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Mein Name ist Nicole Hammer und ich habe es mir zur Aufgabe gemacht, hinter den Bühnenvorhang zu schauen; Weltbilder zu durchleuchten; Themen anzusprechen, die nicht Mainstream sind und mit meinem Fragen - Werkzeugkasten, der Wahrheit auf die Spur zu kommen. Wissensgeist informiert über folgende Themen: Politik und Wissenschaft.
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3. Die Aufhebung der parlamentarischen Oberaufsicht

https://hot-sips.com/wp-content/uploads/2021/12/Grundlageninfo.pdf

Es ist nicht das erste Mal, dass ‘unsere’ Politiker und die Spitzen der Staatsverwaltung die Bevölkerung in elementaren staatlichen Belangen hinters Licht führen. Auf gleiche Art und Weise wurde in den 1950er Jahren die parlamentarische Oberaufsicht über die Staatsverwaltung, insbesondere über die Justiz, aufgehoben.Es wurde konkret nachgewiesen, dass die parlamentarischen Kommissionen die Gerichtsurteile inhaltlich nicht mehr stichprobenartig kontrollierten.

Die unmittelbare Folge davon war – besonders beim Bundesgericht – eine völlig willkürliche Rechtsprechung.
Besonders im Zusammenhang mit dem Bundesgesetz über Schuldbetreibung und Konkurs (SchKG; SR 281.1) kann nach- gewiesen werden, dass die Willkür bei SchKG-Beschwerden in den Gerichten stetig und phasenweise sogar abrupt zugenom- men hat.In allen anderen Bereichen zeichnete sich erhöhte Willkür ab den 1970er Jahren ab, auch in den Kantonen, weshalb die Anzahl der Beschwerden ans Bundesgericht geradezu exponentiell anstieg.

Die inhaltliche Kontrolle der Gerichtsurteile wurde nicht in einem formellen Rechtswechsel aufgegeben. Vielmehr wurde die Kontrolle zuerst in den parlamentarischen Kommissionen durch Einflussnahme von Kantonsräten ausserhalb der Kommission, von Mitgliedern der Regierung und den Gerichten selbst praktisch unterbunden.

Erst nach Jahren wurde ein ausdrückliches Kontrollverbot in den Reglementen der Kantonsparlamente erlassen, um dieses dann – wieder Jahre später – ins Kantonsratsgesetz und schliesslich (wie im Kanton Zürich) sogar in die kantonale Verfassung aufzunehmen. Eine eigentliche Diskussion zu diesem Kontroll- verbot wurde im Parlament NIE geführt.

Seit der Aufhebung der parlamentarischen Kontrolle ist die Richterwillkür nur eine von vielen Auswirkungen dieses Kontrollverbots.

Der entscheidende politische Effekt besteht darin, dass damit auch die Herrschaft durch das Parlament als Vertreter des Volks aufgegeben wurde.

Das heisst, das Parlament hat sich selbst und damit auch das Volk entmachtet.Herrschaft (auch eine Volks-Herrschaft) kann nur mit den Haupt-Führungstätigkeiten der Anordnung, der Kontrolle und der Sanktionierung um- und durchgesetzt werden. Fehlt nur eine dieser Führungstätigkeiten, kann keine Herrschaft mehr durchgesetzt werden.

In juristischen Kreisen wurde und wird immer noch behauptet, dass die Justiz «unabhängig» sein soll, weshalb sie nicht kontrolliert werden dürfe, denn diese Kontrolle beeinflusse die Richter. Wie nachgewiesen, stimmt diese Aussage durchaus, allerdings im umgekehrten Sinne:

Es wird immer wieder behauptet, dass wir in der Schweiz eine der weltbesten Demokratien hätten. Das griechische Wort «Demokratie» wird mit «das Volk herrscht» oder «Volksherrschaft» übersetzt. Doch mit der Aufhebung der parlamentarischen Oberaufsicht über die Gerichte wurde die «Demokratie» im Sinne der «Volks-Herrschaft» völlig ausgehebelt.

Wer erkannt hat, mit welchen Mitteln und Massnahmen Herrschaft effektiv ausgeübt wird, muss sogar den Schluss ziehen, dass wir seit der Gründung der Nationalstaaten noch nie eine richtige Demokratie hatten. Ron L. Hubbard (1911-1986), der Gründer von Scientology, ein Hochgradfreimaurer, Satanist und Mitglied des Ordo Templi Orientis (OTO) sagte:

«Es wird auf dem Planeten heute nirgendwo Demokratie praktiziert. Und soweit ich weiss, hat es noch nie eine gegeben, und auch im alten Griechenland gab es keine Demokratie.»

Analysiert man die Handlungen der Parlamente in Bezug auf ihre Führungstätigkeiten, so stellt man fest, dass sie ihrer Führungsverantwortung im Interesse des Volkes in keiner Art und Weise nachkommen. Sie sind NICHT die höchste Gewalt im Staate, auch wenn es so behauptet und äusserlich formell umgesetzt wird.

Tatsächlich hat die Regierung (Exekutive) mehr Macht als das Parlament, doch auch sie ist nicht die höchste Macht im Staat, weil sie lediglich Ideologien umsetzt, die weder vom Parlament ausgehen noch von ihr selbst stammen.

Die Ideologien sind eine der wichtigsten Waffen in der Steuerung durch den eigentlichen Herrscher. Die Parlamente segnen diese von den Regierungen eingeschleusten Ideologien in Form von Gesetzen ab, und die Gerichte ‘sorgen’ dafür, dass bei der Umsetzung der Rahmen dieser Ideologien nicht verlassen wird.

Mit der Aufhebung der parlamentarischen Oberaufsicht wurde die Ideologie der sogenannten «Gewaltenteilung» eingeführt. Diese wird an den Rechtsfakultäten der Universitäten gelehrt. Nebst Parlamenten, Regierungen und Gerichten sind auch die Universitäten an der Durchsetzung von Ideologien mitbeteiligt, die der Bevölkerung aufgezwungen werden.

Um Herrschaft auszuüben, muss kontrolliert werden können. Deshalb darf auch das Amtsgeheimnis nicht so rigide angewendet werden, damit Kontrollen unterbunden werden. Aber das ist eben Mittel zum Zweck.

Deshalb stellt sich die Frage: Wer regiert eigentlich den Staat und wer ist der tatsächliche Herrscher, wer übt effektiv Macht aus? Die Antwort finden wir in derjenigen Geschichte, die wir in der Schule NICHT lernen dürfen.

Im Folgenden wird dieser Herrscher hier «Babylon» oder «babylonisch» genannt, analog zur Tatsache, dass das wahre, aus dem Hintergrund agierende Herrschaftssystem vor rund 6000 Jahren in Babylon seinen Anfang nahm.Aus der Geschichte geht eindeutig hervor, dass alle Fakultäten der Universitäten einen Auftrag haben, uns zu ideologisieren, d.h. uns zu verdummen. Dazu muss man jedoch mehr wissen, als uns in der Schule vermittelt wird.Es ist fundamental wichtig, zu verstehen, wie Herrschaft ausgeübt wird. Wenn man diesen Mechanismus verstanden hat, ist jedermann in der Lage, die Steuerung selbst an die Hand zu nehmen und sich das erforderliche weitere Rüstzeug anzueignen.

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Ganzer Vortrag von Manfred Sapper als Podcast

Ukraine - der Krieg
Mo. 27.2.2023
Dr. Manfred Sapper, Chefredakteur der Zeitschrift OSTEUROPA, Berlin

Wer Frieden will, sendet Diplomaten, wer Krieg will, sendet Dozenten mit Kriegsrhetorik und Hetze.

Alec Gagneux
www.fairch.com

Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW
Bahnhofstrasse 6
5210 Windisch
https://www.fhnw.ch/de/die-fhnw/hochschulen/hsw/events/campusglobal-brugg-ukraine-13-3

Dr. Manfred Sapper ist Chefredakteur der Zeitschrift OSTEUROPA, einem führenden wissenschaftlichen Organ im deutschsprachigen Raum. Er überblickt wie wenige die historischen und politikwissenschftlichen Forschungen, aber auch die tagespolitischen Diskussion zum Krieg in der Ukraine.

Moderation: Dr. Andreas Petersen
Dozent für Zeitgeschichte, Hochschule für Wirtschaft FHNW und Inhaber der Geschichtsagentur zeit&zeugen.

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Ganzer Vortrag von Manfred Sapper als Podcast
Teil 2. - Albert Knobel - Statement Bern Demo- Do., 14.10.21

Albert Knobel:"Die haben gestern bei der Personenkontrolle alle unsere Taschen durchsucht und uns abgetastet, sie wollen uns wirklich ängstigen und mürbe machen, es sind System-Huren!

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Teil 2. - Albert Knobel - Statement Bern Demo- Do., 14.10.21
Teil 1. - Albert Knobel berichtet live aus Bern - Demo - Do., 14.10.21

Die Polizei hält die Demonstranten seit mehreren Stunden fest (sie wurden eingekesselt).
Wer nach Hause möchte, muss sich ausweisen (Personenkontrolle) und wird weggewiesen.

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Teil 1. - Albert Knobel berichtet live aus Bern - Demo - Do., 14.10.21
Prof. Dr. med. Sucharit Bhakdi: Die Warnung vor genbasierten COVID-Impfstoffen

In seinem Vortrag in Davos am 21. August 2021 erklärt Prof. Dr. med. Sucharit Bhakdi, emeritierter Mikrobiologe und Immunologe, warum er die genbasierten COVID-19-Impfstoffe (mRNA und Vektor) für gefährlich hält – im Gegensatz zu klassischen Impfungen.Der entscheidende Unterschied:Bei einer klassischen Impfung wird das Antigen (z. B. ein Protein) direkt und gezielt dem Immunsystem präsentiert. Der Körper muss es nicht selbst herstellen.

Bei genbasierten Impfstoffen injiziert man ein Gen, das den Körper anweist, das Spike-Protein selbst zu produzieren – und das an vielen Stellen im Körper, einschließlich der Blutgefäßwände.Bhakdis direkte Worte aus dem Vortrag: „Bei einer normalen Impfung werden die Stachel praktisch ins Immunsystem gerichtet – nur ins Immunsystem. Das Immunsystem denkt: Oh, ich muss was tun. Und wenn dann das Virus wirklich kommt, ist das Immunsystem bereit, im Vorfeld seine Aufgabe zu erledigen.Bei diesen neuen [genbasierten Impfstoffen] geht das Gen ...

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Kayvan Soufi-Siavash

"Wer mich verhaftet, schafft nur einen Märtyrer. Das wissen die auch. Das Beste, was der Staat tun kann, ist, Typen wie mich einfach zu ignorieren.“ - Kayvan Soufi-Siavash

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Prof. Dr. med. Sucharit Bhakdi: Warum die genbasierten COVID-Impfstoffe ein gefährliches Experiment sind

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„Das Virus [SARS-CoV-2] gelangt nicht ins Blut. Es dringt von außen – aus dem Luftraum der Atemwege – in die Lungenzellen ein. Die Antikörper hingegen kommen aus dem Blut und können nur von innen an die ‚Türklinke‘ der Zelle binden. An der Außenseite sind keine Antikörper vorhanden. Deswegen können die Antikörper nicht schützen. Das erklärt auch, warum bekannt ist, ...

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