https://hot-sips.com/wp-content/uploads/2021/12/Grundlageninfo.pdf
Es ist nicht das erste Mal, dass ‘unsere’ Politiker und die Spitzen der Staatsverwaltung die Bevölkerung in elementaren staatlichen Belangen hinters Licht führen. Auf gleiche Art und Weise wurde in den 1950er Jahren die parlamentarische Oberaufsicht über die Staatsverwaltung, insbesondere über die Justiz, aufgehoben.Es wurde konkret nachgewiesen, dass die parlamentarischen Kommissionen die Gerichtsurteile inhaltlich nicht mehr stichprobenartig kontrollierten.
Die unmittelbare Folge davon war – besonders beim Bundesgericht – eine völlig willkürliche Rechtsprechung.
Besonders im Zusammenhang mit dem Bundesgesetz über Schuldbetreibung und Konkurs (SchKG; SR 281.1) kann nach- gewiesen werden, dass die Willkür bei SchKG-Beschwerden in den Gerichten stetig und phasenweise sogar abrupt zugenom- men hat.In allen anderen Bereichen zeichnete sich erhöhte Willkür ab den 1970er Jahren ab, auch in den Kantonen, weshalb die Anzahl der Beschwerden ans Bundesgericht geradezu exponentiell anstieg.
Die inhaltliche Kontrolle der Gerichtsurteile wurde nicht in einem formellen Rechtswechsel aufgegeben. Vielmehr wurde die Kontrolle zuerst in den parlamentarischen Kommissionen durch Einflussnahme von Kantonsräten ausserhalb der Kommission, von Mitgliedern der Regierung und den Gerichten selbst praktisch unterbunden.
Erst nach Jahren wurde ein ausdrückliches Kontrollverbot in den Reglementen der Kantonsparlamente erlassen, um dieses dann – wieder Jahre später – ins Kantonsratsgesetz und schliesslich (wie im Kanton Zürich) sogar in die kantonale Verfassung aufzunehmen. Eine eigentliche Diskussion zu diesem Kontroll- verbot wurde im Parlament NIE geführt.
Seit der Aufhebung der parlamentarischen Kontrolle ist die Richterwillkür nur eine von vielen Auswirkungen dieses Kontrollverbots.
Der entscheidende politische Effekt besteht darin, dass damit auch die Herrschaft durch das Parlament als Vertreter des Volks aufgegeben wurde.
Das heisst, das Parlament hat sich selbst und damit auch das Volk entmachtet.Herrschaft (auch eine Volks-Herrschaft) kann nur mit den Haupt-Führungstätigkeiten der Anordnung, der Kontrolle und der Sanktionierung um- und durchgesetzt werden. Fehlt nur eine dieser Führungstätigkeiten, kann keine Herrschaft mehr durchgesetzt werden.
In juristischen Kreisen wurde und wird immer noch behauptet, dass die Justiz «unabhängig» sein soll, weshalb sie nicht kontrolliert werden dürfe, denn diese Kontrolle beeinflusse die Richter. Wie nachgewiesen, stimmt diese Aussage durchaus, allerdings im umgekehrten Sinne:
Es wird immer wieder behauptet, dass wir in der Schweiz eine der weltbesten Demokratien hätten. Das griechische Wort «Demokratie» wird mit «das Volk herrscht» oder «Volksherrschaft» übersetzt. Doch mit der Aufhebung der parlamentarischen Oberaufsicht über die Gerichte wurde die «Demokratie» im Sinne der «Volks-Herrschaft» völlig ausgehebelt.
Wer erkannt hat, mit welchen Mitteln und Massnahmen Herrschaft effektiv ausgeübt wird, muss sogar den Schluss ziehen, dass wir seit der Gründung der Nationalstaaten noch nie eine richtige Demokratie hatten. Ron L. Hubbard (1911-1986), der Gründer von Scientology, ein Hochgradfreimaurer, Satanist und Mitglied des Ordo Templi Orientis (OTO) sagte:
«Es wird auf dem Planeten heute nirgendwo Demokratie praktiziert. Und soweit ich weiss, hat es noch nie eine gegeben, und auch im alten Griechenland gab es keine Demokratie.»
Analysiert man die Handlungen der Parlamente in Bezug auf ihre Führungstätigkeiten, so stellt man fest, dass sie ihrer Führungsverantwortung im Interesse des Volkes in keiner Art und Weise nachkommen. Sie sind NICHT die höchste Gewalt im Staate, auch wenn es so behauptet und äusserlich formell umgesetzt wird.
Tatsächlich hat die Regierung (Exekutive) mehr Macht als das Parlament, doch auch sie ist nicht die höchste Macht im Staat, weil sie lediglich Ideologien umsetzt, die weder vom Parlament ausgehen noch von ihr selbst stammen.
Die Ideologien sind eine der wichtigsten Waffen in der Steuerung durch den eigentlichen Herrscher. Die Parlamente segnen diese von den Regierungen eingeschleusten Ideologien in Form von Gesetzen ab, und die Gerichte ‘sorgen’ dafür, dass bei der Umsetzung der Rahmen dieser Ideologien nicht verlassen wird.
Mit der Aufhebung der parlamentarischen Oberaufsicht wurde die Ideologie der sogenannten «Gewaltenteilung» eingeführt. Diese wird an den Rechtsfakultäten der Universitäten gelehrt. Nebst Parlamenten, Regierungen und Gerichten sind auch die Universitäten an der Durchsetzung von Ideologien mitbeteiligt, die der Bevölkerung aufgezwungen werden.
Um Herrschaft auszuüben, muss kontrolliert werden können. Deshalb darf auch das Amtsgeheimnis nicht so rigide angewendet werden, damit Kontrollen unterbunden werden. Aber das ist eben Mittel zum Zweck.
Deshalb stellt sich die Frage: Wer regiert eigentlich den Staat und wer ist der tatsächliche Herrscher, wer übt effektiv Macht aus? Die Antwort finden wir in derjenigen Geschichte, die wir in der Schule NICHT lernen dürfen.
Im Folgenden wird dieser Herrscher hier «Babylon» oder «babylonisch» genannt, analog zur Tatsache, dass das wahre, aus dem Hintergrund agierende Herrschaftssystem vor rund 6000 Jahren in Babylon seinen Anfang nahm.Aus der Geschichte geht eindeutig hervor, dass alle Fakultäten der Universitäten einen Auftrag haben, uns zu ideologisieren, d.h. uns zu verdummen. Dazu muss man jedoch mehr wissen, als uns in der Schule vermittelt wird.Es ist fundamental wichtig, zu verstehen, wie Herrschaft ausgeübt wird. Wenn man diesen Mechanismus verstanden hat, ist jedermann in der Lage, die Steuerung selbst an die Hand zu nehmen und sich das erforderliche weitere Rüstzeug anzueignen.
Corona, Pharma und die Krise der Ganzheit: Warum das moderne Medizinsystem Kinder, Psyche und Gesellschaft opfert
Von Nicole Hammer, Wissensgeist.TV
Buchbestellung: Geometrie der Seele
Christian Schubert
Buchbestellung: https://c.kopp-verlag.de/kopp,verlag_4.html?1=868&3=0&4=&5=&d=https%3A%2F%2Fwww.kopp-verlag.de%2Fa%2Fgeometrie-der-seele-3
Winterthur – Auf dem wegweisenden WHO-Symposium am Samstag, 1.03.2025 prangerte Prof. Dr. Dr. Christian Schubert, Psychoneuroimmunologe aus Innsbruck, die fundamentalen Fehler der modernen Medizin an. Mit klaren Worten zeichnete er das Bild eines Medizinsystems, das durch Dualismus, Reduktionismus und den Einfluss von Pharmaunternehmen zu einer lebensbedrohlichen Maschinerie verkommen ist – eine Maschinerie, die nicht heilt, sondern Leben opfert. Besonders bewegend waren ...
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Winterthur – Auf dem WHO-Symposium am 1. März 2025 sprach Nadja Negro, Ernährungstherapeutin, über die drängenden Missstände in der modernen Lebensmittelproduktion und ihre tiefgreifenden Folgen. Mit ihrer scharfen Analyse über Nährstoffmängel, industrielle Landwirtschaft sowie unsere persönliche Verantwortung zeigte sie auf, wie wir unsere Gesundheit mit bewussten Entscheidungen schützen können. Der Vortrag war nicht nur ein Appell für Veränderung, sondern auch ein Denkanstoss für einen nachhaltigeren und ethischeren Umgang mit unserer Ernährung.
Gesundheitsbasis: Mikronährstoffe und ihre Mängel
„Mineralien, Koenzyme, Vitamine – unser Körper benötigt Mikronährstoffe, um überhaupt zu funktionieren. Doch die Basis unserer Ernährung ist längst aus dem Gleichgewicht geraten“, erklärte Nadja Negro. Ausgelaugte Böden, synthetische Zusatzstoffe und der Verlust an natürlichen Fermentationsprozessen führen dazu, dass unsere Nahrung immer weniger von dem enthält, ...
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Agenda 2030: Globale Kontrolle versus Schweizer Freiheit – Ein Weckruf zur Verteidigung der Eidgenossenschaft
Am 1. März 2025 versammelten sich internationale Experten, Politiker und Aktivisten zum WHO-Symposium in Winterthur, offiziell zu einer Veranstaltung, die sich den Themen Recht, Medizin und Zukunft widmen sollte. Doch eine markante Rede von Christian Oesch, dem Präsidenten des Vereins WIR, stellte den offiziellen Rahmen in den Schatten. Sein Vortrag war nicht nur ein flammender Appell zur Wachsamkeit, sondern auch eine schonungslose Analyse eines globalen Machtgefüges, das die Schweiz und die Welt in einem Netz aus Überwachung, Zentralisierung und Kontrolle gefangen hält.
„Die Agenda 2030“, so begann Oesch eindringlich, „ist kein simples Abkommen für Nachhaltigkeit und Frieden. Es ist ein trojanisches Pferd, das im Deckmantel vollmundiger Ziele daherkommt, in Wirklichkeit aber nichts anderes ist als ein Plan zur Versklavung aller Völker.“ Seine Rede, ...
Ukraine - der Krieg
Mo. 27.2.2023
Dr. Manfred Sapper, Chefredakteur der Zeitschrift OSTEUROPA, Berlin
Wer Frieden will, sendet Diplomaten, wer Krieg will, sendet Dozenten mit Kriegsrhetorik und Hetze.
Alec Gagneux
www.fairch.com
Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW
Bahnhofstrasse 6
5210 Windisch
https://www.fhnw.ch/de/die-fhnw/hochschulen/hsw/events/campusglobal-brugg-ukraine-13-3
Dr. Manfred Sapper ist Chefredakteur der Zeitschrift OSTEUROPA, einem führenden wissenschaftlichen Organ im deutschsprachigen Raum. Er überblickt wie wenige die historischen und politikwissenschftlichen Forschungen, aber auch die tagespolitischen Diskussion zum Krieg in der Ukraine.
Moderation: Dr. Andreas Petersen
Dozent für Zeitgeschichte, Hochschule für Wirtschaft FHNW und Inhaber der Geschichtsagentur zeit&zeugen.
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Albert Knobel:"Die haben gestern bei der Personenkontrolle alle unsere Taschen durchsucht und uns abgetastet, sie wollen uns wirklich ängstigen und mürbe machen, es sind System-Huren!
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Die Polizei hält die Demonstranten seit mehreren Stunden fest (sie wurden eingekesselt).
Wer nach Hause möchte, muss sich ausweisen (Personenkontrolle) und wird weggewiesen.
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Schwurblerfakten für Einsteiger
Grandt Guido
13 Verschwörungstheorien, die sich als wahr erwiesen haben
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Schwurbler und Verschwörungstheoretiker: Gerade in der Corona-Zeit wurden diese Begriffe ständig verwendet, um unangenehme Kritiker zum Schweigen zu bringen. Doch haben die Verfemten möglicherweise Recht gehabt? Investigativ-Journalist und Publizist Guido Grandt wollte es genauer wissen und hat 13 vermeintliche Verschwörungstheorien auf ihren Wahrheitsgehalt hin überprüft und Erstaunliches zusammengetragen: Er deckt Hintergründe hinter der offiziell erzählten Wahrheit auf, von denen Sie nichts wissen dürfen! Nach der Lektüre dieses Buches werden Sie über Verschwörungstheorien ganz anders denken.
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Die Diskussion um Organspende wird oft unter dem Deckmantel von Nächstenliebe und Lebensrettung geführt. Doch kaum jemand spricht über die ethischen Grenzen, die dabei überschritten werden – oder über die düsteren Seiten einer Praxis, die sterbende Menschen als Ressourcenlager behandelt. Als Journalistin habe ich mich intensiv mit dem Thema beschäftigt, und ich bin der festen Überzeugung: Organspende ist nicht zwangsweise ein Akt der Menschlichkeit, sondern in vielen Fällen ethisch und spirituell sehr fragwürdig.
Hirntod – eine manipulierte Definition von Tod
Die Grundlage für die Organspende ist der Begriff des Hirntods. In unserer Gesellschaft wird dieser Zustand von der Medizin als Tod definiert, doch hinter dieser Erklärung steckt eine grosse Kontroverse. Kritiker argumentieren, dass der Hirntod eigentlich den Beginn eines Sterbeprozesses darstellt – und nicht dessen Ende. Der Körper eines hirntoten Menschen ist nicht tot: Das Herz schlägt weiterhin, der ...
Das Comirnaty SicherheitsdatenblattDas Comirnaty Sicherheitsdatenblatt
Wurde der Arbeitsschutz eingehalten?Wurde der Arbeitsschutz eingehalten?Wurde der Arbeitsschutz eingehalten?
Was ist ein Sicherheitsdatenblatt und wozu dient es?
Wikipedia definiert Sicherheitsdatenblätter wie folgt:
“Sicherheitsdatenblätter (SDB) oder Safety Data Sheets (SDS), auch material safety data sheets (MSDS) genannt, dienen der Übermittlung sicherheitsbezogener Informationen über Gefahrstoffe und Gemische. Sie sind dazu bestimmt, dem berufsmäßigen Verwender die beim Umgang mit Stoffen und Gemischen notwendigen Daten und Umgangsempfehlungen zu vermitteln, um die für den Gesundheitsschutz, die Arbeitssicherheit und den Umweltschutz erforderlichen Maßnahmen treffen zu können.”
Da Wikipedia nicht zitierfähig ist, gäbe auch seriösere Referenzen.
Arbeitsschutz in NRW
Da kann man folgendes zu Sicherheitsdatenblättern lesen:
Das Sicherheitsdatenblatt als zentrale Informationsquelle…
Das Sicherheitsdatenblatt ist das zentrale Element der Kommunikation in der Lieferkette für gefährliche Stoffe und Gemische. ...