Die Hintergründe der Zerstörung der Lehre der drei Welten
Vom Autor:
Alex Brunner
www.brunner-architekt.ch
https://dreiwelten.brunner-architekt.ch/wp-content/uploads/zerstoerung_3_welten_kurzfassung.pdf
1. Einleitung
«Man muss darauf verzichten, die Ereignisse für sich und voneinander getrennt zu betrachten. Nur ihre Gesamtheit kann uns den Gang der Geschichte einleuchtend erklären. Je mehr Überblick wir gewinnen, desto eher vermögen wir ihre Triebkräfte zu verstehen.»
Lew Nikolajewitsch Graf Tolstoi (1828-1910), russischer Schriftsteller
Wer in der Schweiz mit den Behörden nichts direkt zu tun hat, wird vielleicht gewisse Veränderungen bemerken, sich jedoch keine ernste Gedanken darüber machen. Sie haben den Eindruck, dass alles mehr oder weniger im Rahmen ist. Wer aber mit Behörden zu tun hat und sich mit genügender Hartnäckigkeit die Mühe nimmt, hinter diesen «Behördenvorhang» zu schauen, wird dann schockiert sein, welch gewaltige und systematische Behördenkriminalität er zu Gesicht bekommt, die nicht nur gegen Einzelne gerichtet ist, sondern gegen die ganze Gesellschaft.
Der Verfasser hat diesbezügliche eigene Erfahrungen gemacht und diese minutiös recherchiert, weshalb er sie öffentlich thematisiert.
2. Politisch-rechtliche Veränderungen und deren Konsequenzen
«Der Staat ist eine Maschine zur Aufrechterhaltung der Herrschaft einer Klasse über eine
andere.»
Lenin, eigentlich Wladimir Iljitsch Uljanow (1870-1924)
Kommunistischer Politiker und Revolutionär, Hochgradfreimaurer
Aufhebung der parlamentarischen Oberaufsicht
Politik und Demokratie
Immer wieder wird unsere weltweit einzigartige «Demokratie» gepriesen. Doch angesichts der Behördenkriminalität muss man sich darüber zuerst einmal grundsätzlich Rechenschaft ablegen.
Nach Brockhaus ist Politik definiert als «Kunst der Staatsverwaltung». Sie verfolgt die Durchsetzung bestimmter Ziele, besonders im staatlichen Bereich und bezüglich des auf die Gestaltung des öffentlichen Lebens gerichteten Verhaltens von Individuen. Aus der Interessenbestimmtheit ergibt sich der Kampfcharakter der Politik. Ihre Legitimation findet Politik in der (stillen) Zustimmung der Betroffenen.
Fazit: Die Politik will eine Minderheit gezielt bevorteilen und die Mehrheit beherrschen.
Das Wort Demokratie bedeutet Volksherrschaft. D.h., das Volk bzw. deren Vertreter herrschen über die Staatsverwaltung. Herrschaft kann man aber nur durch drei Führungstätigkeiten ausüben:
Herrschaft kann also nur durchgesetzt werden, wenn diese drei Führungstätigkeiten konsequent um und durchgesetzt werden. Fehlt nur eine dieser Führungstätigkeit, so kann es keine Herrschaft und damit auch keine Demokratie mehr geben.
Fazit: Herrschaft bzw. Demokratie besteht nur, wenn alle drei Führungstätigkeiten anwendbar sind.
Freiluft Kongress, Winterthur, Sonntag, 07.05.2023
Sprecher: Schweizer Oberst a. D. Jacques Baud (ehem. Nachrichtendienst)
Moderation: Urs Hans, alt Kantonsrat ZH
Jacques Baud ist Schweizer Oberst a. D. und war früher im strategischen Nachrichtendienst tätig; später arbeitete er u. a. in internationalen Funktionen (UNO/NATO-Umfeld). In diesem Vortrag betont er seinen Anspruch auf einen nüchternen, „neutralen“ Blick: nicht „wer gut oder böse ist“, sondern eine Chronologie des Konflikts. Er sagt außerdem ausdrücklich, er arbeite ohne russische Quellen, sondern stütze sich auf westliche und ukrainische Angaben.
Bauds Kernlinie: Der Konflikt beginne nicht 2022, sondern mit der Eskalation seit 2014 (Sprache, Proteste, Donbass). Er ordnet Minsk als vertagte Lösung ein, verweist auf OSZE-Daten zur Zuspitzung im Februar 2022 und erklärt seinen rechtlichen Deutungsrahmen (R2P/Artikel 51). Am Ende thematisiert er gesellschaftliche Bruchlinien innerhalb der Ukraine.
#JacquesBaud ...
Von Nicole Hammer Wissensgeist.TV
Davos – Am 21. August 2021 beim Sommer-WEFF hat Prof. Dr. Sucharit Bhakdi eindringlich vor den neuen COVID-19-mRNA-Impfstoffen gewarnt. Der renommierte Mikrobiologe kritisierte die Pharmaindustrie, die Rolle von Bill Gates in der globalen Impfstrategie und erläuterte anschaulich, warum diese Impfstoffe nach seiner Ansicht ein Risiko für Milliarden Menschen darstellen.
Bill Gates’ Idee und die neue Impfstofftechnik
Bhakdi erklärte, dass Bill Gates die Idee für die weltweite Impfkampagne bereits vor vielen Jahren unterstützt habe. Die klassischen Impfstoffe seien zu teuer und zu aufwendig, um die gesamte Weltbevölkerung kurzfristig zu impfen. Deshalb wurde ein schnelles, neues System entwickelt: die mRNA-Impfstoffe.Bei dieser Methode wird nicht das Virus selbst oder das Spike-Protein direkt verabreicht. Stattdessen enthält der Impfstoff die genetische Bauanleitung für das Spike-Protein. Nach der Injektion nehmen die Körperzellen diese Bauanleitung auf und beginnen, das Spike-Protein ...
Prof. Sucharit Bhakdi zerlegt das Corona-Narrativ – „Wir wurden belogen: Kein neues Killervirus, sondern Testpandemie und massive Impfgefahren!“
In seinem lebhaften Vortrag beim Sommer-WEFF in Davos am 21. August 2021 machte Prof. Dr. Sucharit Bhakdi komplexe Immunvorgänge anschaulich und leicht verständlich. Mit einfachen Alltagsgegenständen zeigte er, wie eine Virusinfektion abläuft: Eine Wasserflasche symbolisierte die Lunge, die von einem Virus befallen wird, und eine Sonnenblume stand für das Spike-Protein – den „Stachel“, mit dem das Virus in die Zellen eindringt.
„Das ist die Lunge, das Virus kommt rein“, erklärte er dabei, während er bildhaft darstellte, wie das Immunsystem reagiert. Er sprach von einer Art „Luftabwehr“: Antikörper und Lymphozyten werden aktiviert, greifen das Virus gezielt an und sorgen dafür, dass die Lunge wieder gesund wird. Nach Abschluss dieser Immunreaktion verschwinden die Symptome, und die Betroffenen können ihren Alltag fortsetzen.
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Ukraine - der Krieg
Mo. 27.2.2023
Dr. Manfred Sapper, Chefredakteur der Zeitschrift OSTEUROPA, Berlin
Wer Frieden will, sendet Diplomaten, wer Krieg will, sendet Dozenten mit Kriegsrhetorik und Hetze.
Alec Gagneux
www.fairch.com
Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW
Bahnhofstrasse 6
5210 Windisch
https://www.fhnw.ch/de/die-fhnw/hochschulen/hsw/events/campusglobal-brugg-ukraine-13-3
Dr. Manfred Sapper ist Chefredakteur der Zeitschrift OSTEUROPA, einem führenden wissenschaftlichen Organ im deutschsprachigen Raum. Er überblickt wie wenige die historischen und politikwissenschftlichen Forschungen, aber auch die tagespolitischen Diskussion zum Krieg in der Ukraine.
Moderation: Dr. Andreas Petersen
Dozent für Zeitgeschichte, Hochschule für Wirtschaft FHNW und Inhaber der Geschichtsagentur zeit&zeugen.
Wissensgeist TV
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Finanzwelt
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Albert Knobel:"Die haben gestern bei der Personenkontrolle alle unsere Taschen durchsucht und uns abgetastet, sie wollen uns wirklich ängstigen und mürbe machen, es sind System-Huren!
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Die Polizei hält die Demonstranten seit mehreren Stunden fest (sie wurden eingekesselt).
Wer nach Hause möchte, muss sich ausweisen (Personenkontrolle) und wird weggewiesen.
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Prof. Dr. med. Sucharit Bhakdi erläutert in seinem Vortrag, warum die Antikörper aus genbasierten COVID-19-Impfstoffen (z. B. mRNA-Impfstoffe von BioNTech/Pfizer oder Moderna sowie Vektor-Impfstoffe von AstraZeneca oder Johnson & Johnson) keine Infektion mit SARS-CoV-2 verhindern können.Das Virus dringt über die Atemwege von außen in die Lungenzellen ein und gelangt dabei nicht ins Blut. Die impfbedingten Antikörper zirkulieren jedoch ausschließlich im Blut und können daher nur von innen an die Zellen binden – sie erreichen die Außenseite der Lungenzellen (die „Türklinke von außen“) nicht.
„Das Virus [SARS-CoV-2] gelangt nicht ins Blut. Es dringt von außen – aus dem Luftraum der Atemwege – in die Lungenzellen ein. Die Antikörper hingegen kommen aus dem Blut und können nur von innen an die ‚Türklinke‘ der Zelle binden. An der Außenseite sind keine Antikörper vorhanden. Deswegen können die Antikörper nicht schützen. Das erklärt auch, warum bekannt ist, ...
In seinem Vortrag in Davos am 21. August 2021 erklärt Prof. Dr. med. Sucharit Bhakdi, emeritierter Mikrobiologe und Immunologe, warum er die genbasierten COVID-19-Impfstoffe (mRNA und Vektor) für gefährlich hält – im Gegensatz zu klassischen Impfungen.Der entscheidende Unterschied:Bei einer klassischen Impfung wird das Antigen (z. B. ein Protein) direkt und gezielt dem Immunsystem präsentiert. Der Körper muss es nicht selbst herstellen.
Bei genbasierten Impfstoffen injiziert man ein Gen, das den Körper anweist, das Spike-Protein selbst zu produzieren – und das an vielen Stellen im Körper, einschließlich der Blutgefäßwände.Bhakdis direkte Worte aus dem Vortrag: „Bei einer normalen Impfung werden die Stachel praktisch ins Immunsystem gerichtet – nur ins Immunsystem. Das Immunsystem denkt: Oh, ich muss was tun. Und wenn dann das Virus wirklich kommt, ist das Immunsystem bereit, im Vorfeld seine Aufgabe zu erledigen.Bei diesen neuen [genbasierten Impfstoffen] geht das Gen ...