Bericht von Nicole Hammer, Wissensgeist.TV
Videoproduktion: Paul Fehr, Videocut
Winterthur, 01.03.2025
Beim WHO-Symposium 2025 in Winterthur sprach Urs Hans, Politiker und Biolandwirt, über politische und gesellschaftliche Ängste sowie kritische Aspekte der modernen Landwirtschaft, insbesondere in Bezug auf Tierimpfungen und deren Auswirkungen. Er behandelte das Thema der Impfkampagnen mit grosser Kritik an staatlichen Institutionen und der Pharmaindustrie. Sein Vortrag war geprägt von konkreten Beispielen und scharfen Forderungen.
Verlegung des Veranstaltungsortes
Hans eröffnete seinen Vortrag mit einem Hinweis auf die Verlegung des Symposiums. Der ursprüngliche Veranstalter hatte sich wegen respektlosem Verhalten einiger Teilnehmer zurückgezogen. Hans bezweifelte die offiziell angegebene Begründung und vermutete stattdessen politischen und gesellschaftlichen Druck hinter der Entscheidung.
Kritik an Tierimpfungen – Die Blauzungen-Krankheit
Im Fokus seiner Rede stand die Kritik an Impfungen bei Tieren. Hans thematisierte insbesondere die Blauzungen-Impfkampagne von 2008 und betonte, dass die staatlich erzwungenen Impfungen gesunder Tiere unnötig und gefährlich gewesen seien.
Schädliche Folgen der Impfkampagnen
Hans führte aus, dass Zwangsimpfungen im Jahr 2008 zu massiven Schäden geführt hätten, darunter Aborte, Todgeburten und Gebärmutterentzündungen tausender Tiere. Die betroffenen Bauern wurden vom Staat jedoch nicht entschädigt, und weder die Regierung noch die Impfstoffhersteller übernahmen die Haftung. "Das haben wir nicht vergessen," betonte Hans.
Kantonale Diskussion und Konflikte
Hans griff ein konkretes Beispiel auf und erinnerte an eine Diskussionsrunde an der Landwirtschaftsschule im Kanton Zürich, bei der Bauern über Impfschäden berichteten, die Schäden von bis zu CHF 70.000 verursacht hatten. Damals hätten der Kantonstierarzt und seine Kollegin, Frau Dr. Vogel, die Schäden als „dramatische Einzelfälle“ heruntergespielt. Statt sich der Diskussion zu stellen, hätten sich beide während der Debatte zurückgezogen – was bei den betroffenen Bauern und im Zürcher Weinland grosse Empörung ausgelöst habe.
Rolle der Medien – Forderung nach einer Absetzfrist
Hans äusserte seine Frustration darüber, dass die Missstände nicht ausreichend in den Medien behandelt werden würden. Er berichtete, dass er Unterlagen zu den Schäden an Formate wie „Kassensturz“ und „Espresso“ weitergeleitet habe, jedoch bislang keine Reaktionen erhalten habe. Dabei betonte er den hohen Stellenwert solcher Medienformate bei der Aufdeckung kleinerer Missstände, wie falsch beschriftete Verpackungen, und forderte, dass Themen wie Impf-Rückstände in Milch ähnlich behandelt werden müssten.
Hans plädierte dafür, eine Absetzfrist wie bei Antibiotika einzuführen. Dabei argumentierte er, dass eine Absetzfrist von 10 Tagen für die Milch von geimpften Tieren die beste Möglichkeit sei, die Impfpraktiken zu regulieren. Bauern, die derzeit aus Angst vor finanziellen Verlusten oder aus ökonomischen Gründen impfen, müssten sicherstellen, dass die Milch während dieser Frist nicht abgegeben werde. Laut Hans würden Bauern dann kaum noch impfen, da die wirtschaftliche Belastung durch das Wegschütten der „Impfmilch“ zu gross sei. Vor allem Biobauern zeigten sich entsetzt über die fehlende Regulierung, da diese Zustände den Verbrauchern nicht bewusst seien.
Hans appellierte daher an die Teilnehmer des Symposiums, Druck auf die Medien auszuüben und eine verpflichtende Absetzfrist zu fordern. Mit ausreichendem öffentlichen Druck könnten Verbraucher geschützt und unüberlegte Massenimpfungen gestoppt werden.
Natürliche Immunisierung vs. Impfungen
Hans betonte erneut, dass sich bei der Blauzungen-Krankheit 98,04 % der Tiere im Jahr 2008 auf natürliche Weise und ohne Symptome immunisiert hätten. Nur wenige Tiere zeigten Symptome, und die staatlich durchgeführte Impfkampagne sei daher weder evidenzbasiert noch sinnvoll gewesen. Er stellte die Praxis infrage und unterstrich die Notwendigkeit unabhängiger Monitoring-Programme sowie transparenter Daten zu Nebenwirkungen, die bislang fehlen würden.
Manipulation durch Angstkampagnen
Hans kritisierte erneut die manipulative Panikmache durch Behörden und deren enge Zusammenarbeit mit der Pharmaindustrie. Propagandistische Behauptungen, dass Impfungen notwendig seien, basierten laut Hans oft nicht auf wissenschaftlichen Beweisen. Er nannte dies nicht echte Prävention, sondern eine lukrative Strategie für die Pharmaindustrie. Die Behörden behaupteten zwar, die Impfung würde Symptome bei erkrankten Tieren mildern, hätten jedoch keinerlei Beweise vorgelegt.
Gefährliche Rückstände in Milchprodukten
Ein zentrales Element seiner Kritik waren die gesundheitlichen Risiken für Konsumenten, die tierische Produkte wie Milch aus Biobetrieben konsumieren. Hans führte aus, dass Rückstände aus Impfungen wie Formaldehyd, Saponin, Quecksilber und Aluminiumhydroxid in die Milch gelangen und unwissentlich konsumiert werden würden. Diese Zustände hält er für inakzeptabel und forderte dringend mehr Transparenz und eine klare Regelung in Form einer Absetzfrist.
Beispiel aus Deutschland
Hans zog ein Beispiel aus Deutschland heran: Im Jahr 2011 führte die Impfung trächtiger Kühe mit dem BVD-Impfstoff PregSure (Pfizer) dazu, dass rund 4000 Kälber starben. Den Kälbern floss nach dem Verzehr der Milch das Blut aus allen Poren, da ihre Blutbildung komplett versagte. Er bezeichnete solche Impfstoffe als ungeeignet – sowohl für Tiere als auch für Menschen.
Abschluss und Appell
Hans schloss seinen Vortrag mit einem klaren Appell an die Teilnehmer. Er forderte:
1. Forderung einer Absetzfrist: Verbraucher müssen vor unbewusstem Konsum gesundheitsschädlicher Rückstände geschützt werden. Bauern sollen die Milch von geimpften Tieren 10 Tage lang nicht liefern dürfen.
2. Druck auf Medien: Formate wie „Kassensturz“ und „Espresso“, die sich um Verbraucherschutz kümmern, sollen diese Missstände thematisieren.
3. Stop der Pharma-Kampagnen: Die massive Impferei von Tieren müsse reguliert werden, und unabhängige Daten zu den Impfstoffen seien dringend erforderlich.
Hans betonte, dass nur durch Druck von der Öffentlichkeit und kritische Diskussion nachhaltige Änderungen möglich seien.
Fazit: Im Rahmen seines Vortrags auf dem WHO-Symposium formulierte Urs Hans eine scharfe Kritik an der staatlichen Impfpolitik und deren Konsequenzen für Landwirte, Tiere und Konsumenten. Er prangerte manipulative Angstkampagnen sowie den Einfluss der Pharmaindustrie an und äusserte konkrete Vorschläge zur Regulierung, darunter eine verpflichtende Absetzfrist für Milch. Sein Appell richtete sich gleichermassen an die teilnehmenden Bauern und Verbraucher, aktiv zu werden, um für mehr Transparenz und Eigenverantwortung in der Landwirtschaft zu kämpfen.
Nicole Hammer
Wissensgeist.TV
Corona, Pharma und die Krise der Ganzheit: Warum das moderne Medizinsystem Kinder, Psyche und Gesellschaft opfert
Von Nicole Hammer, Wissensgeist.TV
Buchbestellung: Geometrie der Seele
Christian Schubert
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Von Nicole Hammer, Wissensgeist.TV
Winterthur – Auf dem WHO-Symposium am 1. März 2025 sprach Nadja Negro, Ernährungstherapeutin, über die drängenden Missstände in der modernen Lebensmittelproduktion und ihre tiefgreifenden Folgen. Mit ihrer scharfen Analyse über Nährstoffmängel, industrielle Landwirtschaft sowie unsere persönliche Verantwortung zeigte sie auf, wie wir unsere Gesundheit mit bewussten Entscheidungen schützen können. Der Vortrag war nicht nur ein Appell für Veränderung, sondern auch ein Denkanstoss für einen nachhaltigeren und ethischeren Umgang mit unserer Ernährung.
Gesundheitsbasis: Mikronährstoffe und ihre Mängel
„Mineralien, Koenzyme, Vitamine – unser Körper benötigt Mikronährstoffe, um überhaupt zu funktionieren. Doch die Basis unserer Ernährung ist längst aus dem Gleichgewicht geraten“, erklärte Nadja Negro. Ausgelaugte Böden, synthetische Zusatzstoffe und der Verlust an natürlichen Fermentationsprozessen führen dazu, dass unsere Nahrung immer weniger von dem enthält, ...
Von Nicole Hammer, Wissensgeist.TV
Agenda 2030: Globale Kontrolle versus Schweizer Freiheit – Ein Weckruf zur Verteidigung der Eidgenossenschaft
Am 1. März 2025 versammelten sich internationale Experten, Politiker und Aktivisten zum WHO-Symposium in Winterthur, offiziell zu einer Veranstaltung, die sich den Themen Recht, Medizin und Zukunft widmen sollte. Doch eine markante Rede von Christian Oesch, dem Präsidenten des Vereins WIR, stellte den offiziellen Rahmen in den Schatten. Sein Vortrag war nicht nur ein flammender Appell zur Wachsamkeit, sondern auch eine schonungslose Analyse eines globalen Machtgefüges, das die Schweiz und die Welt in einem Netz aus Überwachung, Zentralisierung und Kontrolle gefangen hält.
„Die Agenda 2030“, so begann Oesch eindringlich, „ist kein simples Abkommen für Nachhaltigkeit und Frieden. Es ist ein trojanisches Pferd, das im Deckmantel vollmundiger Ziele daherkommt, in Wirklichkeit aber nichts anderes ist als ein Plan zur Versklavung aller Völker.“ Seine Rede, ...
Ukraine - der Krieg
Mo. 27.2.2023
Dr. Manfred Sapper, Chefredakteur der Zeitschrift OSTEUROPA, Berlin
Wer Frieden will, sendet Diplomaten, wer Krieg will, sendet Dozenten mit Kriegsrhetorik und Hetze.
Alec Gagneux
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Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW
Bahnhofstrasse 6
5210 Windisch
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Dr. Manfred Sapper ist Chefredakteur der Zeitschrift OSTEUROPA, einem führenden wissenschaftlichen Organ im deutschsprachigen Raum. Er überblickt wie wenige die historischen und politikwissenschftlichen Forschungen, aber auch die tagespolitischen Diskussion zum Krieg in der Ukraine.
Moderation: Dr. Andreas Petersen
Dozent für Zeitgeschichte, Hochschule für Wirtschaft FHNW und Inhaber der Geschichtsagentur zeit&zeugen.
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Finanzwelt
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Albert Knobel:"Die haben gestern bei der Personenkontrolle alle unsere Taschen durchsucht und uns abgetastet, sie wollen uns wirklich ängstigen und mürbe machen, es sind System-Huren!
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Die Polizei hält die Demonstranten seit mehreren Stunden fest (sie wurden eingekesselt).
Wer nach Hause möchte, muss sich ausweisen (Personenkontrolle) und wird weggewiesen.
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Die Diskussion um Organspende wird oft unter dem Deckmantel von Nächstenliebe und Lebensrettung geführt. Doch kaum jemand spricht über die ethischen Grenzen, die dabei überschritten werden – oder über die düsteren Seiten einer Praxis, die sterbende Menschen als Ressourcenlager behandelt. Als Journalistin habe ich mich intensiv mit dem Thema beschäftigt, und ich bin der festen Überzeugung: Organspende ist nicht zwangsweise ein Akt der Menschlichkeit, sondern in vielen Fällen ethisch und spirituell sehr fragwürdig.
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Das Comirnaty SicherheitsdatenblattDas Comirnaty Sicherheitsdatenblatt
Wurde der Arbeitsschutz eingehalten?Wurde der Arbeitsschutz eingehalten?Wurde der Arbeitsschutz eingehalten?
Was ist ein Sicherheitsdatenblatt und wozu dient es?
Wikipedia definiert Sicherheitsdatenblätter wie folgt:
“Sicherheitsdatenblätter (SDB) oder Safety Data Sheets (SDS), auch material safety data sheets (MSDS) genannt, dienen der Übermittlung sicherheitsbezogener Informationen über Gefahrstoffe und Gemische. Sie sind dazu bestimmt, dem berufsmäßigen Verwender die beim Umgang mit Stoffen und Gemischen notwendigen Daten und Umgangsempfehlungen zu vermitteln, um die für den Gesundheitsschutz, die Arbeitssicherheit und den Umweltschutz erforderlichen Maßnahmen treffen zu können.”
Da Wikipedia nicht zitierfähig ist, gäbe auch seriösere Referenzen.
Arbeitsschutz in NRW
Da kann man folgendes zu Sicherheitsdatenblättern lesen:
Das Sicherheitsdatenblatt als zentrale Informationsquelle…
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