Berlin, 3. August 2024 - Inmitten wachsender geopolitischer Spannungen und zunehmender Besorgnis um die globale Sicherheit trat Professor Dr. Andreas Sönnichsen bei der Grossdemonstration der Querdenken-Bewegung in Berlin auf. Seine kraftvolle Rede, gehalten in der Nähe der Siegessäule im Tiergarten, hat das politische Klima der aktuellen Zeit in den Mittelpunkt gerückt und für erhebliche Kontroversen gesorgt.
Erinnerungen an die Vergangenheit
Vor einem aufmerksamen Publikum zog Sönnichsen Parallelen zwischen den aktuellen NATO-Beschlüssen und jenen der Vergangenheit. Er sagte: „Die Beschlüsse des NATO-Gipfels vom 9. bis 11. Juli 2024 wecken Erinnerungen an den 12. Dezember 1979. Damals wurde die Aufstellung von 198 atomar bestückten Pershing-II-Raketen und 464 Marschflugkörpern in Deutschland beschlossen. Damals gingen Hunderttausende auf die Strasse.“
Sönnichsens Vergleich verweist auf den NATO-Doppelbeschluss, welcher eine signifikante Eskalation des Kalten Krieges darstellte. Er betonte die dramatischen Unterschiede zwischen der damaligen und der heutigen Zeit und die Besorgnis, dass die gegenwärtige Situation noch gefährlicher sei.
Friedensbewegung und realistische Kriegsgefahr
Mit ernster Miene fuhr er fort: „Ehrlich gesagt, sind wir einer realen Kriegsgefahr heute wesentlich näher als damals, aber es scheint kaum jemanden zu interessieren. So wird die Kriegsspirale immer weitergedreht.“ Diese Warnung verdeutlicht Sönnichsens Sorge, dass die derzeitige Eskalation, vorangetrieben durch fortwährende Militarisierung, die Menschheit näher an einen umfassenden Krieg bringt als jemals zuvor. Er kritisierte die scheinbare Gelassenheit der internationalen Gemeinschaft.
Eskalationsstufen der Aufrüstung
Er führte weiter aus: „Erst Helme, dann Gewehre, dann Kanonen und Panzer, dann Abwehrraketen, dann Flugzeuge – jetzt atomar bestückte Angriffswaffen. What’s next?“
Diese Auflistung verdeutlicht die gestaffelte Eskalation, die Sönnichsen als eine Bedrohung für den Weltfrieden sieht. Jede Stufe repräsentiert für ihn eine weitere Gefahr, die unerbittlich verfolgt wird, ohne dass ausreichend darüber nachgedacht wird.
Der Appell für Frieden
Mit Nachdruck appellierte Sönnichsen: „Von deutschem Boden soll nie wieder Krieg ausgehen. Aber dieser Krieg wird gerade mit aller Macht vorbereitet. Sagen wir Nein. Fordern wir einen sofortigen Waffenstillstand in der Ukraine. Bestehen wir auf Friedensverhandlungen statt immer weiterer Aufrüstung. Die Kriegstreiberampel soll sofort zurücktreten. Unsere Söhne und Töchter wollen wir nicht...“
Ein Aufruf zur Freundschaft und menschlichen Gesundheit
Sönnichsen betonte die globale Freundschaft und Einheit: „Wir sind alle Freunde; die Russen sind doch unsere Freunde genauso wie die Ukrainer und die Palästinenser und die Israelis, die den Frieden lieben. Lassen wir uns nicht in den nächsten Krieg ziehen. Er unterstrich seine Meinung als Mediziner: „Ich bin Arzt und ich bin Arzt geworden, weil mir die Gesundheit der Menschen am Herzen liegt. Gesundheit ohne Frieden und Freiheit geht nicht, wie soll denn das funktionieren?“
Kritik an der Corona-Politik und Kriegsrhetorik
Er fuhr kritisch fort: „Mit der Coronakrise haben sie uns doch auch schon die Kriegspropaganda aufoktroyiert. Der französische Präsident hat doch davon gesprochen: ‚Wir sind im Krieg mit dem Virus.‘ Ja, so ein Wahnsinn! Mit Angst und Kriegstreiberei kann man doch nicht Gesundheit schaffen.“ Diese Worte spiegeln Sönnichsens Standpunkt wider, dass die politische Rhetorik während der Pandemie die Bevölkerung in Angst und Kontrolle versetzen sollte, was nach seiner Ansicht eine gefährliche Parallele zur aktuellen Kriegspolitik darstellt.
NATO und militärische Unterstützung
Zum Schluss lenkte er den Fokus auf die aktuellen Entwicklungen: „Und jetzt hat die NATO beschlossen, weitere 40 Milliarden Euro Militärhilfe für die Ukraine innerhalb des nächsten Jahres bereitzustellen. 8 Milliarden davon kommen vom deutschen Steuerzahler! Entgegen den Versprechungen zum Ende des Sowjetreichs wird die NATO-Osterweiterung weiter fortgesetzt. Russland wird weiter provoziert.“ Er distanzierte sich von jeglicher Sympathie für Russlands Führung: „Ich bin kein Freund Putins und auch kein Putinversteher, aber ich verstehe, dass Putin hier ein Stoppschild setzen will.“
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Nicole Hammer
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Freiluft Kongress, Winterthur, Sonntag, 07.05.2023
Public Eye on Science PEOS
Moderation: Urs Hans, alt Kantonsrat ZH
Jacques Baud ist Schweizer Oberst a. D. und war früher im strategischen Nachrichtendienst tätig; später arbeitete er u. a. in internationalen Funktionen (UNO/NATO-Umfeld). In diesem Vortrag betont er seinen Anspruch auf einen nüchternen, „neutralen“ Blick: nicht „wer gut oder böse ist“, sondern eine Chronologie des Konflikts. Er sagt außerdem ausdrücklich, er arbeite ohne russische Quellen, sondern stütze sich auf westliche und ukrainische Angaben.
Bauds Kernlinie: Der Konflikt beginne nicht 2022, sondern mit der Eskalation seit 2014 (Sprache, Proteste, Donbass). Er ordnet Minsk als vertagte Lösung ein, verweist auf OSZE-Daten zur Zuspitzung im Februar 2022 und erklärt seinen rechtlichen Deutungsrahmen (R2P/Artikel 51). Am Ende thematisiert er gesellschaftliche Bruchlinien innerhalb der Ukraine.
#JacquesBaud #UkraineKrieg #Donbass #Minsk #OSZE ...
Von Nicole Hammer Wissensgeist.TV
Davos – Am 21. August 2021 beim Sommer-WEFF hat Prof. Dr. Sucharit Bhakdi eindringlich vor den neuen COVID-19-mRNA-Impfstoffen gewarnt. Der renommierte Mikrobiologe kritisierte die Pharmaindustrie, die Rolle von Bill Gates in der globalen Impfstrategie und erläuterte anschaulich, warum diese Impfstoffe nach seiner Ansicht ein Risiko für Milliarden Menschen darstellen.
Bill Gates’ Idee und die neue Impfstofftechnik
Bhakdi erklärte, dass Bill Gates die Idee für die weltweite Impfkampagne bereits vor vielen Jahren unterstützt habe. Die klassischen Impfstoffe seien zu teuer und zu aufwendig, um die gesamte Weltbevölkerung kurzfristig zu impfen. Deshalb wurde ein schnelles, neues System entwickelt: die mRNA-Impfstoffe.Bei dieser Methode wird nicht das Virus selbst oder das Spike-Protein direkt verabreicht. Stattdessen enthält der Impfstoff die genetische Bauanleitung für das Spike-Protein. Nach der Injektion nehmen die Körperzellen diese Bauanleitung auf und beginnen, das Spike-Protein ...
Prof. Sucharit Bhakdi zerlegt das Corona-Narrativ – „Wir wurden belogen: Kein neues Killervirus, sondern Testpandemie und massive Impfgefahren!“
In seinem lebhaften Vortrag beim Sommer-WEFF in Davos am 21. August 2021 machte Prof. Dr. Sucharit Bhakdi komplexe Immunvorgänge anschaulich und leicht verständlich. Mit einfachen Alltagsgegenständen zeigte er, wie eine Virusinfektion abläuft: Eine Wasserflasche symbolisierte die Lunge, die von einem Virus befallen wird, und eine Sonnenblume stand für das Spike-Protein – den „Stachel“, mit dem das Virus in die Zellen eindringt.
„Das ist die Lunge, das Virus kommt rein“, erklärte er dabei, während er bildhaft darstellte, wie das Immunsystem reagiert. Er sprach von einer Art „Luftabwehr“: Antikörper und Lymphozyten werden aktiviert, greifen das Virus gezielt an und sorgen dafür, dass die Lunge wieder gesund wird. Nach Abschluss dieser Immunreaktion verschwinden die Symptome, und die Betroffenen können ihren Alltag fortsetzen.
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Ukraine - der Krieg
Mo. 27.2.2023
Dr. Manfred Sapper, Chefredakteur der Zeitschrift OSTEUROPA, Berlin
Wer Frieden will, sendet Diplomaten, wer Krieg will, sendet Dozenten mit Kriegsrhetorik und Hetze.
Alec Gagneux
www.fairch.com
Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW
Bahnhofstrasse 6
5210 Windisch
https://www.fhnw.ch/de/die-fhnw/hochschulen/hsw/events/campusglobal-brugg-ukraine-13-3
Dr. Manfred Sapper ist Chefredakteur der Zeitschrift OSTEUROPA, einem führenden wissenschaftlichen Organ im deutschsprachigen Raum. Er überblickt wie wenige die historischen und politikwissenschftlichen Forschungen, aber auch die tagespolitischen Diskussion zum Krieg in der Ukraine.
Moderation: Dr. Andreas Petersen
Dozent für Zeitgeschichte, Hochschule für Wirtschaft FHNW und Inhaber der Geschichtsagentur zeit&zeugen.
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Finanzwelt
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Albert Knobel:"Die haben gestern bei der Personenkontrolle alle unsere Taschen durchsucht und uns abgetastet, sie wollen uns wirklich ängstigen und mürbe machen, es sind System-Huren!
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Die Polizei hält die Demonstranten seit mehreren Stunden fest (sie wurden eingekesselt).
Wer nach Hause möchte, muss sich ausweisen (Personenkontrolle) und wird weggewiesen.
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Prof. Dr. med. Sucharit Bhakdi erläutert in seinem Vortrag, warum die Antikörper aus genbasierten COVID-19-Impfstoffen (z. B. mRNA-Impfstoffe von BioNTech/Pfizer oder Moderna sowie Vektor-Impfstoffe von AstraZeneca oder Johnson & Johnson) keine Infektion mit SARS-CoV-2 verhindern können.Das Virus dringt über die Atemwege von außen in die Lungenzellen ein und gelangt dabei nicht ins Blut. Die impfbedingten Antikörper zirkulieren jedoch ausschließlich im Blut und können daher nur von innen an die Zellen binden – sie erreichen die Außenseite der Lungenzellen (die „Türklinke von außen“) nicht.
„Das Virus [SARS-CoV-2] gelangt nicht ins Blut. Es dringt von außen – aus dem Luftraum der Atemwege – in die Lungenzellen ein. Die Antikörper hingegen kommen aus dem Blut und können nur von innen an die ‚Türklinke‘ der Zelle binden. An der Außenseite sind keine Antikörper vorhanden. Deswegen können die Antikörper nicht schützen. Das erklärt auch, warum bekannt ist, ...
In seinem Vortrag in Davos am 21. August 2021 erklärt Prof. Dr. med. Sucharit Bhakdi, emeritierter Mikrobiologe und Immunologe, warum er die genbasierten COVID-19-Impfstoffe (mRNA und Vektor) für gefährlich hält – im Gegensatz zu klassischen Impfungen.Der entscheidende Unterschied:Bei einer klassischen Impfung wird das Antigen (z. B. ein Protein) direkt und gezielt dem Immunsystem präsentiert. Der Körper muss es nicht selbst herstellen.
Bei genbasierten Impfstoffen injiziert man ein Gen, das den Körper anweist, das Spike-Protein selbst zu produzieren – und das an vielen Stellen im Körper, einschließlich der Blutgefäßwände.Bhakdis direkte Worte aus dem Vortrag: „Bei einer normalen Impfung werden die Stachel praktisch ins Immunsystem gerichtet – nur ins Immunsystem. Das Immunsystem denkt: Oh, ich muss was tun. Und wenn dann das Virus wirklich kommt, ist das Immunsystem bereit, im Vorfeld seine Aufgabe zu erledigen.Bei diesen neuen [genbasierten Impfstoffen] geht das Gen ...