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Mein Name ist Nicole Hammer und ich habe es mir zur Aufgabe gemacht, hinter den Bühnenvorhang zu schauen; Weltbilder zu durchleuchten; Themen anzusprechen, die nicht Mainstream sind und mit meinem Fragen - Werkzeugkasten, der Wahrheit auf die Spur zu kommen. Wissensgeist informiert über folgende Themen: Politik und Wissenschaft.
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Das Goldene Herz: Der Pfad zu Frieden und Freiheit

Alexandra Eduardovna, Mentorin hielt eine bemerkenswerte Rede auf der Querdenken Grossdemonstration in Berlin am 3. August 2024 in der sie über das Konzept des „goldenen Herzens“ und dessen tiefgreifende Bedeutung im Universum sprach. Ihre Worte berührten die Zuhörer und machten deutlich, wie essenziell jede Entscheidung, Handlung und jeder Moment in unserem Leben ist.

Die Bedeutung von Entscheidungen und Perspektiven
Alexandra begann ihre Rede mit einer einfachen, aber tiefgründigen Wahrheit: „Manchmal sind wir nur einen einzigen Gedanken von einem völlig neuen Leben entfernt. Manchmal fehlt nur noch eine Begegnung, die uns einen völlig neuen Weg ebnet.“ Sie hob hervor, wie transformativ eine neue Perspektive sein kann und dass bereits kleine Veränderungen tiefgreifende Auswirkungen auf unser persönliches Wachstum haben können.

Persönliche Erfahrungen und Herausforderungen
Sie teilte ihre eigene Geschichte und erklärte, warum sie einst Deutschland verliess: „Der Grund war einfach: Gewisse Bedingungen, Regeln und Umstände verstiessen so sehr gegen meine persönlichen Werte und Prinzipien, dass ich sie nicht länger akzeptieren konnte und wollte.“ Diese schwierige Entscheidung, so betonte Alexandra, stärkte ihren innersten Wesenskern und heilte ihr Herz: „Glücklicherweise hat diese schwierige Entscheidung meinen innersten Wesenskern gestärkt und mein Herz geheilt, sodass ich jetzt in der Lage bin, mehr für dieses Land zu tun als in all den Jahren zuvor.“

Veränderung und Anpassung
Sie verglich den Menschen mit einer Blume, die gedeihen kann, wenn sich die äusseren Bedingungen ändern: „Wenn eine Blume nicht wächst, nehmen wir Anpassungen in ihrer Umgebung vor und nicht an der Blume selbst.“ Alexandra stellte die Bedeutung heraus, äussere Umstände zu verändern, um persönliches Wachstum zu fördern, und wies darauf hin, dass Leiden niemandem nützt: „Denn wenn du leidest, ist damit niemandem geholfen.“

Eine wohlgesonnene Welt
Sie sprach von ihrer festen Überzeugung, dass das Universum eine wohlgesonnene Kraft ist, die uns auf unserem Entwicklungsweg unterstützt: „Ich bin fest davon überzeugt, dass wir in einem uns wohlgesonnenen Universum leben, das darauf abzielt, dich auf deinem Entwicklungsweg voranzubringen. Das bedeutet auch, dass es nicht immer leicht ist, aber es dient dir dennoch, gerade weil es nicht immer leicht ist. Damit möchte ich sagen, dass in allem Negativen immer ein Geschenk verborgen liegt, das wir finden und uns zunutze machen dürfen.“

Die Lehren der Hermetik
Eduardowna zitierte die alten hermetischen Lehren, die besagen, dass unsere äussere Welt eine Spiegelung unseres Inneren ist: „Laut den Lehren der Hermetik heisst es, dass alles, was wir im Aussen sehen, eine Reflektion unseres Inneren darstellt. Es ist, als würde die Aussenwelt wie ein riesiger Spiegel fungieren und uns aufzeigen, was wir selbst noch ansehen und heilen dürfen.“ Sie betonte, dass wahre Veränderung von innen heraus beginnt: „Wenn wir also etwas im Aussen verändern wollen, dann kann das nur von innen heraus geschehen – durch unsere eigenen Gedanken, Gefühle und Handlungen. Alles, was wir uns für diese Welt wünschen, müssen wir lernen, selbst energetisch auszustrahlen, obwohl es im Aussen noch nicht sichtbar ist. Gerade weil es im Aussen noch nicht sichtbar ist.“

Fokus und persönliche Veränderung
Eduardowna räumte ein, dass unser Fokus oft mehr auf das Äussere gerichtet ist, als auf das Innere: „In der Hermetik heisst es weiterhin, dass das, worauf wir unseren Fokus legen und mit Energie nähren, wächst. Zu oft verlieren wir uns mit unserer Aufmerksamkeit im Aussen, statt sie nach innen zu richten.“ Sie mahnte, dass echte Veränderung von Selbstreflexion und -veränderung ausgeht: „Zwar möchte gefühlt jeder die Welt verändern, doch wer ist bereit, sich selbst der Veränderung zu stellen? Wir wünschen uns Frieden auf Erden, doch tragen wir selbst diesen Frieden bereits in uns? Das wäre nämlich die Voraussetzung.“

Geisteskrankheit als zentrale Ursache
Alexandra teilte ihre Erkenntnisse der letzten zehn Jahre und stellte fest, dass jeglicher Missstand auf eine zentrale Ursache zurückzuführen sei: „Geisteskrankheit. Diese entsteht, wenn die Verbindung zu unserem Herzen oder zur Seele gestört ist.“ Sie betonte, dass solche Störungen häufig auftreten, wenn wir mentale Wahrheiten aus den Augen verlieren oder unsere Verletzungen nicht erkennen und heilen.

Das Wesentliche: Individuelles Wohlbefinden
Alexandra betonte mit Nachdruck, dass ihr heutiges Anliegen nicht das Land, die Gesellschaft oder die Tyrannei sei, sondern der einzelne Mensch: „Deshalb geht es mir heute nicht um dieses Land. Es geht mir nicht um die allgemeine, mittlerweile ziemlich bunte Gesellschaft und nicht um die Tyrannei. Mir geht es heute um das Wesentliche: dich, dein Herz und deine Gesundheit. Das ist das Allerwichtigste, denn das ist die Basis für alles, was wir uns zutiefst für diese Welt wünschen.“

Stetiges Zutun für das Herz
Zum Schluss ihrer Rede hob Eduardowna hervor, wie wichtig es ist, kontinuierlich an drei entscheidenden Bereichen zu arbeiten, damit unser Herz in der Lage ist, Führung, Wahrheit und Liebe zu empfangen, zu halten und auszusenden: „Damit unser Herz die Führung, die Wahrheit und die Liebe empfangen, halten und aussenden kann, bedarf es unseres stetigen Zutuns, und zwar in folgenden drei Bereichen: Erstens, wir müssen uns dringend um unsere physische Gesundheit kümmern – eigenverantwortlich.“

Liebe als transformative Kraft
Sie erklärte, dass, wenn diese drei Bereiche gepflegt werden, die Liebe in vollem Ausmass fliessen kann: „Liebe ist unsere Lebensenergie, unsere Medizin, unser Schutz und die einzig wahre Waffe gegen das Dunkle. Und wenn du heilst, dann trägst du zur Heilung eines jeden Menschen bei, dem du begegnest und mit dem du in Berührung kommst. Heilung ist übrigens immer das Gegenteil von dem, was uns in erster Linie verletzt hat.“

Selbstrettung als Schlüssel zur Weltrettung
Alexandra betonte, dass die Rettung der Welt bei jedem Einzelnen selbst beginnt: „Der einzig wahre Weg, die Welt zu retten, ist also, sich selbst zu retten. Menschen aus dem Treibsand herauszuhelfen, gelingt erst, wenn wir selbst nicht länger darin versinken.“

Anerkennung der individuellen Macht
Sie rief ihr Publikum dazu auf, die eigene innere Stärke und Verantwortung zu erkennen: „Ihr alle seid übrigens Vorreiter für mich. Ich hoffe, du bist dir dessen bewusst. Deine Seele hat sich einer sehr grossen Aufgabe gestellt, und damit geht viel Selbstverantwortung einher. Du bist mächtiger, als du glaubst. Nutze diese Macht weise, denn es steht einiges auf dem Spiel.“

Unterstützung und Inspiration
Abschliessend bot Alexandra Unterstützung und Inspiration an und betonte noch einmal ihr zentrales Anliegen: „Wenn du dir dabei Unterstützung und Inspiration wünschst, dann findest du mehr von mir auf den sozialen Netzwerken. Das Ziel ist nicht das goldene Zeitalter; das Ziel ist das goldene Herz. Denn das liegt vollkommen in deiner Macht.“
www.alexandraeduardovna.com

Alexandra Eduardovnas Rede über das „goldene Herz“ ist ein herzlicher und kraftvoller Aufruf, an unseren eigenen Werten festzuhalten, unsere Umgebung zu verändern und trotz aller Widrigkeiten offen zu bleiben. Ihre tiefen Einsichten und praktischen Ratschläge bieten eine wertvolle Orientierung für jeden, der sich den Herausforderungen und der Komplexität unserer heutigen Welt stellt.

Nicole Hammer
Wissensgeist.TV
t.me/wissensgeist

Weiterlesen und downloaden:
https://wissensgeist.tv/wp-content/uploads/2024/08/Das-Goldene-Herz-Der-Pfad-zu-Frieden-und-Freiheit-Alexandra-Eduadovna.pdf

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Prof. Sucharit Bhakdi zerlegt das Corona-Narrativ – „Wir wurden belogen:

Prof. Sucharit Bhakdi zerlegt das Corona-Narrativ – „Wir wurden belogen: Kein neues Killervirus, sondern Testpandemie und massive Impfgefahren!“

In seinem lebhaften Vortrag beim Sommer-WEFF in Davos am 21. August 2021 machte Prof. Dr. Sucharit Bhakdi komplexe Immunvorgänge anschaulich und leicht verständlich. Mit einfachen Alltagsgegenständen zeigte er, wie eine Virusinfektion abläuft: Eine Wasserflasche symbolisierte die Lunge, die von einem Virus befallen wird, und eine Sonnenblume stand für das Spike-Protein – den „Stachel“, mit dem das Virus in die Zellen eindringt.

„Das ist die Lunge, das Virus kommt rein“, erklärte er dabei, während er bildhaft darstellte, wie das Immunsystem reagiert. Er sprach von einer Art „Luftabwehr“: Antikörper und Lymphozyten werden aktiviert, greifen das Virus gezielt an und sorgen dafür, dass die Lunge wieder gesund wird. Nach Abschluss dieser Immunreaktion verschwinden die Symptome, und die Betroffenen können ihren Alltag fortsetzen.

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00:02:24
Dresden: Bürger fordern Frieden – während das Establishment auf Krieg setzt!

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Dresden, 10. November 2025. Es ist ein kalter Montagabend in der sächsischen Landeshauptstadt, als eine kleine Gruppe von Demonstranten sich in der Innenstadt versammelt – wie jeden Montag seit mehr als fünf Jahren. Was einst als Protest gegen Corona-Maßnahmen begann, hat sich zu einer beharrlichen Mahnwache für Frieden entwickelt. An diesem Abend trägt das Bündnis Sahra Wagenknecht die inhaltliche Verantwortung.Die Redner sprechen von einer Welt am Rande des Abgrunds. Sie erinnern an Hiroshima und Nagasaki, an die alte Doktrin der gegenseitigen Vernichtung, an Willy Brandts Entspannungspolitik – und warnen vor einer neuen Aufrüstungsspirale.

Geplante amerikanische Mittelstreckenraketen in Deutschland, weitere Atomwaffen in Büchel, kürzere Vorwarnzeiten durch Hyperschallwaffen. „Gemeinsame Sicherheit“ lautet die Forderung, auch mit Russland. Diplomatie statt Konfrontation.Dr. med. Ulrike Rothe, ...

00:19:39
Gefahr für Schwangere? Prof. Dr. oec. Konstantin Beck rechnet mit Corona-Politik und WHO ab!

Von Nicole Hammer – basierend auf dem Vortrag von
Prof. Dr. oec. Konstantin Beck bei der HLI-Tagung 2024

Zürich, Dezember 2024 – Im Rahmen eines Vortrags hat Prof. Dr. Konstantin Beck eine schonungslose Analyse der COVID-19-Pandemiepolitik, der Impfempfehlungen sowie der Rolle der WHO als globale Instanz vorgestellt. Besonders alarmierend sind laut Beck die potenziellen Risiken der Corona-Impfung für Schwangere, die sinkenden Geburtenraten und der geplante Machtzuwachs für die WHO. Mit tiefgreifenden wissenschaftlichen Argumenten fordert Beck eine kritische Aufarbeitung der bisherigen Pandemiepolitik sowie mehr Widerstand von der Bevölkerung gegen die mögliche Übertragung von Souveränitätsrechten an die WHO.

Risiken und Nebenwirkungen nicht transparent untersucht
In Bezug auf die COVID-19-Impfungen zeigte sich Prof. Beck kritisch, was die wissenschaftliche Grundlage anging, auf der politische Entscheidungen getroffen wurden. Seiner Aussage nach wurden Risiken und Nebenwirkungen nicht ausreichend ...

01:05:44
Ganzer Vortrag von Manfred Sapper als Podcast

Ukraine - der Krieg
Mo. 27.2.2023
Dr. Manfred Sapper, Chefredakteur der Zeitschrift OSTEUROPA, Berlin

Wer Frieden will, sendet Diplomaten, wer Krieg will, sendet Dozenten mit Kriegsrhetorik und Hetze.

Alec Gagneux
www.fairch.com

Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW
Bahnhofstrasse 6
5210 Windisch
https://www.fhnw.ch/de/die-fhnw/hochschulen/hsw/events/campusglobal-brugg-ukraine-13-3

Dr. Manfred Sapper ist Chefredakteur der Zeitschrift OSTEUROPA, einem führenden wissenschaftlichen Organ im deutschsprachigen Raum. Er überblickt wie wenige die historischen und politikwissenschftlichen Forschungen, aber auch die tagespolitischen Diskussion zum Krieg in der Ukraine.

Moderation: Dr. Andreas Petersen
Dozent für Zeitgeschichte, Hochschule für Wirtschaft FHNW und Inhaber der Geschichtsagentur zeit&zeugen.

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Ganzer Vortrag von Manfred Sapper als Podcast
Teil 2. - Albert Knobel - Statement Bern Demo- Do., 14.10.21

Albert Knobel:"Die haben gestern bei der Personenkontrolle alle unsere Taschen durchsucht und uns abgetastet, sie wollen uns wirklich ängstigen und mürbe machen, es sind System-Huren!

Telegram:
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Teil 2. - Albert Knobel - Statement Bern Demo- Do., 14.10.21
Teil 1. - Albert Knobel berichtet live aus Bern - Demo - Do., 14.10.21

Die Polizei hält die Demonstranten seit mehreren Stunden fest (sie wurden eingekesselt).
Wer nach Hause möchte, muss sich ausweisen (Personenkontrolle) und wird weggewiesen.

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Teil 1. - Albert Knobel berichtet live aus Bern - Demo - Do., 14.10.21
Prof. Dr. med. Sucharit Bhakdi: Warum die genbasierten COVID-Impfstoffe ein gefährliches Experiment sind

Prof. Dr. med. Sucharit Bhakdi erläutert in seinem Vortrag, warum die Antikörper aus genbasierten COVID-19-Impfstoffen (z. B. mRNA-Impfstoffe von BioNTech/Pfizer oder Moderna sowie Vektor-Impfstoffe von AstraZeneca oder Johnson & Johnson) keine Infektion mit SARS-CoV-2 verhindern können.Das Virus dringt über die Atemwege von außen in die Lungenzellen ein und gelangt dabei nicht ins Blut. Die impfbedingten Antikörper zirkulieren jedoch ausschließlich im Blut und können daher nur von innen an die Zellen binden – sie erreichen die Außenseite der Lungenzellen (die „Türklinke von außen“) nicht.

„Das Virus [SARS-CoV-2] gelangt nicht ins Blut. Es dringt von außen – aus dem Luftraum der Atemwege – in die Lungenzellen ein. Die Antikörper hingegen kommen aus dem Blut und können nur von innen an die ‚Türklinke‘ der Zelle binden. An der Außenseite sind keine Antikörper vorhanden. Deswegen können die Antikörper nicht schützen. Das erklärt auch, warum bekannt ist, ...

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Prof. Dr. med. Sucharit Bhakdi: Die Warnung vor genbasierten COVID-Impfstoffen

In seinem Vortrag in Davos am 21. August 2021 erklärt Prof. Dr. med. Sucharit Bhakdi, emeritierter Mikrobiologe und Immunologe, warum er die genbasierten COVID-19-Impfstoffe (mRNA und Vektor) für gefährlich hält – im Gegensatz zu klassischen Impfungen.Der entscheidende Unterschied:Bei einer klassischen Impfung wird das Antigen (z. B. ein Protein) direkt und gezielt dem Immunsystem präsentiert. Der Körper muss es nicht selbst herstellen.

Bei genbasierten Impfstoffen injiziert man ein Gen, das den Körper anweist, das Spike-Protein selbst zu produzieren – und das an vielen Stellen im Körper, einschließlich der Blutgefäßwände.Bhakdis direkte Worte aus dem Vortrag: „Bei einer normalen Impfung werden die Stachel praktisch ins Immunsystem gerichtet – nur ins Immunsystem. Das Immunsystem denkt: Oh, ich muss was tun. Und wenn dann das Virus wirklich kommt, ist das Immunsystem bereit, im Vorfeld seine Aufgabe zu erledigen.Bei diesen neuen [genbasierten Impfstoffen] geht das Gen ...

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Kayvan Soufi-Siavash

"Wer mich verhaftet, schafft nur einen Märtyrer. Das wissen die auch. Das Beste, was der Staat tun kann, ist, Typen wie mich einfach zu ignorieren.“ - Kayvan Soufi-Siavash

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