Von Nicole Hammer für Wissensgeist.TV
Die Demonstration gegen Rechts am Samstag, 22. Februar 2025 in Einsiedeln im Kanton Schwyz gegen Alice Weidel und die Partei AfD hat bei vielen Schweizer Bürgerinnen und Bürgern Entsetzen und Unverständnis ausgelöst. Radikale Aktivisten aus Deutschland reisten in unsere neutrale und friedliche Schweiz, um ihre politische Ideologie mit Parolen wie „Nazis raus“ und „Alerta, Alerta Antifascista“ auf die Strasse zu tragen. Diese aggressiven und extremistischen Rufe mögen im deutschen politischen Klima eine Rolle spielen, doch in der Schweiz sind sie völlig fehl am Platz. Einsiedeln wurde auf diese Weise zur Bühne eines Konflikts gemacht, der nicht nach unserer Neutralität, unseren Werten und unserer Kultur fragt.
Alice Weidel, die mit ihrer Schweizer Ehefrau und zwei kleinen Söhnen in der Schweiz lebt, wurde bei dieser Demonstration zur Zielscheibe von Hass und Hetze. Doch die Angriffe betrafen nicht nur sie als Politikerin, sondern auch ihre Familie. Dies widerspricht sämtlichen Grundwerten der Schweiz, die auf Respekt, Schutz von Familien und einem friedlichen Miteinander aufbauen.
Radikale Parolen, die Schweizer Werte verhöhnen
Die Rufe „Nazis raus“ und „Alerta, Alerta Antifascista“ hallten durch Einsiedeln – Parolen, deren Bedeutung aus einem radikalisierten deutschen Kontext heraus entstanden ist. „Alerta, Alerta Antifascista“, was übersetzt „Achtung, Achtung, Antifaschist“ heisst, ist ein bekannter Schlachtruf der Linksextremen in Deutschland. Doch was sollen solche aggressiven und ideologischen Rufe in der Schweiz? Die Bürger von Einsiedeln haben zurecht deutlich gemacht, dass das Skandieren solcher Parolen in einem neutralen, friedlichen Land wie der Schweiz nichts verloren hat. Es war eine Grenzüberschreitung – ein Versuch, politisch motivierten Hass aus Deutschland in unser stabiles Land zu exportieren.
Die Schweiz steht für Neutralität, Frieden und Respekt. Extremisten – sei es von links oder rechts – haben in unserer Gesellschaft keinen Platz. Politische Ideologien, die von Hass geprägt sind, passen weder in unser Land noch zu den Werten, die uns als Nation stark gemacht haben.
Ein Angriff auf Alice Weidel – und auf die Familie
Alice Weidel und ihre Familie sind ein Teil der Schweiz. Ihre Ehefrau ist Schweizerin, und gemeinsam mit ihren beiden kleinen Söhnen lebt sie hier ein privates Leben, wie es jeder Bürger der Schweiz verdient. Dieser Angriff auf Weidels Familie war weit mehr als eine politische Demonstration – es war ein Angriff auf persönliche und familiäre Sicherheit. Familien stehen in der Schweiz unter besonderem Schutz, und solche radikalen Aktionen, die sich bewusst gegen eine Familie richten, gehören weder zu unserer Kultur noch sind sie von unseren Werten gedeckt.
Es ist völlig inakzeptabel, dass eine solche Demonstration in der Schweiz überhaupt genehmigt wurde. Die Bürger von Einsiedeln sehen darin zurecht einen Fehler und eine Provokation, die sich nicht wiederholen darf.
Wer steckt hinter dieser Aktion – und wer hat sie finanziert?
Eine drängende Frage stellt sich nach dieser Aktion: Wer hat die Radikalen unterstützt, die aus Deutschland angereist sind, um auf Schweizer Boden zu demonstrieren? Es liegt nahe, dass finanzielle oder logistische Unterstützung benötigt wurde, um den Protest und die Reise zu organisieren. Wurden diese Aktionen von deutschen linken Parteien oder Organisationen koordiniert, um ihre ideologischen Konflikte in die Schweiz zu tragen?
Wenn deutsche politische Akteure tatsächlich hinter dieser Demonstration stehen, wäre das eine klare Missachtung der Schweizer Neutralität. Ein solches Vorgehen, bei dem deutsche Konflikte zu Lasten der Schweizer Souveränität ausgetragen werden, muss dringend untersucht werden. Die Schweiz darf nicht zur Bühne für ideologische Auseinandersetzungen werden, die nicht unsere sind.
Steuerzahler zahlen die Zeche für deutsche Radikale
Der Import von Konflikten stellt nicht nur einen kulturellen und politischen Affront dar, sondern auch eine finanzielle Belastung für die Schweizer Bevölkerung. Die Polizei musste mobilisiert werden, um für Sicherheit zu sorgen und mögliche Eskalationen zu verhindern. Dies führte zu erheblichen Kosten – und das alles, weil deutsche Radikale ihre politische Agenda und Hetze auf Schweizer Boden bringen wollten.
Es ist nicht die Aufgabe der Schweizer Steuerzahler, für Aktionen ausländischer Extremisten zu zahlen. Die Verantwortlichen – und damit auch mögliche finanzielle Unterstützer aus Deutschland – sollten zur Rechenschaft gezogen werden. Wer auf Schweizer Boden Proteste solcher Art initiiert, muss auch sämtliche Kosten tragen. Es kann nicht sein, dass die Bürgerinnen und Bürger der Schweiz für den Schutz solcher radikalisierten Aktionen aufkommen müssen.
Unsere Neutralität ist unantastbar
Die Schweiz ist ein Land, das auf Neutralität, Frieden und Respekt aufbaut. Wir mischen uns nicht in die ideologischen Konflikte anderer Länder ein und erwarten dieselbe Haltung von aussen. Aktionen wie diese Demonstration sind nichts anderes als ein Angriff auf die Neutralität und Souveränität unseres Landes. Die Bürger von Einsiedeln haben völlig recht: Eine solche politische Hetzkampagne darf sich nicht wiederholen.
Radikalismus, ob von rechts oder von links, hat in der Schweiz keinen Platz. Wir lassen uns weder unsere Neutralität noch unsere Werte durch Extremisten zerstören, die von Hass und Hetze getrieben sind. Alice Weidel und ihre Familie verdienen Respekt und den Schutz, den jede Familie in der Schweiz geniesst. Solche Demonstrationen bedrohen nicht nur die Sicherheit einzelner Personen, sondern die integren Grundsätze, die unser Land ausmachen.
Finger weg von der Schweiz: Keine Bühne für politischen Extremismus
Die Botschaft ist deutlich: Die Schweiz ist kein Ort für ideologische Kämpfe aus dem Ausland. Politische Radikale, die ihre Konflikte hier austragen wollen, werden auf unseren Strassen keine Bühne finden. Die Neutralität, der Schutz von Familien und der Respekt vor der Souveränität unseres Landes bleiben Grundlagen, die wir nicht verhandeln.
Alice Weidel, ihre Familie und ihre politischen Überzeugungen verdienen Schutz, wie ihn jeder Bürger und jede Bürgerin in unserem Land geniesst. Dem gegenüber steht eine klare Ablehnung von linksradikaler Hetze und extremistischem Ideologietransfer aus Deutschland: Finger weg von der Schweiz, von unseren Bürgern und von unseren Werten!
Bericht von Nicole Hammer, Wissensgeist.TV
Videoproduktion: Paul Fehr, Videocut
Winterthur, Sa., 01.03.2025
Ein WHO-Symposium offenbart die Schwachstellen der modernen Medizin und ruft zur Revolution der ärztlichen Ausbildung auf
Das WHO-Symposium in Winterthur am 1. März 2025 unter der Moderation von Dr. Philipp Gut brachte führende Fachleute aus Medizin, Psychologie, Gesundheitsökonomie und Allgemeinmedizin zusammen, um über die dringend notwendigen Reformen im Gesundheitswesen zu diskutieren. Die Experten kritisierten die Übermacht der Pharmaindustrie, die einseitige technokratische Ausrichtung der Medizin und die Mängel der heutigen medizinischen Ausbildung.
Ralf Tillenburg, Facharzt mit Schwerpunkt Impfschäden kritisiert den Einfluss der Pharmaindustrie auf die universitäre Medizinerausbildung und fordert mehr Unabhängigkeit sowie eine stärkere soziale Kompetenz der Ärzte.
Prof. Dr. Christian Schubert hinterfragt den Forschungsstandard des Randomized-Control-Trial-Designs und ...
Bericht von Nicole Hammer, Wissensgeist.TV
Videoproduktion: Paul Fehr, Videocut
Winterthur, Sa., 01.03.2025
Der Schweizer Rechtsanwalt Philipp Kruse hat in seiner aufrüttelnden Rede auf dem WHO-Symposium in Winterthur am Samstag, 1. März 2025 deutliche Kritik an der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und den geplanten Anpassungen der internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) geäussert. Er zeichnete ein düsteres Bild der Giganteninstitution: eine Organisation, die nach seiner Einschätzung nicht nur Versagen in der Pandemiebekämpfung gezeigt, sondern systematisch Täuschung, Manipulation und Machtmissbrauch betrieben hat. Seine Ausführungen lieferten argumentative Munition für Gegner zunehmender globaler Machtkonzentration und boten einen dringlichen Appell für die Verteidigung von Demokratie, Menschenrechten und nationaler Souveränität.
Die WHO als faktischer Kontrollapparat: Fremdsteuerung durch Täuschung
Kruse führte aus, dass die WHO bereits seit den ersten Monaten der Corona-Pandemie ein beispielloses ...
Verraten von der WHO: Wie Kinder, Ärzte und die Gesellschaft Opfer eines kranken Systems werden
Bericht von Nicole Hammer, Wissensgeist.TV
Videoproduktion: Paul Fehr, Videocut
Winterthur, Sa., 01.03.2025
Die dunkle Seite der WHO: Dr. med. Regina Möckli enthüllt das Versagen von Medizin, Politik und Gesundheitswesen
Am 1. März 2025 legte Dr. med. Regina Möckli, eine erfahrene Psychiaterin mit mehr als 40 Jahren Praxiserfahrung, auf dem WHO-Symposium schonungslos die tiefen Versäumnisse der modernen Psychiatrie und des globalen Gesundheitssystems offen. Ihr Vortrag offenbarte nicht nur die Missstände innerhalb des Systems, sondern hinterfragte auch die zentrale Rolle der Weltgesundheitsorganisation WHO als treibende Kraft hinter einer gefährlichen Entwicklung. In deutlichen Worten sprach sie darüber, wie Kinder, Ärzte und die Gesellschaft insgesamt von einem System manipuliert werden, das längst nicht mehr den Menschen dient.
Regina Möckli sagte deutlich, dass die WHO ihren ursprünglichen Auftrag längst ...
Ukraine - der Krieg
Mo. 27.2.2023
Dr. Manfred Sapper, Chefredakteur der Zeitschrift OSTEUROPA, Berlin
Wer Frieden will, sendet Diplomaten, wer Krieg will, sendet Dozenten mit Kriegsrhetorik und Hetze.
Alec Gagneux
www.fairch.com
Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW
Bahnhofstrasse 6
5210 Windisch
https://www.fhnw.ch/de/die-fhnw/hochschulen/hsw/events/campusglobal-brugg-ukraine-13-3
Dr. Manfred Sapper ist Chefredakteur der Zeitschrift OSTEUROPA, einem führenden wissenschaftlichen Organ im deutschsprachigen Raum. Er überblickt wie wenige die historischen und politikwissenschftlichen Forschungen, aber auch die tagespolitischen Diskussion zum Krieg in der Ukraine.
Moderation: Dr. Andreas Petersen
Dozent für Zeitgeschichte, Hochschule für Wirtschaft FHNW und Inhaber der Geschichtsagentur zeit&zeugen.
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Albert Knobel:"Die haben gestern bei der Personenkontrolle alle unsere Taschen durchsucht und uns abgetastet, sie wollen uns wirklich ängstigen und mürbe machen, es sind System-Huren!
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Die Polizei hält die Demonstranten seit mehreren Stunden fest (sie wurden eingekesselt).
Wer nach Hause möchte, muss sich ausweisen (Personenkontrolle) und wird weggewiesen.
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Liebe Wissensgeist.TV Community
Die Diskussion um Organspende wird oft unter dem Deckmantel von Nächstenliebe und Lebensrettung geführt. Doch kaum jemand spricht über die ethischen Grenzen, die dabei überschritten werden – oder über die düsteren Seiten einer Praxis, die sterbende Menschen als Ressourcenlager behandelt. Als Journalistin habe ich mich intensiv mit dem Thema beschäftigt, und ich bin der festen Überzeugung: Organspende ist nicht zwangsweise ein Akt der Menschlichkeit, sondern in vielen Fällen ethisch und spirituell sehr fragwürdig.
Hirntod – eine manipulierte Definition von Tod
Die Grundlage für die Organspende ist der Begriff des Hirntods. In unserer Gesellschaft wird dieser Zustand von der Medizin als Tod definiert, doch hinter dieser Erklärung steckt eine grosse Kontroverse. Kritiker argumentieren, dass der Hirntod eigentlich den Beginn eines Sterbeprozesses darstellt – und nicht dessen Ende. Der Körper eines hirntoten Menschen ist nicht tot: Das Herz schlägt weiterhin, der ...
Das Comirnaty SicherheitsdatenblattDas Comirnaty Sicherheitsdatenblatt
Wurde der Arbeitsschutz eingehalten?Wurde der Arbeitsschutz eingehalten?Wurde der Arbeitsschutz eingehalten?
Was ist ein Sicherheitsdatenblatt und wozu dient es?
Wikipedia definiert Sicherheitsdatenblätter wie folgt:
“Sicherheitsdatenblätter (SDB) oder Safety Data Sheets (SDS), auch material safety data sheets (MSDS) genannt, dienen der Übermittlung sicherheitsbezogener Informationen über Gefahrstoffe und Gemische. Sie sind dazu bestimmt, dem berufsmäßigen Verwender die beim Umgang mit Stoffen und Gemischen notwendigen Daten und Umgangsempfehlungen zu vermitteln, um die für den Gesundheitsschutz, die Arbeitssicherheit und den Umweltschutz erforderlichen Maßnahmen treffen zu können.”
Da Wikipedia nicht zitierfähig ist, gäbe auch seriösere Referenzen.
Arbeitsschutz in NRW
Da kann man folgendes zu Sicherheitsdatenblättern lesen:
Das Sicherheitsdatenblatt als zentrale Informationsquelle…
Das Sicherheitsdatenblatt ist das zentrale Element der Kommunikation in der Lieferkette für gefährliche Stoffe und Gemische. ...