellinneren: In den Zellen wird das Spike-Protein im endoplasmatischen Retikulum synthetisiert und durch den Golgi-Apparat erneut in Exosomen verpackt, die nach draussen abgegeben werden können.
Dr. Stebel führte aus, dass Shedding potenziell grippeähnliche Symptome (z. B. Husten, Fieber, Kopfschmerzen) sowohl bei Geimpften als auch Ungeimpften verursachen könnte. Bis heute gebe es jedoch keine ethischen Richtlinien oder regulatorischen Verpflichtungen, dieses Phänomen systematisch zu untersuchen.
„Ungeimpfte haben nie ihre Zustimmung dazu gegeben, diesen Partikeln ausgesetzt zu sein. Das ist ein Thema, das uns ethisch und rechtlich noch lange beschäftigen wird“, warnte sie.
4. Wissenschaftliche Zensur und Manipulation
Ein zentraler Punkt ihres Vortrags war die Entlarvung der Zensur und Interessenkonflikte in der wissenschaftlichen Forschung. Dr. Stebel führte aus, dass viele Fachzeitschriften von Pharmaunternehmen finanziert werden, was dazu führt, dass kontroverse oder kritische Arbeiten unterdrückt werden:
Der manipulative Einfluss ziehe sich bis in die Mainstream-Medien. Diese verlassen sich häufig auf wissenschaftliche Publikationen – doch wenn diese bereits zensiert oder manipuliert sind, werde die Öffentlichkeit in die Irre geführt.
5. Kritik an der WHO und zentrale Entscheidungen
Dr. Stebel äusserte sich kritisch über die Rolle der WHO und deren zentrale Entscheidungsfindung:
6. Ein radikaler Appell für Unabhängigkeit und wissenschaftliche Integrität
Zum Abschluss ihres Vortrags forderte Dr. Stebel radikale Reformen für die Wissenschaftsgemeinschaft:
1. Unabhängige Finanzierung: Wissenschaftliche Forschung müsse unabhängig von Industriegeldern finanziert werden, um Interessenkonflikte zu vermeiden.
2. Offene und transparente Publikation: Originalstudien sollten unverändert und für die Öffentlichkeit einsehbar veröffentlicht werden – ohne Manipulation durch Peer Reviews oder politische Interessen.
3. Ethische Regularien: Internationale Richtlinien, die Phänomene wie Shedding regulieren und testen, seien unumgänglich.
4. Langfristige Immunforschung: Die Wirkmechanismen moderner Impfstoffe, insbesondere deren Auswirkungen auf T-Zellen, dendritische Zellen und Makrophagen, müssten umfassender erforscht werden.
Fazit: Eine schonungslose Enthüllung
Dr. Sabine C. Stebels Vortrag war ein mutiger Appell an Wissenschaft, Politik und Öffentlichkeit, bestehende Strukturen zu hinterfragen und Reformen einzuleiten. Sie entlarvte die Lücken und Risiken moderner Impfstoffforschung, kritisierte die zentrale Macht der WHO, prangerte wissenschaftliche Zensur an und forderte eine Rückbesinnung auf ethische und unabhängige Wissenschaft.
Dieser Vortrag war nicht nur ein wissenschaftlicher Diskurs – es war eine Aufforderung, die Zukunft der Wissenschaft und der Gesundheitspolitik neu zu denken.
Bericht von Nicole Hammer, Wissensgeist.TV
Videoproduktion: Paul Fehr, Videocut
Winterthur, Sa., 01.03.2025
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Dr. Sabine C. Stebel
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Am 21. Juli 2025 fand ein aufschlussreiches Interview am Zürichsee statt, in dem Albert Knobel auf brisante Themen einging: die Bedrohung der Schweizer Souveränität, die Rolle der WHO und die zunehmende Entfremdung der Schweizer Politik von ihrem Volk. Der investigative Austausch deckt alarmierende Vorgänge auf, die das Fundament der eidgenössischen Demokratie erschüttern könnten.
Ein Staat im Wandel: Von direkter Demokratie zu fremdgesteuerten Interessen
Die Schweiz, bekannt für ihre direkte Demokratie, ist ein weltweites Vorbild – eine Nation, in der das Volk über wichtige Entscheidungen bestimmt und seine eigene Zukunft gestaltet. Doch immer mehr zeigt sich, dass diese Freiheit und Unabhängigkeit durch schleichende Entwicklungen gefährdet ist.
Albert Knobel legte im Gespräch dar, dass Schweizer Politiker in den letzten Jahren eine wachsende Nähe zu internationalen Organisationen wie der WHO und UN entwickelt haben – auf Kosten der nationalen Souveränität. Kritisch hinterfragt er, warum zentrale ...
Im Gespräch mit Albert Knobel (https://t.me/albertknobel) am Zürichsee, 20.07.2025
zum Thema: WHO - Verträge und das Opting Out (Widerrufsrecht)
Das Interview setzt sich kritisch mit der Rolle der Schweiz in internationalen Abkommen und der globalen Machtverteilung auseinander. Im Zentrum steht der Vorwurf, dass die Eigenständigkeit und Neutralität der Schweiz untergraben wird. Die Coronapandemie wird als Beispiel für globale Übergriffe und gezielte Manipulation genannt. Albert Knobel ruft dazu auf, wieder zu den Grundwerten der Schweizer Verfassung zurückzukehren.
Inhaltsangabe:
Einleitung und Kritik an internationalen Verträgen
Verantwortung der Schweizer Behörden
Eine Betrachtung von Hans van der Waerden, Historiker
Folgende Themen:
Videoproduktion: Paul Fehr, Videocut
https://www.youtube.com/channel/UCAXPifWVMZbMJudRT3ELCEw
Nicole Hammer
Wissensgeist.TV
Ukraine - der Krieg
Mo. 27.2.2023
Dr. Manfred Sapper, Chefredakteur der Zeitschrift OSTEUROPA, Berlin
Wer Frieden will, sendet Diplomaten, wer Krieg will, sendet Dozenten mit Kriegsrhetorik und Hetze.
Alec Gagneux
www.fairch.com
Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW
Bahnhofstrasse 6
5210 Windisch
https://www.fhnw.ch/de/die-fhnw/hochschulen/hsw/events/campusglobal-brugg-ukraine-13-3
Dr. Manfred Sapper ist Chefredakteur der Zeitschrift OSTEUROPA, einem führenden wissenschaftlichen Organ im deutschsprachigen Raum. Er überblickt wie wenige die historischen und politikwissenschftlichen Forschungen, aber auch die tagespolitischen Diskussion zum Krieg in der Ukraine.
Moderation: Dr. Andreas Petersen
Dozent für Zeitgeschichte, Hochschule für Wirtschaft FHNW und Inhaber der Geschichtsagentur zeit&zeugen.
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Finanzwelt
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Albert Knobel:"Die haben gestern bei der Personenkontrolle alle unsere Taschen durchsucht und uns abgetastet, sie wollen uns wirklich ängstigen und mürbe machen, es sind System-Huren!
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Die Polizei hält die Demonstranten seit mehreren Stunden fest (sie wurden eingekesselt).
Wer nach Hause möchte, muss sich ausweisen (Personenkontrolle) und wird weggewiesen.
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Ein Justizskandal, der die medizinische Freiheit und Rechtsstaatlichkeit erschüttert – der Fall von Dr. Manuel Albert sorgt für Schlagzeilen. Ein Arzt, der Leben rettet, wird zum Verbrecher gemacht.
Am Freitag, dem 21. Februar 2025, wurde das Urteil gegen Dr. Manuel Albert offiziell zugestellt. Das Gericht befand ihn in allen Anklagepunkten für schuldig. Die Vorwürfe: ein angeblicher Verstoss gegen das Heilmittelgesetz sowie die Behinderung einer Amtshandlung. Dem Arzt blieb nun eine Frist von zehn Tagen, um über eine mögliche Berufung zu entscheiden.
Doch das Urteil zieht massive Kritik auf sich. Experten und Beobachter sehen darin nicht nur eine Fehlentscheidung, sondern auch eine ernsthafte Bedrohung für grundlegende Werte: die Freiheit der ärztlichen Therapie und die Unparteilichkeit des Rechtssystems.
Während der Corona-Pandemie hatte Dr. Albert stets das Wohl seiner Patienten im Fokus. Mit Mut und Verantwortungsbewusstsein setzte er auch auf alternative Behandlungsansätze – ...
Recht, Medizin, Zukunft
Organisatoren: Urs Hans, Public Eye on Science und ABF Schweiz
Sa., 1. März 2025, Winterthur Hegi
Fotos: Nicole Hammer, Wissensgeist.TV