Das letzte Kapitel der unfassbaren Tragödie hat begonnen, die russischen Truppen haben einen Durchbruch im Südosten erzielt und die ukrainische Armee steht vor dem Kollaps der Front im Donbass.
Russland gewinnt den Krieg, so etwas wie ein «Sieg» der Ukraine ist militärisch völlig unmöglich, es ist nur noch absurd, davon zu fantasieren.
Der kollektive Westen erleidet die größte militärische, geopolitische und ökonomische Niederlage seiner Geschichte, eine gesamte politische Klasse in Europa hat auf allen Ebenen versagt und muss zur Verantwortung gezogen werden.
Wenn es überhaupt noch eine lebensfähige Ukraine geben soll, muss jetzt mit einer grossen Friedensinitiative begonnen werden !
Während Europas Bevölkerungen mit Urlaubssaison, Olympischen Spielen, Zurschaustellung moralischer Pervertierung, immer deutlicherem ökonomischen Desaster und einer Propagandaorgel des Betreuten Denkens durch seine korrumpierten Mainstreammedien abgelenkt sind, hat in der Ukraine das letzte Kapitel der unfassbaren Tragödie begonnen.
Nicht einmal die ukrainelastigen «Experten» die in den in diesem Thema tatsächlich ausnahmslos gleichgeschalteten Mainstreammedien des selbsternannten Werte Westens zu Wort kommen dürfen können es mehr verschleiern oder schön reden -
Die militärische Lage an der Front ist für die Ukraine katastrophal.
Russlands Truppen rücken an allen Abschnitten Schritt für Schritt, Ortschaft für Ortschaft seit Monaten vor, testen die (erstaunlich zähe) Widerstandskraft der Ukrainer wieder und wieder aus und haben jetzt offensichtlich an einer strategisch sensiblen Stelle im Südosten des Donbass endgültig einen Durchbruch erzielt, der zu einem Dammbruch an der gesamten über 1000 Kilometer langen Front führen könnte.
Das intelligenzbefreite Gequatsche der Couchgeneräle und Kriegsgeilisten über «jetzt müssen wir der Ukraine endlich die Mittel zum Sieg geben» ist angesichts der Realität an der Front nur noch eine menschenverachtende Provokation und Zurschaustellung absoluter Dummheit.
Egal wieviel Waffen noch geliefert werden, egal ob die ukrainische Junta weiter einen Volkssturm aufstellt und ihre zwangsrekrutierten und demotivierten Soldaten nach nur FÜNF Wochen Ausbildung zum Sterben an die Front schickt
600'000 russische Soldaten an der Front- bis zum Jahresende werden es fast 800'000 sein (!) - inzwischen modernst ausgerüstet und in allen militärischen Ressourcen den Ukrainern ( und der Nato) weit überlegen, die russische Volkswirtschaft mittlerweile immun gegen die schwachsinnigen Sanktionen des Westens, geopolitisch stabil eingebettet in eine rasant wachsende BRICSplus Staatengemeinschaft, die russische Elite und Bevölkerung zutiefst erzürnt über die offene Russophobie in Europa
Das Endergebnis steht längst fest, die Gebiete der russischstämmigen Bevölkerungen im Osten der Ukraine, die seit zehn Jahren umkämpft sind, werden zur Gänze zu Russland gehören, mit einer Autonomie wie im torpedierten Friedensvertrag vom April 22 vorgesehen, wird sich Russland nicht mehr zufrieden geben - Abgesehen davon, dass die verbliebene lokale Bevölkerung gar nicht mehr zurück will, was selbst westliche Tastaturaktivisten mittlerweile eingestehen.
Russland/Putin hat sich in diesen Krieg hineinprovozieren lassen, der Westen hat im April 2022 beschlossen, Russland auf Kosten der Ukraine zu besiegen und ist gescheitert, mehr als eine Million Ukrainer haben dafür mit Ihrem Leben oder Ihrer Gesundheit bezahlt.
Wer jetzt noch für die Fortsetzung dieses Desasters eintritt oder Friedensinitiativen wie die des ungarischen Premier Orbans als «Verrat» verleumdet, der sollte sich eigentlich als Kriegstreiber vor einem Gericht wiederfinden.
Es endet so oder so - besser ein Ende mit Schrecken und Eingeständnis des Scheiterns als die Fortsetzung des sinnlosen Sterbens.
Dresden: Bürger fordern Frieden – während das Establishment auf Krieg setzt!
Dresden, 10. November 2025. Es ist ein kalter Montagabend in der sächsischen Landeshauptstadt, als eine kleine Gruppe von Demonstranten sich in der Innenstadt versammelt – wie jeden Montag seit mehr als fünf Jahren. Was einst als Protest gegen Corona-Maßnahmen begann, hat sich zu einer beharrlichen Mahnwache für Frieden entwickelt. An diesem Abend trägt das Bündnis Sahra Wagenknecht die inhaltliche Verantwortung.Die Redner sprechen von einer Welt am Rande des Abgrunds. Sie erinnern an Hiroshima und Nagasaki, an die alte Doktrin der gegenseitigen Vernichtung, an Willy Brandts Entspannungspolitik – und warnen vor einer neuen Aufrüstungsspirale.
Geplante amerikanische Mittelstreckenraketen in Deutschland, weitere Atomwaffen in Büchel, kürzere Vorwarnzeiten durch Hyperschallwaffen. „Gemeinsame Sicherheit“ lautet die Forderung, auch mit Russland. Diplomatie statt Konfrontation.Dr. med. Ulrike Rothe, ...
Von Nicole Hammer – basierend auf dem Vortrag von
Prof. Dr. oec. Konstantin Beck bei der HLI-Tagung 2024
Zürich, Dezember 2024 – Im Rahmen eines Vortrags hat Prof. Dr. Konstantin Beck eine schonungslose Analyse der COVID-19-Pandemiepolitik, der Impfempfehlungen sowie der Rolle der WHO als globale Instanz vorgestellt. Besonders alarmierend sind laut Beck die potenziellen Risiken der Corona-Impfung für Schwangere, die sinkenden Geburtenraten und der geplante Machtzuwachs für die WHO. Mit tiefgreifenden wissenschaftlichen Argumenten fordert Beck eine kritische Aufarbeitung der bisherigen Pandemiepolitik sowie mehr Widerstand von der Bevölkerung gegen die mögliche Übertragung von Souveränitätsrechten an die WHO.
Risiken und Nebenwirkungen nicht transparent untersucht
In Bezug auf die COVID-19-Impfungen zeigte sich Prof. Beck kritisch, was die wissenschaftliche Grundlage anging, auf der politische Entscheidungen getroffen wurden. Seiner Aussage nach wurden Risiken und Nebenwirkungen nicht ausreichend ...
Von Nicole Hammer – basierend auf dem Vortrag von Prof. Dr. oec. Konstantin Beck bei der HLI-Tagung 2024
Zürich, Dezember 2024 – „Es freut mich, dass Sie hierher gekommen sind“, begrüsste Professor Dr. Konstantin Beck die Teilnehmer bei der Human Life International (HLI)-Tagung in Zürich. In seinem Vortrag beleuchtete er die Solidarität im Schweizer Gesundheitswesen, insbesondere in der Krankenversicherung, die er als weltweit anerkanntes Modell bezeichnete. Sein Vortrag war zweigeteilt: zunächst eine faktenbasierte Analyse des Systems und später eine kritische Betrachtung der Herausforderungen, unter anderem durch die Corona-Pandemie.
Beck erklärte, warum Solidarität im Gesundheitswesen essentiell ist. Ohne Versicherung überleben Reiche dank ihres Vermögens, Arme hingegen durch Zufall oder sterben. Das Gesetz der grossen Zahlen liefert eine Lösung: Wenn 100.000 Personen sich solidarisch absichern, senken sich die jährlichen Behandlungskosten pro Person erheblich. Dieses Prinzip habe ...
Ukraine - der Krieg
Mo. 27.2.2023
Dr. Manfred Sapper, Chefredakteur der Zeitschrift OSTEUROPA, Berlin
Wer Frieden will, sendet Diplomaten, wer Krieg will, sendet Dozenten mit Kriegsrhetorik und Hetze.
Alec Gagneux
www.fairch.com
Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW
Bahnhofstrasse 6
5210 Windisch
https://www.fhnw.ch/de/die-fhnw/hochschulen/hsw/events/campusglobal-brugg-ukraine-13-3
Dr. Manfred Sapper ist Chefredakteur der Zeitschrift OSTEUROPA, einem führenden wissenschaftlichen Organ im deutschsprachigen Raum. Er überblickt wie wenige die historischen und politikwissenschftlichen Forschungen, aber auch die tagespolitischen Diskussion zum Krieg in der Ukraine.
Moderation: Dr. Andreas Petersen
Dozent für Zeitgeschichte, Hochschule für Wirtschaft FHNW und Inhaber der Geschichtsagentur zeit&zeugen.
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Albert Knobel:"Die haben gestern bei der Personenkontrolle alle unsere Taschen durchsucht und uns abgetastet, sie wollen uns wirklich ängstigen und mürbe machen, es sind System-Huren!
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Die Polizei hält die Demonstranten seit mehreren Stunden fest (sie wurden eingekesselt).
Wer nach Hause möchte, muss sich ausweisen (Personenkontrolle) und wird weggewiesen.
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Prof. Dr. Claudia von Werlhof: Radikale Sicht auf die Moderne als alchemistisches Kriegssystem
Eine Reise durch Kapitalismuskritik, Patriarchat und Technologie
Am 16. August 2025 hielt Prof. Dr. Claudia von Werlhof eine bemerkenswerte Rede beim Sommer-WEFF in Davos, Schweiz, und stellte ihre radikale Sicht auf die Moderne als „alchemistisches Kriegssystem“ vor. In einem autobiografischen und theoretischen Vortrag, den sie als „Experiment“ und „Liebesgeschichte der Erkenntnis“ beschrieb, lud sie die Zuhörer ein, die Welt aus einer neuen Perspektive zu sehen. Ihre Forschung basiert auf jahrzehntelanger Feldforschung und Aktionsforschung, die Theorie und Praxis verbindet, indem sie „Betroffenheit“ einbezieht und die Liebe als Grundlage wissenschaftlicher Erkenntnis betont – ein Tabu in der Wissenschaft.
Autobiografische Reise und Kapitalismuskritik
Von Werlhof begann mit ihrer persönlichen Geschichte: Reisen nach Ägypten, Indien und Lateinamerika (El Salvador, Costa Rica) in den ...
Veranstalter: Sommer-WEFF, Davos
www.weff.ch
16-17.08.2025
Am 16. August 2025 hielt Tom Regenauer in der Schweiz einen Vortrag, der die Mechanismen der Medienmanipulation und die Macht von Big Tech entlarvte. Basierend auf seinen Recherchen zu Überwachung, Observationsökonomie und digitaler Kontrolle deckte er auf, wie Medien nicht informieren, sondern programmieren. Dieser Bericht fasst seine Thesen zusammen und ergänzt sie mit historischen und aktuellen Fakten, um die Kontrolle über die Wahrnehmung der Gesellschaft zu beleuchten. Regenauer ruft zum Widerstand auf, um den freien Willen zu bewahren.
Timeline:
00:00 Einleitung: Der Aufruf zum Widerstand
• Tom Regenauer erklärt seine Flucht 2008 in die Schweiz und den Vortragszweck.
• Vorstellung von Gegendruck und seinen Essays.
02:30 Die Medienrevolution: Von Gutenberg zur Zensur
• Gutenbergs Druckerpresse und die Reformation.
• Frühe Zensur und Miltons Plädoyer für Meinungsfreiheit.
09:00 Propaganda im Wandel: Vom Weltkrieg zur Radio-Panik
• „Rape of Belgium“ und die ...
Ein Justizskandal, der die medizinische Freiheit und Rechtsstaatlichkeit erschüttert – der Fall von Dr. Manuel Albert sorgt für Schlagzeilen. Ein Arzt, der Leben rettet, wird zum Verbrecher gemacht.
Am Freitag, dem 21. Februar 2025, wurde das Urteil gegen Dr. Manuel Albert offiziell zugestellt. Das Gericht befand ihn in allen Anklagepunkten für schuldig. Die Vorwürfe: ein angeblicher Verstoss gegen das Heilmittelgesetz sowie die Behinderung einer Amtshandlung. Dem Arzt blieb nun eine Frist von zehn Tagen, um über eine mögliche Berufung zu entscheiden.
Doch das Urteil zieht massive Kritik auf sich. Experten und Beobachter sehen darin nicht nur eine Fehlentscheidung, sondern auch eine ernsthafte Bedrohung für grundlegende Werte: die Freiheit der ärztlichen Therapie und die Unparteilichkeit des Rechtssystems.
Während der Corona-Pandemie hatte Dr. Albert stets das Wohl seiner Patienten im Fokus. Mit Mut und Verantwortungsbewusstsein setzte er auch auf alternative Behandlungsansätze – ...