Bericht von Nicole Hammer, Wissensgeist.TV
Videoproduktion: Paul Fehr, Videocut
Winterthur, Sa., 01.03.2025
Der Schweizer Rechtsanwalt Philipp Kruse hat in seiner aufrüttelnden Rede auf dem WHO-Symposium in Winterthur am Samstag, 1. März 2025 deutliche Kritik an der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und den geplanten Anpassungen der internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) geäussert. Er zeichnete ein düsteres Bild der Giganteninstitution: eine Organisation, die nach seiner Einschätzung nicht nur Versagen in der Pandemiebekämpfung gezeigt, sondern systematisch Täuschung, Manipulation und Machtmissbrauch betrieben hat. Seine Ausführungen lieferten argumentative Munition für Gegner zunehmender globaler Machtkonzentration und boten einen dringlichen Appell für die Verteidigung von Demokratie, Menschenrechten und nationaler Souveränität.
Die WHO als faktischer Kontrollapparat: Fremdsteuerung durch Täuschung
Kruse führte aus, dass die WHO bereits seit den ersten Monaten der Corona-Pandemie ein beispielloses Mass an Kontrolle über die globale Informationslandschaft erlangt habe. Ab Februar 2020 habe die WHO nachweislich alle grossen Social-Media- und Tech-Unternehmen, darunter Google, Facebook, Amazon und YouTube, angewiesen, nur noch offiziell sanktionierte Informationen zu veröffentlichen. „Einmal im Monat gab es Treffen, und die Spielregeln wurden dabei ganz klar vorgegeben: „Keine andere Information durfte verbreitet werden, als die, die von der WHO stammte,“ erklärte Kruse.
Diese Form der orchestrierten Informationskontrolle bezeichnete er als einen Angriff auf grundlegende demokratische Prinzipien: „Wenn Bürger keine unabhängigen Informationen mehr erhalten können, ist eine informierte Entscheidung in einer Demokratie schlichtweg nicht möglich.“ Es sei kein Zufall, dass genau dieser Punkt – die „Risikokommunikation“ – auch in den geplanten Gesundheitsvorschriften der WHO fixiert werde. Dahinter stehe ein Programm, Informationshoheit zu schaffen und abweichende Meinungen zu unterdrücken.
Kruse formulierte es treffend: „Wir werden faktisch ferngesteuert – nicht durch militärischen Zwang, sondern durch die von unserer eigenen Regierung freiwillig akzeptierte Täuschung, dass die WHO unfehlbar sei.“ Er führte weiter aus, dass es absurd sei, einer Organisation blind zu vertrauen – insbesondere einer, die wiederholt klare Fehler gemacht habe: „Es gibt niemanden auf der Welt, der unfehlbar ist, und die WHO ist es definitiv nicht.“
Täuschung der Bevölkerung: Ein inszeniertes Experiment
Kruse kritisierte besonders scharf, dass die Bevölkerung über die tatsächliche Gefährlichkeit der Pandemie sowie die Sicherheit und Wirksamkeit der mRNA-Impfstoffe konsequent im Unklaren gelassen worden sei. „Nie zuvor wurde der Bevölkerung ein Heilmittel mit solch alternativlosem Zwang aufgedrängt, dass gleichzeitig experimentellen Charakter trug,“ erklärte er. Der Rechtsanwalt erinnerte daran, dass niemand im Vorfeld genau wusste, welche Inhaltsstoffe die mRNA-Produkte enthielten oder welche Auswirkungen sie haben würden. „Das war ein wissenschaftliches Experiment – nicht mehr und nicht weniger.“
Kruse zeigte auf, dass es sowohl im internationalen Völkerrecht als auch in der Schweizer Bundesverfassung klare Vorgaben gebe, wie in solchen Situationen zu verfahren sei. Artikel 10 Absatz 3 der Schweizer Bundesverfassung sowie der internationale Pakt über bürgerliche und politische Rechte (IPbpR) besagen: „Niemand darf ohne seine freiwillige Zustimmung medizinischen oder wissenschaftlichen Experimenten unterworfen werden.“
„Diese zwingenden Regeln sind das Ergebnis der grausamen Erfahrungen des Zweiten Weltkriegs und wurden im Nürnberger Kodex festgelegt,“ führte Kruse aus. Doch während der Pandemie sei diese Grundregel ignoriert worden: „Regierungen, Parlamente und Gerichte haben entgegen diesen grundlegenden Prinzipien eine Zwangslage geschaffen.“
Einfluss der WHO: Gefahr für Demokratie und Rechtsstaat
Kruse machte deutlich, dass die geplante Ausweitung der Gesundheitsvorschriften der WHO nicht nur die individuelle Freiheit einschränken würde, sondern auch tiefgreifende Auswirkungen auf demokratische Systeme und die Gewaltenteilung habe. „Die WHO bewegt sich in Richtung einer zentralisierten Machtinstanz, die weder kontrolliert noch hinterfragt wird,“ erklärte er.
Er warnte davor, dass die neuen Vorschriften der WHO Möglichkeiten eröffnen würden, über nationale Regierungen hinweg Entscheidungen zu treffen, die tief in die Grundrechte und die Souveränität der Staaten eingriffsbereit sind. Diese Vorschriften würden eine „systematische Täuschung der Bevölkerung“, die Aufhebung demokratischer Kontrollmechanismen und die Durchsetzung der Interessen multinationaler Konzerne, insbesondere der Pharmaindustrie, ermöglichen.
Kruse verurteilte diese Entwicklungen mit scharfen Worten: "Das ist ein Programm zur Eliminierung von Qualitätsstandards im pharmazeutischen und demokratischen Bereich, ein Werkzeug zur Durchsetzung privatwirtschaftlicher Interessen – und ein direkter Angriff auf unsere verfassungsmässige Ordnung.“
Verbrechen gegen die Menschheit: Aufarbeitung zwingend notwendig
In einem der emotionalsten Momente seiner Rede sprach Kruse von einem „Verbrechen an der Menschheit“, das während der Pandemie begangen worden sei. "Die WHO hat uns eine Gefahr vorgegaukelt, die so nicht existierte, und Produkte als unverzichtbar verkauft, die schädlich und gefährlich sind.“ Seine Stimme wurde eindringlicher, als er erklärte: "Die Täuschung der gesamten Bevölkerung darf nicht ungestraft bleiben. Die Verantwortlichen müssen zur Rechenschaft gezogen werden.“
Kruse forderte eine konsequente und unabhängige Aufarbeitung der Pandemie-Politik – auf nationaler sowie globaler Ebene. Grundlegende Prinzipien wie Freiwilligkeit, Informiertheit und der Schutz vor Zwang müssten wieder gestärkt werden: "Wenn wir weiterhin zulassen, dass Pharma-Interessen und Machtkonzentration Organisationen wie der WHO ermöglichen, ganze Staaten zu manipulieren, dann opfern wir unsere Freiheit.“
Ein Appell an die Bevölkerung: Sofort handeln
Kruse richtete schliesslich einen klaren Appell an die Zuhörer. Er forderte sie auf, aktiv zu werden und die geplanten Anpassungen der internationalen Gesundheitsvorschriften zurückzuweisen. "Es gibt zwei Petitionen in der Schweiz, die den entscheidenden Unterschied machen können,“ erklärte er.
Kruse schloss seine Rede mit einem Zitat von Michail Gorbatschow: "Wer nicht aus der Geschichte lernt, ist verdammt, sie zu wiederholen.“ Er appellierte an die Zuhörer, wachsam zu bleiben und mutig für die Werte von Freiheit, Demokratie und Gerechtigkeit einzustehen. „Wir dürfen nie wieder zulassen, dass eine Organisation wie die WHO uns blind in ein autoritäres System führt. Es ist unsere Pflicht, die demokratischen Grundrechte zu verteidigen – für uns und für kommende Generationen.“
Fazit: Widerstand gegen WHO-Macht muss Priorität haben
Die Rede von Philipp Kruse ist ein mächtiger Weckruf an die internationale Gemeinschaft. Sie zeigt auf, wie weitreichend die geplanten Anpassungen der Gesundheitsvorschriften der WHO sind und wie gefährlich deren Realisierung für Demokratie, Rechtsstaat und Menschenrechte wäre. Sein Appell gipfelte in einer schlichten, aber mächtigen Botschaft: „Jetzt handeln, bevor es zu spät ist.“
Nicole Hammer
Wissensgeist.TV
Dresden: Bürger fordern Frieden – während das Establishment auf Krieg setzt!
Dresden, 10. November 2025. Es ist ein kalter Montagabend in der sächsischen Landeshauptstadt, als eine kleine Gruppe von Demonstranten sich in der Innenstadt versammelt – wie jeden Montag seit mehr als fünf Jahren. Was einst als Protest gegen Corona-Maßnahmen begann, hat sich zu einer beharrlichen Mahnwache für Frieden entwickelt. An diesem Abend trägt das Bündnis Sahra Wagenknecht die inhaltliche Verantwortung.Die Redner sprechen von einer Welt am Rande des Abgrunds. Sie erinnern an Hiroshima und Nagasaki, an die alte Doktrin der gegenseitigen Vernichtung, an Willy Brandts Entspannungspolitik – und warnen vor einer neuen Aufrüstungsspirale.
Geplante amerikanische Mittelstreckenraketen in Deutschland, weitere Atomwaffen in Büchel, kürzere Vorwarnzeiten durch Hyperschallwaffen. „Gemeinsame Sicherheit“ lautet die Forderung, auch mit Russland. Diplomatie statt Konfrontation.Dr. med. Ulrike Rothe, ...
Von Nicole Hammer – basierend auf dem Vortrag von
Prof. Dr. oec. Konstantin Beck bei der HLI-Tagung 2024
Zürich, Dezember 2024 – Im Rahmen eines Vortrags hat Prof. Dr. Konstantin Beck eine schonungslose Analyse der COVID-19-Pandemiepolitik, der Impfempfehlungen sowie der Rolle der WHO als globale Instanz vorgestellt. Besonders alarmierend sind laut Beck die potenziellen Risiken der Corona-Impfung für Schwangere, die sinkenden Geburtenraten und der geplante Machtzuwachs für die WHO. Mit tiefgreifenden wissenschaftlichen Argumenten fordert Beck eine kritische Aufarbeitung der bisherigen Pandemiepolitik sowie mehr Widerstand von der Bevölkerung gegen die mögliche Übertragung von Souveränitätsrechten an die WHO.
Risiken und Nebenwirkungen nicht transparent untersucht
In Bezug auf die COVID-19-Impfungen zeigte sich Prof. Beck kritisch, was die wissenschaftliche Grundlage anging, auf der politische Entscheidungen getroffen wurden. Seiner Aussage nach wurden Risiken und Nebenwirkungen nicht ausreichend ...
Von Nicole Hammer – basierend auf dem Vortrag von Prof. Dr. oec. Konstantin Beck bei der HLI-Tagung 2024
Zürich, Dezember 2024 – „Es freut mich, dass Sie hierher gekommen sind“, begrüsste Professor Dr. Konstantin Beck die Teilnehmer bei der Human Life International (HLI)-Tagung in Zürich. In seinem Vortrag beleuchtete er die Solidarität im Schweizer Gesundheitswesen, insbesondere in der Krankenversicherung, die er als weltweit anerkanntes Modell bezeichnete. Sein Vortrag war zweigeteilt: zunächst eine faktenbasierte Analyse des Systems und später eine kritische Betrachtung der Herausforderungen, unter anderem durch die Corona-Pandemie.
Beck erklärte, warum Solidarität im Gesundheitswesen essentiell ist. Ohne Versicherung überleben Reiche dank ihres Vermögens, Arme hingegen durch Zufall oder sterben. Das Gesetz der grossen Zahlen liefert eine Lösung: Wenn 100.000 Personen sich solidarisch absichern, senken sich die jährlichen Behandlungskosten pro Person erheblich. Dieses Prinzip habe ...
Ukraine - der Krieg
Mo. 27.2.2023
Dr. Manfred Sapper, Chefredakteur der Zeitschrift OSTEUROPA, Berlin
Wer Frieden will, sendet Diplomaten, wer Krieg will, sendet Dozenten mit Kriegsrhetorik und Hetze.
Alec Gagneux
www.fairch.com
Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW
Bahnhofstrasse 6
5210 Windisch
https://www.fhnw.ch/de/die-fhnw/hochschulen/hsw/events/campusglobal-brugg-ukraine-13-3
Dr. Manfred Sapper ist Chefredakteur der Zeitschrift OSTEUROPA, einem führenden wissenschaftlichen Organ im deutschsprachigen Raum. Er überblickt wie wenige die historischen und politikwissenschftlichen Forschungen, aber auch die tagespolitischen Diskussion zum Krieg in der Ukraine.
Moderation: Dr. Andreas Petersen
Dozent für Zeitgeschichte, Hochschule für Wirtschaft FHNW und Inhaber der Geschichtsagentur zeit&zeugen.
Wissensgeist TV
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Finanzwelt
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Albert Knobel:"Die haben gestern bei der Personenkontrolle alle unsere Taschen durchsucht und uns abgetastet, sie wollen uns wirklich ängstigen und mürbe machen, es sind System-Huren!
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Die Polizei hält die Demonstranten seit mehreren Stunden fest (sie wurden eingekesselt).
Wer nach Hause möchte, muss sich ausweisen (Personenkontrolle) und wird weggewiesen.
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In seinem Vortrag in Davos am 21. August 2021 erklärt Prof. Dr. med. Sucharit Bhakdi, emeritierter Mikrobiologe und Immunologe, warum er die genbasierten COVID-19-Impfstoffe (mRNA und Vektor) für gefährlich hält – im Gegensatz zu klassischen Impfungen.Der entscheidende Unterschied:Bei einer klassischen Impfung wird das Antigen (z. B. ein Protein) direkt und gezielt dem Immunsystem präsentiert. Der Körper muss es nicht selbst herstellen.
Bei genbasierten Impfstoffen injiziert man ein Gen, das den Körper anweist, das Spike-Protein selbst zu produzieren – und das an vielen Stellen im Körper, einschließlich der Blutgefäßwände.Bhakdis direkte Worte aus dem Vortrag: „Bei einer normalen Impfung werden die Stachel praktisch ins Immunsystem gerichtet – nur ins Immunsystem. Das Immunsystem denkt: Oh, ich muss was tun. Und wenn dann das Virus wirklich kommt, ist das Immunsystem bereit, im Vorfeld seine Aufgabe zu erledigen.Bei diesen neuen [genbasierten Impfstoffen] geht das Gen ...
"Wer mich verhaftet, schafft nur einen Märtyrer. Das wissen die auch. Das Beste, was der Staat tun kann, ist, Typen wie mich einfach zu ignorieren.“ - Kayvan Soufi-Siavash
Prof. Dr. med. Sucharit Bhakdi erläutert in seinem Vortrag, warum die Antikörper aus genbasierten COVID-19-Impfstoffen (z. B. mRNA-Impfstoffe von BioNTech/Pfizer oder Moderna sowie Vektor-Impfstoffe von AstraZeneca oder Johnson & Johnson) keine Infektion mit SARS-CoV-2 verhindern können.Das Virus dringt über die Atemwege von außen in die Lungenzellen ein und gelangt dabei nicht ins Blut. Die impfbedingten Antikörper zirkulieren jedoch ausschließlich im Blut und können daher nur von innen an die Zellen binden – sie erreichen die Außenseite der Lungenzellen (die „Türklinke von außen“) nicht.
„Das Virus [SARS-CoV-2] gelangt nicht ins Blut. Es dringt von außen – aus dem Luftraum der Atemwege – in die Lungenzellen ein. Die Antikörper hingegen kommen aus dem Blut und können nur von innen an die ‚Türklinke‘ der Zelle binden. An der Außenseite sind keine Antikörper vorhanden. Deswegen können die Antikörper nicht schützen. Das erklärt auch, warum bekannt ist, ...