https://hot-sips.com/wp-content/uploads/2021/12/Grundlageninfo.pdf
Unsere Politiker und die Spitzen der Staatsverwaltung haben uns aber noch mehr eingebrockt, das es zu verstehen gilt. Eine Ideologie von besonders grosser Tragweite ist diejenige, welche uns zu «Personen» umdefinierte, um damit einen fremden Anspruch auf uns Menschen zu erheben.
Die Ideologie Mensch / «Person» (Strohmann) nahm mit drei päpstlichen Bullen (Urkunden, die wichtige Rechtsakte des Papstes verkünden) im 15. Jahrhundert ihren Anfang und wurde laufend erweitert.
In der päpstlichen Bulle «Romanus Pontifex» wurde das neugeborene Kind von jedem Recht auf Eigentum getrennt, d.h. man sprach ihm das Recht auf Eigentum ab.
In der Bulle «Aeterni Regis» wurde das Kind der Rechte auf seinen Körper beraubt. Es wurde zu ewiger Knechtschaft verdammt, und in der Bulle «Convocatio» erhob die Kirche sogar Anspruch auf die Seele des Kindes.
Die Umdefinierung in «Personen» diente als Trick zur Aneignung der Menschen durch «höhere Mächte».
Das aus dem 13. Jahrhundert bezeugte Wort «Person» ist aus dem lateinischen persona entlehnt und steht für die Maske des Schauspielers; des Strohmannes.
Die Definition bzw. Ideologie «Person» wurde gezielt eingeführt, um die Menschen «rechtlich» zuerst zu unfreien Menschen (Strohmännern) und danach zu Sklaven = Sachen, Handelsware zu machen.
Daran ändert auch der Hinweis «natürliche Person» nichts, wie er in der römisch-babylonischen Rechtslehre verwendet wird.
Wie bei den vorgenannten Themen geht es auch hier um die Herrschaft über Menschen. Auch diese Ideologie der Versachlichung des Menschen wurde geschaffen, um ihn immer stärker zu beherrschen und zu unterdrücken.
Die Person gehört dem Staat, nicht jedoch der Mensch!
Die «Person» (das «Als-ob») ist ein Mittelding zwischen dem freien Menschen und dem Sklaven als Sache/Handelsware.
Die Ideologie der «Person» beginnt mit der Geburtsanzeige zu wirken, indem das Zivilstandsamt im Auftrag des Staates den Geburtsschein für die neue «Person» erstellt.
Mit dem Geburtsschein wird ein Strohmann, eben die «Person» des geborenen Menschen, fabriziert. Dem Lebewesen Mensch hingegen wird eine eigene Identität im Staat vorenthalten.
Diese Verwaltungshandlung ist ein Akt ohne gesetzliche Rechtsgrundlage.
Die Menschen macht man nun glauben, sie seien dieses Konstrukt, diese «Person», auf die der Staat Anspruch erhebt. Und sie meinen fälschlich, dass «Mensch» und «Person» zwei austauschbare Bezeichnungen für das Gleiche seien. Dieser Irrtum entstand, weil man es ihnen immer wieder so sagte und weil sie die tatsächlichen Hintergründe der fehlenden Legalität nicht kennen.
Anschliessend wird die Geburtsurkunde, lautend auf die «Person» (den Strohmann), erstellt. Sie ist ein Wertpapier, das an der Börse gehandelt wird.
Mit diesen Geburtsurkunden kann sich der Staat bei der Hochfinanz, also bei «Babylon», Kredite erkaufen, die teuer zu verzinsen sind.
Eine Geburtsurkunde gilt handelsrechtlich als Schenkungsurkunde, das heisst, der Staat als Ersteller dieser nicht auf Gesetzesrecht basierenden Urkunden verschenkt sie an «Babylon», womit offensichtlich wird, dass der Staat mit «Babylon» kooperiert.
Aus der Geschichte ergibt sich, dass die Nationalstaaten effek- tiv durch «Babylon» errichtet wurden – dazu wurden Gründungsmythen (Ideologien) erfunden, die das Volk zum besseren Akzeptanz der doppelbödigen Herrschaftssysteme führen sollten.
Der Mensch ist von Geburt an frei. Mit der Ideologie «Person» wird den Menschen aber erklärt, sie seien diese «Person», der per Gesetz vorgeschrieben wird, was sie zu tun und zu lassen hat. In diesem Zusammenhang wurden auch die Bezeichnungen «Herr» und «Frau» erfunden. Sie sind nur die Anrede für die «Person», im Gegensatz zu «Mann» und «Weib» als Anrede des Menschen.
Kein Mensch hat je wissentlich eingewilligt, dass er nur eine «Person» sei. Die Tragweite dieser pseudo- rechtlichen Uminterpretation des Mensch-Seins ist weithin unerkannt. Diese Entrechtung wurde uns ohne unsere Zustimmung aufgepfropft. Der staatliche Anspruch zerfällt zu Staub, wenn er vom Menschen erkannt wird.
Wenn nun der Staat diesen (fiktiven) «Personen», die er ohne Gesetzesgrundlage und ohne ihr Einverständnis fabriziert und als sein Eigentum ausgibt, Forderungen in Form von Steuern, Abgaben, Bussen
etc. stellt, so ist das ein Insichgeschäft12 (Leistungsgeber und Leistungsnehmer ist derselbe) und damit ein weiterer Betrug.
Dieses Mittels bedienen sich die Behörden und Ämter tagtäglich – neu auch als illegal gegründete und handelnde Privatfirmen. Es sind einmal mehr unsere Politiker, die Spitzen der Staatsverwaltung und praktisch alle Juristen, die das zulassen und daraus hohe Einkommen schöpfen – bezahlt von der an der Nase herumgeführten Bevölkerung.
Wie sagte doch schon Platon:
«Die äusserste Ungerechtigkeit ist die, welche unter dem
Schein des Rechts begangen wird.»
Von Nicole Hammer – basierend auf dem Vortrag von Prof. Dr. oec. Konstantin Beck bei der HLI-Tagung 2024
Zürich, Dezember 2024 – „Es freut mich, dass Sie hierher gekommen sind“, begrüsste Professor Dr. Konstantin Beck die Teilnehmer bei der Human Life International (HLI)-Tagung in Zürich. In seinem Vortrag beleuchtete er die Solidarität im Schweizer Gesundheitswesen, insbesondere in der Krankenversicherung, die er als weltweit anerkanntes Modell bezeichnete. Sein Vortrag war zweigeteilt: zunächst eine faktenbasierte Analyse des Systems und später eine kritische Betrachtung der Herausforderungen, unter anderem durch die Corona-Pandemie.
Beck erklärte, warum Solidarität im Gesundheitswesen essentiell ist. Ohne Versicherung überleben Reiche dank ihres Vermögens, Arme hingegen durch Zufall oder sterben. Das Gesetz der grossen Zahlen liefert eine Lösung: Wenn 100.000 Personen sich solidarisch absichern, senken sich die jährlichen Behandlungskosten pro Person erheblich. Dieses Prinzip habe ...
Zürich, 3. Dezember 2024
Veranstalter: Human Life International (HLI-Schweiz)
Tag des Lebens: «Solidarität ja – aber zu welchem Preis?»
https://www.human-life.ch/2024/12/03/30-november-tag-des-lebens-solidaritaet-ja-aber-zu-welchem-preis/
In einer Zeit des zunehmenden gesellschaftlichen und medizinischen Diskurses tritt ein Thema besonders in den Vordergrund: der sogenannte "Transkinder-Boom". Die Anzahl minderjähriger Personen, die sich mit einer Geschlechtsangleichung beschäftigen, scheint rasant zu steigen – und mit dieser Entwicklung kommen auch drängende Fragen, die sowohl ethische als auch gesellschaftliche Dimensionen berühren. In einem aufschlussreichen Interview mit Alex Reichmuth, Journalist und Autor beim Schweizer Magazin Nebelspalter, werden die verschiedenen Aspekte dieses brisanten Themas beleuchtet, das sowohl Fachleute als auch Eltern und die Allgemeinheit vor Herausforderungen stellt.
Der Begriff Transkinder – zwischen Identität und gesellschaftlichem Druck
Transgender-Kinder – oder ...
Berlin – eine Stadt geprägt von ihrer eigenen Geschichte aus Krieg, Teilung und Wiedervereinigung. Hier, in diesem symbolträchtigen Ort, werden die Fronten des Nahostkonflikts spürbar. Demonstrationen und Kundgebungen bringen die Stimmen von Israelis und Palästinensern nach Deutschland und zeigen, wie real die Konflikte auch fernab der Krisengebiete gelebt werden.
Zwei Menschen, zwei Perspektiven: Daniela, die sich unermüdlich für die Sicherheit Israels einsetzt und mit Worten und Bildern auf die Schicksale aufmerksam macht. Und Rami, ein Palästinenser, der die Leiden seiner Familie und seines Volkes mit eindringlichen Worten schildert. Beide sind durch den Konflikt gezeichnet, teilen aber ein universelles Anliegen: die Hoffnung auf Frieden – trotz aller Gräben und Unterschiede.
Dieser Beitrag zeigt, was passiert, wenn verschiedene Welten aufeinandertreffen, und lädt dazu ein, über Menschlichkeit und Perspektiven nachzudenken. Was trennt uns – und was könnte uns verbinden?...
Ukraine - der Krieg
Mo. 27.2.2023
Dr. Manfred Sapper, Chefredakteur der Zeitschrift OSTEUROPA, Berlin
Wer Frieden will, sendet Diplomaten, wer Krieg will, sendet Dozenten mit Kriegsrhetorik und Hetze.
Alec Gagneux
www.fairch.com
Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW
Bahnhofstrasse 6
5210 Windisch
https://www.fhnw.ch/de/die-fhnw/hochschulen/hsw/events/campusglobal-brugg-ukraine-13-3
Dr. Manfred Sapper ist Chefredakteur der Zeitschrift OSTEUROPA, einem führenden wissenschaftlichen Organ im deutschsprachigen Raum. Er überblickt wie wenige die historischen und politikwissenschftlichen Forschungen, aber auch die tagespolitischen Diskussion zum Krieg in der Ukraine.
Moderation: Dr. Andreas Petersen
Dozent für Zeitgeschichte, Hochschule für Wirtschaft FHNW und Inhaber der Geschichtsagentur zeit&zeugen.
Wissensgeist TV
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Finanzwelt
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Albert Knobel:"Die haben gestern bei der Personenkontrolle alle unsere Taschen durchsucht und uns abgetastet, sie wollen uns wirklich ängstigen und mürbe machen, es sind System-Huren!
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Die Polizei hält die Demonstranten seit mehreren Stunden fest (sie wurden eingekesselt).
Wer nach Hause möchte, muss sich ausweisen (Personenkontrolle) und wird weggewiesen.
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Prof. Dr. Claudia von Werlhof: Radikale Sicht auf die Moderne als alchemistisches Kriegssystem
Eine Reise durch Kapitalismuskritik, Patriarchat und Technologie
Am 16. August 2025 hielt Prof. Dr. Claudia von Werlhof eine bemerkenswerte Rede beim Sommer-WEFF in Davos, Schweiz, und stellte ihre radikale Sicht auf die Moderne als „alchemistisches Kriegssystem“ vor. In einem autobiografischen und theoretischen Vortrag, den sie als „Experiment“ und „Liebesgeschichte der Erkenntnis“ beschrieb, lud sie die Zuhörer ein, die Welt aus einer neuen Perspektive zu sehen. Ihre Forschung basiert auf jahrzehntelanger Feldforschung und Aktionsforschung, die Theorie und Praxis verbindet, indem sie „Betroffenheit“ einbezieht und die Liebe als Grundlage wissenschaftlicher Erkenntnis betont – ein Tabu in der Wissenschaft.
Autobiografische Reise und Kapitalismuskritik
Von Werlhof begann mit ihrer persönlichen Geschichte: Reisen nach Ägypten, Indien und Lateinamerika (El Salvador, Costa Rica) in den ...
Veranstalter: Sommer-WEFF, Davos
www.weff.ch
16-17.08.2025
Am 16. August 2025 hielt Tom Regenauer in der Schweiz einen Vortrag, der die Mechanismen der Medienmanipulation und die Macht von Big Tech entlarvte. Basierend auf seinen Recherchen zu Überwachung, Observationsökonomie und digitaler Kontrolle deckte er auf, wie Medien nicht informieren, sondern programmieren. Dieser Bericht fasst seine Thesen zusammen und ergänzt sie mit historischen und aktuellen Fakten, um die Kontrolle über die Wahrnehmung der Gesellschaft zu beleuchten. Regenauer ruft zum Widerstand auf, um den freien Willen zu bewahren.
Timeline:
00:00 Einleitung: Der Aufruf zum Widerstand
• Tom Regenauer erklärt seine Flucht 2008 in die Schweiz und den Vortragszweck.
• Vorstellung von Gegendruck und seinen Essays.
02:30 Die Medienrevolution: Von Gutenberg zur Zensur
• Gutenbergs Druckerpresse und die Reformation.
• Frühe Zensur und Miltons Plädoyer für Meinungsfreiheit.
09:00 Propaganda im Wandel: Vom Weltkrieg zur Radio-Panik
• „Rape of Belgium“ und die ...
Ein Justizskandal, der die medizinische Freiheit und Rechtsstaatlichkeit erschüttert – der Fall von Dr. Manuel Albert sorgt für Schlagzeilen. Ein Arzt, der Leben rettet, wird zum Verbrecher gemacht.
Am Freitag, dem 21. Februar 2025, wurde das Urteil gegen Dr. Manuel Albert offiziell zugestellt. Das Gericht befand ihn in allen Anklagepunkten für schuldig. Die Vorwürfe: ein angeblicher Verstoss gegen das Heilmittelgesetz sowie die Behinderung einer Amtshandlung. Dem Arzt blieb nun eine Frist von zehn Tagen, um über eine mögliche Berufung zu entscheiden.
Doch das Urteil zieht massive Kritik auf sich. Experten und Beobachter sehen darin nicht nur eine Fehlentscheidung, sondern auch eine ernsthafte Bedrohung für grundlegende Werte: die Freiheit der ärztlichen Therapie und die Unparteilichkeit des Rechtssystems.
Während der Corona-Pandemie hatte Dr. Albert stets das Wohl seiner Patienten im Fokus. Mit Mut und Verantwortungsbewusstsein setzte er auch auf alternative Behandlungsansätze – ...