Am Samstag, den 3. August 2024, versammelten sich Tausende Menschen in Berlin in der Nähe der Siegessäule im Tiergarten zu einer Friedens- und Freiheits- Grossdemonstration von Querdenken. Einer der prominentesten Redner war der Kabarettist Uli Masuth, dessen aufrüttelnde und provokative Worte die Versammlung in ihren Bann zogen. Seine Botschaften waren klar: Frieden und Verständigung statt Krieg und einseitiger Medienberichterstattung.
Kritik an den Medien: Wahrheit oder Lüge?
Masuth begann seine Rede mit einem kritischen Blick auf die Medienlandschaft: „Mit der Wahrheit ist das ja immer so eine Sache,“ sagte er, „speziell in Deutschland, wo viele Menschen am ‚ Long- Tagesschau-Syndrom‘ leiden.“ Seine Worte trafen den Nerv vieler Zuhörer, die sich in der deutschen Medienwelt oft einer einseitigen Berichterstattung ausgesetzt fühlen.
Masuth hinterfragte die gängigen Narrative zu verschiedenen politischen und geopolitischen Themen. „Es gibt in vielen gesellschaftlichen Fragen keine einzige, absolute Wahrheit“, betonte er. „Ob es die Energiewende, den menschengemachten Klimawandel oder die Corona-Massnahmen betrifft – je nachdem, wen man fragt und welche Fakten er kennt, kann die Wahrheit unterschiedlich aussehen.“ Dieser Grundsatz zog sich wie ein roter Faden durch seine Ausführungen.
Der Ukraine-Konflikt und die Doppelmoral des Westens
Besonders kritisch beleuchtete Masuth den Ukraine-Konflikt und die Rolle von Präsident Putin. „Ob Präsident Putin völkerrechtswidrig in die Ukraine einmarschiert ist, darüber gibt es unterschiedliche Auffassungen,“ erklärte Masuth. Er wies darauf hin, dass einige Menschen argumentieren, die russische Intervention sei nicht völkerrechtswidrig, weil sich die Donbass-Republiken zuvor vom Zentralstaat Ukraine losgesagt hatten, ähnlich wie das Kosovo von Serbien.
Masuths historischer Vergleich mit dem NATO-Einsatz 1999 gegen Jugoslawien war unmissverständlich: „Deutschland, Frankreich und 16 weitere NATO-Länder bombardierten Jugoslawien. Brutal und völkerrechtswidrig“, sagte er und hob damit die offensichtliche Heuchelei in der internationalen Politik hervor. „Natürlich möchte ich den Krieg in der Ukraine nicht mit dem Krieg in Jugoslawien gleichsetzen, aber die Aggressoren damals – die USA, Deutschland, Frankreich und andere NATO-Länder – wurden nicht sanktioniert.“
Kabarett und die Wahrheit: Ein Balanceakt
Masuth stellte heraus, wie schwierig es geworden ist, in der heutigen Gesellschaft offene Fragen zu stellen: „Als Kabarettist entscheide ich mich natürlich am bequemsten für die Wahrheit, die der sogenannte Mainstream hören will. Wenn man einstimmt in das allgemeine Putin-Bashing, dem kann nichts passieren, man ist auf der richtigen Seite. Da gibt's Applaus.“
Warum ist der Westen gut und Russland böse?
Doch was, wenn man nicht mitmacht? „Ich stelle mir lediglich Fragen. Warum ist der Westen immer der Gute und der Russe immer der Böse? Warum wird immer nur eine Seite hinterfragt?“ Masuth brachte auf den Punkt, wie die Angst vor Sanktionen oder öffentlicher Diffamierung die Meinungsfreiheit einschränkt: „Neuerdings ist ja derjenige, der das Narrativ der Bundesregierung hinterfragt, gleich ein Volksverhetzer. § 130 Strafgesetzbuch macht’s möglich.“
Offene Fragen zum Ukraine-Konflikt
Masuth stellte Fragen, die viele Menschen bewegen: „Warum hat der Westen die Unabhängigkeit des Kosovo ohne Referendum anerkannt, aber die Unabhängigkeit der Krim trotz Referendum nicht? Warum gab es keinen medialen Aufschrei, als Barack Obama völkerrechtswidrig Syrien, Libyen und den Jemen bombardierte? Warum ist der mediale Aufschrei ohrenbetäubend, wenn Vladimir Putin in die Ukraine einmarschiert?“
Masuth zitierte US-Senator Lindsey Graham: „Die US-Amerikaner kämpfen bis zum letzten Ukrainer.“ Und weiter: „Dieser Krieg, bei dem die USA ‚nicht aus Nächstenliebe an der Seite der Ukraine stehen‘, sondern ‚aus ureigenem strategischem Interesse‘, wie Kamala Harris auf dem sogenannten Friedensgipfel in der Schweiz sagte – dieser Krieg soll offenbar noch möglichst lange weitergehen.“
Schlussgedanken: Der Weg zum Frieden
Masuth schloss seine Rede mit einem Appell für den Frieden: „Dann kommt das, was nach jedem Krieg kommt: Nach Krieg kommt Frieden. Da wäre mein Vorschlag, den Krieg einfach wegzulassen.“
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Nicole Hammer
Wissensgeist.TV
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Dr. med. Petra Wiechel beim Sommer-WEFF in Davos -
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Am Samstag, den 16. August 2025, hielt Dr. med. Petra Wiechel, Ärztin der Swiss Mountain Clinic, einen Vortrag beim Sommer-WEFF in Davos unter dem Motto „Wachsen durch Teilen“. In ihrer Rede betonte sie die Bedeutung von Gesundheit, Prävention und einem bewussten Umgang mit dem eigenen Körper und der Umwelt. Der Vortrag fand im Rahmen eines von Thomas organisierten Events statt, das zahlreiche wertvolle Begegnungen ermöglichte.
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Revolution im Gesundheitswesen: PanaCeHa –Das neue Modell für bezahlbare und nachhaltige Versorgung!
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Christina Nidecker stellte das innovative Gesundheitsmodell PanaCeHa vor, welches eine zukunftsorientierte medizinische Versorgung in der Schweiz fördern soll. Das Modell basiert auf einer nachhaltigen und zugänglichen Gesundheitsversorgung, die innerhalb der obligatorischen Krankenversicherung funktioniert. Kernidee ist ein Hausarztmodell, bei dem der Grundbeitrag direkt an teilnehmende Hausärzte überwiesen wird. Durch verantwortungsvolle Gesundheitsentscheidungen der Versicherten könnten Kosten reduziert und Überschüsse in gemeinnützige Genossenschaften oder für Therapien genutzt werden. Aktuell werden Unterstützer gesucht, sowohl Ärzte als auch potenzielle Versicherte. Bisher haben 5000 Menschen ihre Bereitschaft erklärt, dieses Modell zu unterstützen. Weitere Informationen und Registrierung sind online unter ...
Christoph Pfluger beim Sommer-WEFF 2025 in Davos
Am 17. August 2025 hielt Christoph Pfluger, Journalist und Gründer von Transition TV, die Abschlussrede beim Sommer-WEFF in Davos. In seiner leidenschaftlichen Ansprache setzte Pfluger einen eindrucksvollen Paukenschlag, mit dem er die Bedeutung der Neutralität der Schweiz und die Notwendigkeit gesellschaftlicher Zusammenarbeit hervorhob. Er kombinierte persönliche Reflexionen, philosophische Überlegungen und eine kritische Analyse der aktuellen politischen und gesellschaftlichen Lage, um die anwesenden Gäste zum Nachdenken und Handeln zu bewegen.
Neutralität – Fundament der Schweizer Werte und Demokratie
Einen zentralen Fokus legte Pfluger auf die Neutralitätsinitiative, die voraussichtlich im März oder Juni 2026 zur Abstimmung kommt. Er betonte, dass die Neutralität weit mehr als ein nationales Label sei – sie sei die wesentliche Voraussetzung für die direkte Demokratie in der Schweiz. Durch eine politische oder militärische Annäherung ...
Ukraine - der Krieg
Mo. 27.2.2023
Dr. Manfred Sapper, Chefredakteur der Zeitschrift OSTEUROPA, Berlin
Wer Frieden will, sendet Diplomaten, wer Krieg will, sendet Dozenten mit Kriegsrhetorik und Hetze.
Alec Gagneux
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Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW
Bahnhofstrasse 6
5210 Windisch
https://www.fhnw.ch/de/die-fhnw/hochschulen/hsw/events/campusglobal-brugg-ukraine-13-3
Dr. Manfred Sapper ist Chefredakteur der Zeitschrift OSTEUROPA, einem führenden wissenschaftlichen Organ im deutschsprachigen Raum. Er überblickt wie wenige die historischen und politikwissenschftlichen Forschungen, aber auch die tagespolitischen Diskussion zum Krieg in der Ukraine.
Moderation: Dr. Andreas Petersen
Dozent für Zeitgeschichte, Hochschule für Wirtschaft FHNW und Inhaber der Geschichtsagentur zeit&zeugen.
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Albert Knobel:"Die haben gestern bei der Personenkontrolle alle unsere Taschen durchsucht und uns abgetastet, sie wollen uns wirklich ängstigen und mürbe machen, es sind System-Huren!
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Die Polizei hält die Demonstranten seit mehreren Stunden fest (sie wurden eingekesselt).
Wer nach Hause möchte, muss sich ausweisen (Personenkontrolle) und wird weggewiesen.
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Prof. Dr. Claudia von Werlhof: Radikale Sicht auf die Moderne als alchemistisches Kriegssystem
Eine Reise durch Kapitalismuskritik, Patriarchat und Technologie
Am 16. August 2025 hielt Prof. Dr. Claudia von Werlhof eine bemerkenswerte Rede beim Sommer-WEFF in Davos, Schweiz, und stellte ihre radikale Sicht auf die Moderne als „alchemistisches Kriegssystem“ vor. In einem autobiografischen und theoretischen Vortrag, den sie als „Experiment“ und „Liebesgeschichte der Erkenntnis“ beschrieb, lud sie die Zuhörer ein, die Welt aus einer neuen Perspektive zu sehen. Ihre Forschung basiert auf jahrzehntelanger Feldforschung und Aktionsforschung, die Theorie und Praxis verbindet, indem sie „Betroffenheit“ einbezieht und die Liebe als Grundlage wissenschaftlicher Erkenntnis betont – ein Tabu in der Wissenschaft.
Autobiografische Reise und Kapitalismuskritik
Von Werlhof begann mit ihrer persönlichen Geschichte: Reisen nach Ägypten, Indien und Lateinamerika (El Salvador, Costa Rica) in den ...
Ein Justizskandal, der die medizinische Freiheit und Rechtsstaatlichkeit erschüttert – der Fall von Dr. Manuel Albert sorgt für Schlagzeilen. Ein Arzt, der Leben rettet, wird zum Verbrecher gemacht.
Am Freitag, dem 21. Februar 2025, wurde das Urteil gegen Dr. Manuel Albert offiziell zugestellt. Das Gericht befand ihn in allen Anklagepunkten für schuldig. Die Vorwürfe: ein angeblicher Verstoss gegen das Heilmittelgesetz sowie die Behinderung einer Amtshandlung. Dem Arzt blieb nun eine Frist von zehn Tagen, um über eine mögliche Berufung zu entscheiden.
Doch das Urteil zieht massive Kritik auf sich. Experten und Beobachter sehen darin nicht nur eine Fehlentscheidung, sondern auch eine ernsthafte Bedrohung für grundlegende Werte: die Freiheit der ärztlichen Therapie und die Unparteilichkeit des Rechtssystems.
Während der Corona-Pandemie hatte Dr. Albert stets das Wohl seiner Patienten im Fokus. Mit Mut und Verantwortungsbewusstsein setzte er auch auf alternative Behandlungsansätze – ...