Nicolas A. Rimoldi und der Kampf für Freiheit und Souveränität
Nicolas A. Rimoldi, der Präsident der Bewegung MASS-VOLL!, steht im Zentrum eines wachsenden Ringens um Freiheitsrechte und staatliche Transparenz in der Schweiz. Bekannt für seine unnachgiebige Haltung gegenüber dem, was er als unterschwellige Sabotage demokratischer Prozesse und Bürgerrechte sieht, hat Rimoldi sich als eine kontroverse Figur im politischen Diskurs der Schweiz etabliert.
In einer Zeit, in der die Spannungen zwischen staatlicher Autorität und individueller Freiheit weltweit zunehmen, positioniert sich Rimoldi als Verteidiger traditioneller demokratischer Werte und der Schweizer Souveränität. Ein neuer Tiefpunkt wurde erreicht, als Anträge für Demonstrationen, die Rimoldi als wesentlich für die Ausübung demokratischer Rechte ansieht, ohne transparente Begründung abgelehnt wurden. Dies, so Rimoldi, beweist die Dringlichkeit, mit der Bürger sich für ihre Rechte einsetzen müssen.
Rimoldi argumentiert, dass die wahre Bedrohung für die Freiheit nicht allein durch ihre offensichtlichen Gegner repräsentiert wird, sondern vielmehr durch eine subtile Gleichgültigkeit innerhalb der Gesellschaft. Er zitiert die bequeme und naive Haltung einiger Bürger und politischer Akteure, die, oft gut gemeint, den Weg für Einschränkungen der Freiheit ebnen könnten, ohne die langfristigen Folgen zu realisieren.
Die von ihm so bezeichneten "nützlichen Idioten der Knechtschaft" tragen in seinen Augen dazu bei, eine Kultur der Akzeptanz gegenüber schleichenden Freiheitsbeschränkungen zu schaffen. Rimoldis Ziel ist es, durch Aufklärung und öffentlichen Diskurs, eine Gegenbewegung zu etablieren, die die Werte der Demokratie und der persönlichen Freiheit nicht nur bewahrt, sondern auch stärkt.
Darüber hinaus wirft Rimoldi dem Bundeshaus und den Politikern vor, eine Politik zu betreiben, die sich mehr an den Interessen der Elite als am Willen des Volkes orientiert. Insbesondere kritisiert er die Tendenz, abweichende Meinungen vorschnell in politische Extreme zu verbannen, um unbequeme Diskussionen zu vermeiden. Er sieht eine Gefahr in der zunehmenden Polarisierung und in den Versuchen, die mediale Landschaft zu kontrollieren.
Rimoldi ruft zum Widerstand gegen diese Entwicklungen auf und betont die Wichtigkeit des Kampfes für die Zukunft der Familien in der Schweiz. Er warnt davor, die Rolle der Medien und der politischen Kommunikation zu unterschätzen, insbesondere angesichts der globalen Entwicklungen, die lokale Entscheidungen und Lebensweisen beeinflussen könnten.
Trotz der Herausforderungen sieht Rimoldi Grund zur Hoffnung. Die Resonanz auf seine Aufrufe und die wachsende Unterstützung für MASS-VOLL! signalisieren ein steigendes Bewusstsein in der Bevölkerung für die Bedeutung einer aktiven Teilnahme am demokratischen Prozess. Diese Dynamik möchte er nutzen, um die Diskussion um Freiheit, Souveränität und demokratische Werte in der Schweiz weiter zu intensivieren und zu einem zentralen Thema der politischen Debatte zu machen.
In seiner Rede wird deutlich, dass Nicolas A. Rimoldi und MASS-VOLL! weit mehr als nur eine politische Gruppe oder Bewegung darstellen; sie repräsentieren einen Weckruf für alle Bürgerinnen und Bürger, die Wert auf ihre persönlichen und kollektiven Freiheiten legen.
Nicole Hammer
Wissensgeist.TV
Mass-Voll!
Organisator: www.mass-voll.ch
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Anmerkung:
Dresden: Bürger fordern Frieden – während das Establishment auf Krieg setzt!
Dresden, 10. November 2025. Es ist ein kalter Montagabend in der sächsischen Landeshauptstadt, als eine kleine Gruppe von Demonstranten sich in der Innenstadt versammelt – wie jeden Montag seit mehr als fünf Jahren. Was einst als Protest gegen Corona-Maßnahmen begann, hat sich zu einer beharrlichen Mahnwache für Frieden entwickelt. An diesem Abend trägt das Bündnis Sahra Wagenknecht die inhaltliche Verantwortung.Die Redner sprechen von einer Welt am Rande des Abgrunds. Sie erinnern an Hiroshima und Nagasaki, an die alte Doktrin der gegenseitigen Vernichtung, an Willy Brandts Entspannungspolitik – und warnen vor einer neuen Aufrüstungsspirale.
Geplante amerikanische Mittelstreckenraketen in Deutschland, weitere Atomwaffen in Büchel, kürzere Vorwarnzeiten durch Hyperschallwaffen. „Gemeinsame Sicherheit“ lautet die Forderung, auch mit Russland. Diplomatie statt Konfrontation.Dr. med. Ulrike Rothe, ...
Von Nicole Hammer – basierend auf dem Vortrag von
Prof. Dr. oec. Konstantin Beck bei der HLI-Tagung 2024
Zürich, Dezember 2024 – Im Rahmen eines Vortrags hat Prof. Dr. Konstantin Beck eine schonungslose Analyse der COVID-19-Pandemiepolitik, der Impfempfehlungen sowie der Rolle der WHO als globale Instanz vorgestellt. Besonders alarmierend sind laut Beck die potenziellen Risiken der Corona-Impfung für Schwangere, die sinkenden Geburtenraten und der geplante Machtzuwachs für die WHO. Mit tiefgreifenden wissenschaftlichen Argumenten fordert Beck eine kritische Aufarbeitung der bisherigen Pandemiepolitik sowie mehr Widerstand von der Bevölkerung gegen die mögliche Übertragung von Souveränitätsrechten an die WHO.
Risiken und Nebenwirkungen nicht transparent untersucht
In Bezug auf die COVID-19-Impfungen zeigte sich Prof. Beck kritisch, was die wissenschaftliche Grundlage anging, auf der politische Entscheidungen getroffen wurden. Seiner Aussage nach wurden Risiken und Nebenwirkungen nicht ausreichend ...
Von Nicole Hammer – basierend auf dem Vortrag von Prof. Dr. oec. Konstantin Beck bei der HLI-Tagung 2024
Zürich, Dezember 2024 – „Es freut mich, dass Sie hierher gekommen sind“, begrüsste Professor Dr. Konstantin Beck die Teilnehmer bei der Human Life International (HLI)-Tagung in Zürich. In seinem Vortrag beleuchtete er die Solidarität im Schweizer Gesundheitswesen, insbesondere in der Krankenversicherung, die er als weltweit anerkanntes Modell bezeichnete. Sein Vortrag war zweigeteilt: zunächst eine faktenbasierte Analyse des Systems und später eine kritische Betrachtung der Herausforderungen, unter anderem durch die Corona-Pandemie.
Beck erklärte, warum Solidarität im Gesundheitswesen essentiell ist. Ohne Versicherung überleben Reiche dank ihres Vermögens, Arme hingegen durch Zufall oder sterben. Das Gesetz der grossen Zahlen liefert eine Lösung: Wenn 100.000 Personen sich solidarisch absichern, senken sich die jährlichen Behandlungskosten pro Person erheblich. Dieses Prinzip habe ...
Ukraine - der Krieg
Mo. 27.2.2023
Dr. Manfred Sapper, Chefredakteur der Zeitschrift OSTEUROPA, Berlin
Wer Frieden will, sendet Diplomaten, wer Krieg will, sendet Dozenten mit Kriegsrhetorik und Hetze.
Alec Gagneux
www.fairch.com
Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW
Bahnhofstrasse 6
5210 Windisch
https://www.fhnw.ch/de/die-fhnw/hochschulen/hsw/events/campusglobal-brugg-ukraine-13-3
Dr. Manfred Sapper ist Chefredakteur der Zeitschrift OSTEUROPA, einem führenden wissenschaftlichen Organ im deutschsprachigen Raum. Er überblickt wie wenige die historischen und politikwissenschftlichen Forschungen, aber auch die tagespolitischen Diskussion zum Krieg in der Ukraine.
Moderation: Dr. Andreas Petersen
Dozent für Zeitgeschichte, Hochschule für Wirtschaft FHNW und Inhaber der Geschichtsagentur zeit&zeugen.
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Finanzwelt
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Albert Knobel:"Die haben gestern bei der Personenkontrolle alle unsere Taschen durchsucht und uns abgetastet, sie wollen uns wirklich ängstigen und mürbe machen, es sind System-Huren!
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Die Polizei hält die Demonstranten seit mehreren Stunden fest (sie wurden eingekesselt).
Wer nach Hause möchte, muss sich ausweisen (Personenkontrolle) und wird weggewiesen.
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In seinem Vortrag in Davos am 21. August 2021 erklärt Prof. Dr. med. Sucharit Bhakdi, emeritierter Mikrobiologe und Immunologe, warum er die genbasierten COVID-19-Impfstoffe (mRNA und Vektor) für gefährlich hält – im Gegensatz zu klassischen Impfungen.Der entscheidende Unterschied:Bei einer klassischen Impfung wird das Antigen (z. B. ein Protein) direkt und gezielt dem Immunsystem präsentiert. Der Körper muss es nicht selbst herstellen.
Bei genbasierten Impfstoffen injiziert man ein Gen, das den Körper anweist, das Spike-Protein selbst zu produzieren – und das an vielen Stellen im Körper, einschließlich der Blutgefäßwände.Bhakdis direkte Worte aus dem Vortrag: „Bei einer normalen Impfung werden die Stachel praktisch ins Immunsystem gerichtet – nur ins Immunsystem. Das Immunsystem denkt: Oh, ich muss was tun. Und wenn dann das Virus wirklich kommt, ist das Immunsystem bereit, im Vorfeld seine Aufgabe zu erledigen.Bei diesen neuen [genbasierten Impfstoffen] geht das Gen ...
"Wer mich verhaftet, schafft nur einen Märtyrer. Das wissen die auch. Das Beste, was der Staat tun kann, ist, Typen wie mich einfach zu ignorieren.“ - Kayvan Soufi-Siavash
Prof. Dr. med. Sucharit Bhakdi erläutert in seinem Vortrag, warum die Antikörper aus genbasierten COVID-19-Impfstoffen (z. B. mRNA-Impfstoffe von BioNTech/Pfizer oder Moderna sowie Vektor-Impfstoffe von AstraZeneca oder Johnson & Johnson) keine Infektion mit SARS-CoV-2 verhindern können.Das Virus dringt über die Atemwege von außen in die Lungenzellen ein und gelangt dabei nicht ins Blut. Die impfbedingten Antikörper zirkulieren jedoch ausschließlich im Blut und können daher nur von innen an die Zellen binden – sie erreichen die Außenseite der Lungenzellen (die „Türklinke von außen“) nicht.
„Das Virus [SARS-CoV-2] gelangt nicht ins Blut. Es dringt von außen – aus dem Luftraum der Atemwege – in die Lungenzellen ein. Die Antikörper hingegen kommen aus dem Blut und können nur von innen an die ‚Türklinke‘ der Zelle binden. An der Außenseite sind keine Antikörper vorhanden. Deswegen können die Antikörper nicht schützen. Das erklärt auch, warum bekannt ist, ...