Jean Claude Greuter stand am Mittwoch, 23.11.2022 in Luzern vor Gericht. Die Anklage lautet: Nötigung.
Die Strafanzeige beinhaltet: 40 Tagessätze zu je CHF 30.--, bedingt eine Probezeit von 2 Jahren, Busse CHF 300.--, die Verfahrenskosten werden vom Angeklagten getragen.
Dem Angeklagten wird vorgeworfen, dass er den Demonstrationszug
am 11.09.2021 an einer unbewilligten Demonstration mit ca. 1500 Teilnehmern auf die Fahrbahn gelenkt hat und dabei der Verkehr zum Erliegen kam. Jean Claude Greuter wurde von einigen Menschen erkannt, und baten ihn einzuschreiten und die Führung dieses Demonstrationszuges zu übernehmen, da sie befürchteten, dass das Ganze aus dem Ruder läuft.
Der Richter, Roland Huber (Strafrecht und Familienrecht, SVP-Mitglied) fragte den Beschuldigten, welche Rolle er bei dieser Demo spielte. Der Angeklagte antwortete, dass er nur als neugieriger Besucher da war und als er bemerkte, dass Hilfe in der Organisation nötig war, half er mit und zeigte Zivil-Courage, um Schlimmes zu verhindern. Denn die Menschen waren erbost und haben kein Verständnis, wenn sie ihren Unmut nicht kundtun können.
Richter Huber wollte wissen, warum der Angeklagte die Menschen auf die Fahrbahn geführt hat und dabei die Autofahrer an ihrer Weiterfahrt gehindert wurden. "Weil es gefährlich war, die grosse Menschenmenge auf dem Fussgängerweg zu leiten, es war viel zu eng, wir mussten die Fahrbahn überqueren." Richter Huber bohrte weiter nach, und wollte herausfinden, ob Jean Claude Greuter mehr Wirkung erzielen wollte, wenn der ganze Verkehr lahm gelegt würde. "Nein, das war ganz bestimmt nicht meine Absicht. Die Menschenmenge konnte nicht anders gehändelt werden. Das müsste auch die Polizei einsehen, denn diese war komplett überfordert oder gar verloren", sagte der Angeklagte.
Jean Claude Greuter hat sich vor dem Gericht selber vertreten ohne Rechtsbeistand und sein Plädoyer hat er selber vorgetragen.
Die Urteilsverkündung wird demnächst bekannt gegeben, ein Datum steht noch nicht fest.
Der Angeklagte plädiert auf Freispruch, weil er unschuldig ist und Zivil-Courage zeigte. Seine Tat bestand aus einem deeskalierenden Wirken. Das Ergebnis war eine friedliche Demonstration mit gutem Ausgang.
Anstatt Anerkennung zu ernten für seine Zivil- Courage von der Polizei bekam er eine Anzeige, die Nötigung lautet. Wurde hier ein Sündenbock gesucht und an den Haaren herbeigezogen?
Wenn angenommen, das Gerichtsurteil SCHULDIG lautet, müssen sich die Menschen in der Schweiz die Frage stellen, ob Zivil- Courage in diesem Land gemäss der Polizei strafbar ist!
Video und Text von Wissensgeist TV
https://www.wissensgeist.tv
Musik:
OHNE ANGST - Alien's Best Friend - Ihr habt die Rechnung ohne den Wirt gemacht
www.youtube.com/watch?v=qWz30qA3AwI
Freiluft Kongress, Winterthur, Sonntag, 07.05.2023
Sprecher: Schweizer Oberst a. D. Jacques Baud (ehem. Nachrichtendienst)
Moderation: Urs Hans, alt Kantonsrat ZH
Jacques Baud ist Schweizer Oberst a. D. und war früher im strategischen Nachrichtendienst tätig; später arbeitete er u. a. in internationalen Funktionen (UNO/NATO-Umfeld). In diesem Vortrag betont er seinen Anspruch auf einen nüchternen, „neutralen“ Blick: nicht „wer gut oder böse ist“, sondern eine Chronologie des Konflikts. Er sagt außerdem ausdrücklich, er arbeite ohne russische Quellen, sondern stütze sich auf westliche und ukrainische Angaben.
Bauds Kernlinie: Der Konflikt beginne nicht 2022, sondern mit der Eskalation seit 2014 (Sprache, Proteste, Donbass). Er ordnet Minsk als vertagte Lösung ein, verweist auf OSZE-Daten zur Zuspitzung im Februar 2022 und erklärt seinen rechtlichen Deutungsrahmen (R2P/Artikel 51). Am Ende thematisiert er gesellschaftliche Bruchlinien innerhalb der Ukraine.
#JacquesBaud ...
Von Nicole Hammer Wissensgeist.TV
Davos – Am 21. August 2021 beim Sommer-WEFF hat Prof. Dr. Sucharit Bhakdi eindringlich vor den neuen COVID-19-mRNA-Impfstoffen gewarnt. Der renommierte Mikrobiologe kritisierte die Pharmaindustrie, die Rolle von Bill Gates in der globalen Impfstrategie und erläuterte anschaulich, warum diese Impfstoffe nach seiner Ansicht ein Risiko für Milliarden Menschen darstellen.
Bill Gates’ Idee und die neue Impfstofftechnik
Bhakdi erklärte, dass Bill Gates die Idee für die weltweite Impfkampagne bereits vor vielen Jahren unterstützt habe. Die klassischen Impfstoffe seien zu teuer und zu aufwendig, um die gesamte Weltbevölkerung kurzfristig zu impfen. Deshalb wurde ein schnelles, neues System entwickelt: die mRNA-Impfstoffe.Bei dieser Methode wird nicht das Virus selbst oder das Spike-Protein direkt verabreicht. Stattdessen enthält der Impfstoff die genetische Bauanleitung für das Spike-Protein. Nach der Injektion nehmen die Körperzellen diese Bauanleitung auf und beginnen, das Spike-Protein ...
Prof. Sucharit Bhakdi zerlegt das Corona-Narrativ – „Wir wurden belogen: Kein neues Killervirus, sondern Testpandemie und massive Impfgefahren!“
In seinem lebhaften Vortrag beim Sommer-WEFF in Davos am 21. August 2021 machte Prof. Dr. Sucharit Bhakdi komplexe Immunvorgänge anschaulich und leicht verständlich. Mit einfachen Alltagsgegenständen zeigte er, wie eine Virusinfektion abläuft: Eine Wasserflasche symbolisierte die Lunge, die von einem Virus befallen wird, und eine Sonnenblume stand für das Spike-Protein – den „Stachel“, mit dem das Virus in die Zellen eindringt.
„Das ist die Lunge, das Virus kommt rein“, erklärte er dabei, während er bildhaft darstellte, wie das Immunsystem reagiert. Er sprach von einer Art „Luftabwehr“: Antikörper und Lymphozyten werden aktiviert, greifen das Virus gezielt an und sorgen dafür, dass die Lunge wieder gesund wird. Nach Abschluss dieser Immunreaktion verschwinden die Symptome, und die Betroffenen können ihren Alltag fortsetzen.
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Ukraine - der Krieg
Mo. 27.2.2023
Dr. Manfred Sapper, Chefredakteur der Zeitschrift OSTEUROPA, Berlin
Wer Frieden will, sendet Diplomaten, wer Krieg will, sendet Dozenten mit Kriegsrhetorik und Hetze.
Alec Gagneux
www.fairch.com
Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW
Bahnhofstrasse 6
5210 Windisch
https://www.fhnw.ch/de/die-fhnw/hochschulen/hsw/events/campusglobal-brugg-ukraine-13-3
Dr. Manfred Sapper ist Chefredakteur der Zeitschrift OSTEUROPA, einem führenden wissenschaftlichen Organ im deutschsprachigen Raum. Er überblickt wie wenige die historischen und politikwissenschftlichen Forschungen, aber auch die tagespolitischen Diskussion zum Krieg in der Ukraine.
Moderation: Dr. Andreas Petersen
Dozent für Zeitgeschichte, Hochschule für Wirtschaft FHNW und Inhaber der Geschichtsagentur zeit&zeugen.
Wissensgeist TV
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Finanzwelt
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Albert Knobel:"Die haben gestern bei der Personenkontrolle alle unsere Taschen durchsucht und uns abgetastet, sie wollen uns wirklich ängstigen und mürbe machen, es sind System-Huren!
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Die Polizei hält die Demonstranten seit mehreren Stunden fest (sie wurden eingekesselt).
Wer nach Hause möchte, muss sich ausweisen (Personenkontrolle) und wird weggewiesen.
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Prof. Dr. med. Sucharit Bhakdi erläutert in seinem Vortrag, warum die Antikörper aus genbasierten COVID-19-Impfstoffen (z. B. mRNA-Impfstoffe von BioNTech/Pfizer oder Moderna sowie Vektor-Impfstoffe von AstraZeneca oder Johnson & Johnson) keine Infektion mit SARS-CoV-2 verhindern können.Das Virus dringt über die Atemwege von außen in die Lungenzellen ein und gelangt dabei nicht ins Blut. Die impfbedingten Antikörper zirkulieren jedoch ausschließlich im Blut und können daher nur von innen an die Zellen binden – sie erreichen die Außenseite der Lungenzellen (die „Türklinke von außen“) nicht.
„Das Virus [SARS-CoV-2] gelangt nicht ins Blut. Es dringt von außen – aus dem Luftraum der Atemwege – in die Lungenzellen ein. Die Antikörper hingegen kommen aus dem Blut und können nur von innen an die ‚Türklinke‘ der Zelle binden. An der Außenseite sind keine Antikörper vorhanden. Deswegen können die Antikörper nicht schützen. Das erklärt auch, warum bekannt ist, ...
In seinem Vortrag in Davos am 21. August 2021 erklärt Prof. Dr. med. Sucharit Bhakdi, emeritierter Mikrobiologe und Immunologe, warum er die genbasierten COVID-19-Impfstoffe (mRNA und Vektor) für gefährlich hält – im Gegensatz zu klassischen Impfungen.Der entscheidende Unterschied:Bei einer klassischen Impfung wird das Antigen (z. B. ein Protein) direkt und gezielt dem Immunsystem präsentiert. Der Körper muss es nicht selbst herstellen.
Bei genbasierten Impfstoffen injiziert man ein Gen, das den Körper anweist, das Spike-Protein selbst zu produzieren – und das an vielen Stellen im Körper, einschließlich der Blutgefäßwände.Bhakdis direkte Worte aus dem Vortrag: „Bei einer normalen Impfung werden die Stachel praktisch ins Immunsystem gerichtet – nur ins Immunsystem. Das Immunsystem denkt: Oh, ich muss was tun. Und wenn dann das Virus wirklich kommt, ist das Immunsystem bereit, im Vorfeld seine Aufgabe zu erledigen.Bei diesen neuen [genbasierten Impfstoffen] geht das Gen ...