Am 3. August 2024 versammelten sich im Berliner Tiergarten tausende Menschen zur Querdenken-Demonstration, und einer stach dabei besonders hervor: Rechtsanwalt Dirk Sattelmaier. Nach monatelanger Abwesenheit aus gesundheitlichen Gründen trat er ins Rampenlicht und lieferte einen leidenschaftlichen Aufruf zur Aufklärung von Unrecht und zur Rückkehr zu einer freien Gesellschaft.
Persönliche Reflexionen und Unterstützer
Mit einem Appell, der direkt ins Herz der Bürger ging, erklärte Sattelmaier: „Hallo zusammen, das ist mein erster öffentlicher Auftritt seit über einem halben Jahr. Ich habe dieses, wie ich es nenne, Tal der Tränen durchaus gut hinter mich gebracht.“ Seine Worte rührten und mobilisierten die Menge, während er seine Dankbarkeit gegenüber den Unterstützern zum Ausdruck brachte.
Der Aufruf zur Aufarbeitung von Unrecht
Sattelmaier forderte unmissverständlich: „Das Unrecht, das vielen Menschen hier widerfahren ist, muss aufgearbeitet werden.“ Damit stellte er die rhetorische Frage: „Was wollt Ihr aufarbeiten? Wo ist der Skandal?“ Diese Fragen sollen die Teilnehmenden und Beobachter dazu anregen, sich kritisch mit den bestehenden Umständen auseinanderzusetzen. Er betonte: „Wir können das Unrecht nicht vergessen und wir werden es nicht vergessen!“
Der Kontext der Corona-Massnahmen
Sattelmaier thematisierte die weitreichenden Auswirkungen der Corona-Massnahmen, die während der Pandemie ergriffen wurden. In vielen Fällen führten diese Massnahmen zu Repressionen und einem massiven Eingriff in die Bürgerrechte. Menschen wurden sozial isoliert, mussten unter strengen Einschränkungen leben, und in Altenheimen konnten Angehörige ihre Liebsten nicht besuchen. Berichte über tragische Schicksale, bei denen Menschen im Stich gelassen wurden, unterstreichen die ernsten Folgen dieser politischen Entscheidungen. Sattelmaier verdeutlichte somit die Dringlichkeit und Notwendigkeit, diese Umstände umfassend aufzuarbeiten.
Die Bedeutung der Demonstration
Sattelmaiers Rede war ein Schrei nach Gerechtigkeit und ein Dringlichkeitsruf zur Einigkeit. Er erklärte: „Diese Demonstration zeigt, dass es unfassbar wichtig ist, auch um diese Gesellschaft wieder ein Stück weit zusammenzubringen und zu befrieden. Darum geht es!“ Diese Botschaft fand Gehör und entfachte die Leidenschaft der Teilnehmenden, die für ihre Überzeugungen eintraten.
Der Appell an die Medien
Ein eindringlicher Appell richtete sich direkt an die Medien: „Liebe Journalisten in diesen Medien – ob Mainstream oder nicht –, ihr wisst genau, was ich meine. Fangt endlich an, euren Beitrag zu leisten, um diese Gesellschaft wieder zusammenzubringen! Fangt endlich damit an, die richtigen Fragen zu stellen!“ Mit diesen Worten forderte Sattelmaier eine ehrliche Berichterstattung, die das Unrecht anprangert und den Menschen Gehör verschafft.
In einer Gesellschaft, die nach Gerechtigkeit strebt, stellt sich die Frage: Haben sich deutsche Politiker des Hochverrats und des Volksverrats schuldig gemacht? Dirk Sattelmaiers leidenschaftlicher Auftritt bei der Querdenken-Demonstration sandte eine klare Botschaft: Es ist an der Zeit, für Freiheit, Gerechtigkeit und die Stimme des Volkes einzutreten! Die Medien stehen in der Verantwortung, den Mut der Bürger zu erkennen und ihrer Rolle als Vorkämpfer für die Wahrheit gerecht zu werden. Der Widerstand formiert sich, und das Echo seiner Worte wird die Gesellschaft nicht ruhen lassen!
Nicole Hammer
Wissensgeist.TV
👉 t.me/wissensgeist
Dresden: Bürger fordern Frieden – während das Establishment auf Krieg setzt!
Dresden, 10. November 2025. Es ist ein kalter Montagabend in der sächsischen Landeshauptstadt, als eine kleine Gruppe von Demonstranten sich in der Innenstadt versammelt – wie jeden Montag seit mehr als fünf Jahren. Was einst als Protest gegen Corona-Maßnahmen begann, hat sich zu einer beharrlichen Mahnwache für Frieden entwickelt. An diesem Abend trägt das Bündnis Sahra Wagenknecht die inhaltliche Verantwortung.Die Redner sprechen von einer Welt am Rande des Abgrunds. Sie erinnern an Hiroshima und Nagasaki, an die alte Doktrin der gegenseitigen Vernichtung, an Willy Brandts Entspannungspolitik – und warnen vor einer neuen Aufrüstungsspirale.
Geplante amerikanische Mittelstreckenraketen in Deutschland, weitere Atomwaffen in Büchel, kürzere Vorwarnzeiten durch Hyperschallwaffen. „Gemeinsame Sicherheit“ lautet die Forderung, auch mit Russland. Diplomatie statt Konfrontation.Dr. med. Ulrike Rothe, ...
Von Nicole Hammer – basierend auf dem Vortrag von
Prof. Dr. oec. Konstantin Beck bei der HLI-Tagung 2024
Zürich, Dezember 2024 – Im Rahmen eines Vortrags hat Prof. Dr. Konstantin Beck eine schonungslose Analyse der COVID-19-Pandemiepolitik, der Impfempfehlungen sowie der Rolle der WHO als globale Instanz vorgestellt. Besonders alarmierend sind laut Beck die potenziellen Risiken der Corona-Impfung für Schwangere, die sinkenden Geburtenraten und der geplante Machtzuwachs für die WHO. Mit tiefgreifenden wissenschaftlichen Argumenten fordert Beck eine kritische Aufarbeitung der bisherigen Pandemiepolitik sowie mehr Widerstand von der Bevölkerung gegen die mögliche Übertragung von Souveränitätsrechten an die WHO.
Risiken und Nebenwirkungen nicht transparent untersucht
In Bezug auf die COVID-19-Impfungen zeigte sich Prof. Beck kritisch, was die wissenschaftliche Grundlage anging, auf der politische Entscheidungen getroffen wurden. Seiner Aussage nach wurden Risiken und Nebenwirkungen nicht ausreichend ...
Von Nicole Hammer – basierend auf dem Vortrag von Prof. Dr. oec. Konstantin Beck bei der HLI-Tagung 2024
Zürich, Dezember 2024 – „Es freut mich, dass Sie hierher gekommen sind“, begrüsste Professor Dr. Konstantin Beck die Teilnehmer bei der Human Life International (HLI)-Tagung in Zürich. In seinem Vortrag beleuchtete er die Solidarität im Schweizer Gesundheitswesen, insbesondere in der Krankenversicherung, die er als weltweit anerkanntes Modell bezeichnete. Sein Vortrag war zweigeteilt: zunächst eine faktenbasierte Analyse des Systems und später eine kritische Betrachtung der Herausforderungen, unter anderem durch die Corona-Pandemie.
Beck erklärte, warum Solidarität im Gesundheitswesen essentiell ist. Ohne Versicherung überleben Reiche dank ihres Vermögens, Arme hingegen durch Zufall oder sterben. Das Gesetz der grossen Zahlen liefert eine Lösung: Wenn 100.000 Personen sich solidarisch absichern, senken sich die jährlichen Behandlungskosten pro Person erheblich. Dieses Prinzip habe ...
Ukraine - der Krieg
Mo. 27.2.2023
Dr. Manfred Sapper, Chefredakteur der Zeitschrift OSTEUROPA, Berlin
Wer Frieden will, sendet Diplomaten, wer Krieg will, sendet Dozenten mit Kriegsrhetorik und Hetze.
Alec Gagneux
www.fairch.com
Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW
Bahnhofstrasse 6
5210 Windisch
https://www.fhnw.ch/de/die-fhnw/hochschulen/hsw/events/campusglobal-brugg-ukraine-13-3
Dr. Manfred Sapper ist Chefredakteur der Zeitschrift OSTEUROPA, einem führenden wissenschaftlichen Organ im deutschsprachigen Raum. Er überblickt wie wenige die historischen und politikwissenschftlichen Forschungen, aber auch die tagespolitischen Diskussion zum Krieg in der Ukraine.
Moderation: Dr. Andreas Petersen
Dozent für Zeitgeschichte, Hochschule für Wirtschaft FHNW und Inhaber der Geschichtsagentur zeit&zeugen.
Wissensgeist TV
https://www.wissensgeist.tv
Kopp Verlag
Mit diesen Affiliate Links, Ihrer Bestellung unterstützen Sie Wissensgeist.TV für einen unabhängigen und investigativen Journalismus. Herzlichen Dank! 🙏😊💝
Finanzwelt
...
Albert Knobel:"Die haben gestern bei der Personenkontrolle alle unsere Taschen durchsucht und uns abgetastet, sie wollen uns wirklich ängstigen und mürbe machen, es sind System-Huren!
Telegram:
https://t.me/wissensgeist
Die Polizei hält die Demonstranten seit mehreren Stunden fest (sie wurden eingekesselt).
Wer nach Hause möchte, muss sich ausweisen (Personenkontrolle) und wird weggewiesen.
Telegram:
https://t.me/wissensgeist
In seinem Vortrag in Davos am 21. August 2021 erklärt Prof. Dr. med. Sucharit Bhakdi, emeritierter Mikrobiologe und Immunologe, warum er die genbasierten COVID-19-Impfstoffe (mRNA und Vektor) für gefährlich hält – im Gegensatz zu klassischen Impfungen.Der entscheidende Unterschied:Bei einer klassischen Impfung wird das Antigen (z. B. ein Protein) direkt und gezielt dem Immunsystem präsentiert. Der Körper muss es nicht selbst herstellen.
Bei genbasierten Impfstoffen injiziert man ein Gen, das den Körper anweist, das Spike-Protein selbst zu produzieren – und das an vielen Stellen im Körper, einschließlich der Blutgefäßwände.Bhakdis direkte Worte aus dem Vortrag: „Bei einer normalen Impfung werden die Stachel praktisch ins Immunsystem gerichtet – nur ins Immunsystem. Das Immunsystem denkt: Oh, ich muss was tun. Und wenn dann das Virus wirklich kommt, ist das Immunsystem bereit, im Vorfeld seine Aufgabe zu erledigen.Bei diesen neuen [genbasierten Impfstoffen] geht das Gen ...
"Wer mich verhaftet, schafft nur einen Märtyrer. Das wissen die auch. Das Beste, was der Staat tun kann, ist, Typen wie mich einfach zu ignorieren.“ - Kayvan Soufi-Siavash
Prof. Dr. med. Sucharit Bhakdi erläutert in seinem Vortrag, warum die Antikörper aus genbasierten COVID-19-Impfstoffen (z. B. mRNA-Impfstoffe von BioNTech/Pfizer oder Moderna sowie Vektor-Impfstoffe von AstraZeneca oder Johnson & Johnson) keine Infektion mit SARS-CoV-2 verhindern können.Das Virus dringt über die Atemwege von außen in die Lungenzellen ein und gelangt dabei nicht ins Blut. Die impfbedingten Antikörper zirkulieren jedoch ausschließlich im Blut und können daher nur von innen an die Zellen binden – sie erreichen die Außenseite der Lungenzellen (die „Türklinke von außen“) nicht.
„Das Virus [SARS-CoV-2] gelangt nicht ins Blut. Es dringt von außen – aus dem Luftraum der Atemwege – in die Lungenzellen ein. Die Antikörper hingegen kommen aus dem Blut und können nur von innen an die ‚Türklinke‘ der Zelle binden. An der Außenseite sind keine Antikörper vorhanden. Deswegen können die Antikörper nicht schützen. Das erklärt auch, warum bekannt ist, ...