Am Freitag, 18.11.2022 fand die Gerichtsverhandlung in Bern "Christa Urech als Beschuldigte wegen Ungehorsam gegen amtliche Verfügungen" statt.
Krishna Müller, Rechtsanwalt
https://advokatur-km.ch
Am Vormittag wurde die Polizei- Einsatzleiterin Fr. Sommer von der Gerichtspräsidentin Baillif befragt, welche Beweise sie gegen Christa Urech vorbringen kann. Sie konnte sich weder an die Kleidung der Beschuldigten erinnern noch ob es an diesem besagten Tag eine unbewilligte Demonstration gab in Bern. Sie sagte aus, dass Christa Urech weglaufen wollte, als die Polizei eine Polizeikontrolle bei ihr durchführen wollte. Die Polizei-Brigade war der Ansicht, dass sich Christa Urech nicht in Bern aufhalten dürfte, weil eine schriftliche Wegweisung vorliegt bis Mitte April 2022. Aber das war nicht korrekt. Denn es wurde nur eine Wegweisung ausgestellt, die besagte, dass Christa Urech bis Mitte April 2022 nicht an unbewilligten Demonstrationen in Bern teilnehmen darf, aber nicht, dass sie in Bern sich aufhalten dürfe. Weil die Polizisten-innen nicht informiert waren, hat man Christa Urech mit auf den Polizeiposten mitgenommen und für etliche Stunden hinter Gitter in einer Zelle festgesetzt. Unschuldig im Knast anstatt an der Fasnacht! Christa Urech wollte nur an die Fasnacht gehen und an keine unbewilligte Demonstration. Dies betonte sie mehrmals gegenüber der Richterin. Sie hatte nicht ihre übliche Demotrations- Uniform an und ihre Demo-Utensilien mit dabei: pinkfarbene Weste und ein Banner mit der Aufschrift: Grundrechte gelten immer alle. Sie wurde verurteilt aufgrund ihrer Gesinnung, aber ohne handfeste Beweise. Es wurde ein Urteil konstruiert, welches am Vortag vermutlich schon feststand: Schuldig! Das Publikum, die ca. 40 Mitstreiter riefen nach der Urteilsverkündung im Gerichtssaal: „Schande!"
Die Willkür der Staatsgewalt, die korrupten Richter, die Schauprozesse zeigen uns, dass die Demokratie in diesem Land nicht mehr praktiziert wird!
Möge Gott dem Schweizer Volk helfen in dieser schweren Zeit!
Denn auf unsere Politiker und Richter ist kein Verlass mehr!
Gesinnungsstrafrecht
Gesinnungsstrafrecht bezeichnet eine Strafgesetzgebung, die das strafbare Unrecht und die Schwere der Strafe weniger am äußeren Tathergang und der Verletzung eines bestimmten Rechtsguts als an der Motivation des Täters festmacht. Ein Gesinnungs- oder Gedankenstrafrecht, bei dem sich die auf eine Deliktsbegehung abzielende innere Vorstellung des Täters nicht in einer äußeren Handlung manifestiert, ist mit den Grundsätzen des Tatstrafrechts unvereinbar.
https://de.wikipedia.org/wiki/Gesinnungsstrafrecht
Zivil- und Strafgerichtsbarkeit
https://www.zsg.justice.be.ch/de/star...
18.11.2022 / 08:30 Uhr Dauer: 4 Std.
Gerichtssaal UG 177, PEN 22 485
1 Beschuldigte
Ungehorsam gegen amtliche Verfügungen
Gerichtspräsidentin Baillif
Gerichtsschreiberin i.V. Ademaj (031 636 31 20)
Pdf download: https://bit.ly/3V6igs5
Video von Wissensgeist TV
https://www.wissensgeist.tv
Von Nicole Hammer – basierend auf dem Vortrag von
Prof. Dr. oec. Konstantin Beck bei der HLI-Tagung 2024
Zürich, Dezember 2024 – Im Rahmen eines Vortrags hat Prof. Dr. Konstantin Beck eine schonungslose Analyse der COVID-19-Pandemiepolitik, der Impfempfehlungen sowie der Rolle der WHO als globale Instanz vorgestellt. Besonders alarmierend sind laut Beck die potenziellen Risiken der Corona-Impfung für Schwangere, die sinkenden Geburtenraten und der geplante Machtzuwachs für die WHO. Mit tiefgreifenden wissenschaftlichen Argumenten fordert Beck eine kritische Aufarbeitung der bisherigen Pandemiepolitik sowie mehr Widerstand von der Bevölkerung gegen die mögliche Übertragung von Souveränitätsrechten an die WHO.
Risiken und Nebenwirkungen nicht transparent untersucht
In Bezug auf die COVID-19-Impfungen zeigte sich Prof. Beck kritisch, was die wissenschaftliche Grundlage anging, auf der politische Entscheidungen getroffen wurden. Seiner Aussage nach wurden Risiken und Nebenwirkungen nicht ausreichend ...
Von Nicole Hammer – basierend auf dem Vortrag von Prof. Dr. oec. Konstantin Beck bei der HLI-Tagung 2024
Zürich, Dezember 2024 – „Es freut mich, dass Sie hierher gekommen sind“, begrüsste Professor Dr. Konstantin Beck die Teilnehmer bei der Human Life International (HLI)-Tagung in Zürich. In seinem Vortrag beleuchtete er die Solidarität im Schweizer Gesundheitswesen, insbesondere in der Krankenversicherung, die er als weltweit anerkanntes Modell bezeichnete. Sein Vortrag war zweigeteilt: zunächst eine faktenbasierte Analyse des Systems und später eine kritische Betrachtung der Herausforderungen, unter anderem durch die Corona-Pandemie.
Beck erklärte, warum Solidarität im Gesundheitswesen essentiell ist. Ohne Versicherung überleben Reiche dank ihres Vermögens, Arme hingegen durch Zufall oder sterben. Das Gesetz der grossen Zahlen liefert eine Lösung: Wenn 100.000 Personen sich solidarisch absichern, senken sich die jährlichen Behandlungskosten pro Person erheblich. Dieses Prinzip habe ...
Zürich, 3. Dezember 2024
Veranstalter: Human Life International (HLI-Schweiz)
Tag des Lebens: «Solidarität ja – aber zu welchem Preis?»
https://www.human-life.ch/2024/12/03/30-november-tag-des-lebens-solidaritaet-ja-aber-zu-welchem-preis/
In einer Zeit des zunehmenden gesellschaftlichen und medizinischen Diskurses tritt ein Thema besonders in den Vordergrund: der sogenannte "Transkinder-Boom". Die Anzahl minderjähriger Personen, die sich mit einer Geschlechtsangleichung beschäftigen, scheint rasant zu steigen – und mit dieser Entwicklung kommen auch drängende Fragen, die sowohl ethische als auch gesellschaftliche Dimensionen berühren. In einem aufschlussreichen Interview mit Alex Reichmuth, Journalist und Autor beim Schweizer Magazin Nebelspalter, werden die verschiedenen Aspekte dieses brisanten Themas beleuchtet, das sowohl Fachleute als auch Eltern und die Allgemeinheit vor Herausforderungen stellt.
Der Begriff Transkinder – zwischen Identität und gesellschaftlichem Druck
Transgender-Kinder – oder ...
Ukraine - der Krieg
Mo. 27.2.2023
Dr. Manfred Sapper, Chefredakteur der Zeitschrift OSTEUROPA, Berlin
Wer Frieden will, sendet Diplomaten, wer Krieg will, sendet Dozenten mit Kriegsrhetorik und Hetze.
Alec Gagneux
www.fairch.com
Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW
Bahnhofstrasse 6
5210 Windisch
https://www.fhnw.ch/de/die-fhnw/hochschulen/hsw/events/campusglobal-brugg-ukraine-13-3
Dr. Manfred Sapper ist Chefredakteur der Zeitschrift OSTEUROPA, einem führenden wissenschaftlichen Organ im deutschsprachigen Raum. Er überblickt wie wenige die historischen und politikwissenschftlichen Forschungen, aber auch die tagespolitischen Diskussion zum Krieg in der Ukraine.
Moderation: Dr. Andreas Petersen
Dozent für Zeitgeschichte, Hochschule für Wirtschaft FHNW und Inhaber der Geschichtsagentur zeit&zeugen.
Wissensgeist TV
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Finanzwelt
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Albert Knobel:"Die haben gestern bei der Personenkontrolle alle unsere Taschen durchsucht und uns abgetastet, sie wollen uns wirklich ängstigen und mürbe machen, es sind System-Huren!
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Die Polizei hält die Demonstranten seit mehreren Stunden fest (sie wurden eingekesselt).
Wer nach Hause möchte, muss sich ausweisen (Personenkontrolle) und wird weggewiesen.
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Prof. Dr. Claudia von Werlhof: Radikale Sicht auf die Moderne als alchemistisches Kriegssystem
Eine Reise durch Kapitalismuskritik, Patriarchat und Technologie
Am 16. August 2025 hielt Prof. Dr. Claudia von Werlhof eine bemerkenswerte Rede beim Sommer-WEFF in Davos, Schweiz, und stellte ihre radikale Sicht auf die Moderne als „alchemistisches Kriegssystem“ vor. In einem autobiografischen und theoretischen Vortrag, den sie als „Experiment“ und „Liebesgeschichte der Erkenntnis“ beschrieb, lud sie die Zuhörer ein, die Welt aus einer neuen Perspektive zu sehen. Ihre Forschung basiert auf jahrzehntelanger Feldforschung und Aktionsforschung, die Theorie und Praxis verbindet, indem sie „Betroffenheit“ einbezieht und die Liebe als Grundlage wissenschaftlicher Erkenntnis betont – ein Tabu in der Wissenschaft.
Autobiografische Reise und Kapitalismuskritik
Von Werlhof begann mit ihrer persönlichen Geschichte: Reisen nach Ägypten, Indien und Lateinamerika (El Salvador, Costa Rica) in den ...
Veranstalter: Sommer-WEFF, Davos
www.weff.ch
16-17.08.2025
Am 16. August 2025 hielt Tom Regenauer in der Schweiz einen Vortrag, der die Mechanismen der Medienmanipulation und die Macht von Big Tech entlarvte. Basierend auf seinen Recherchen zu Überwachung, Observationsökonomie und digitaler Kontrolle deckte er auf, wie Medien nicht informieren, sondern programmieren. Dieser Bericht fasst seine Thesen zusammen und ergänzt sie mit historischen und aktuellen Fakten, um die Kontrolle über die Wahrnehmung der Gesellschaft zu beleuchten. Regenauer ruft zum Widerstand auf, um den freien Willen zu bewahren.
Timeline:
00:00 Einleitung: Der Aufruf zum Widerstand
• Tom Regenauer erklärt seine Flucht 2008 in die Schweiz und den Vortragszweck.
• Vorstellung von Gegendruck und seinen Essays.
02:30 Die Medienrevolution: Von Gutenberg zur Zensur
• Gutenbergs Druckerpresse und die Reformation.
• Frühe Zensur und Miltons Plädoyer für Meinungsfreiheit.
09:00 Propaganda im Wandel: Vom Weltkrieg zur Radio-Panik
• „Rape of Belgium“ und die ...
Ein Justizskandal, der die medizinische Freiheit und Rechtsstaatlichkeit erschüttert – der Fall von Dr. Manuel Albert sorgt für Schlagzeilen. Ein Arzt, der Leben rettet, wird zum Verbrecher gemacht.
Am Freitag, dem 21. Februar 2025, wurde das Urteil gegen Dr. Manuel Albert offiziell zugestellt. Das Gericht befand ihn in allen Anklagepunkten für schuldig. Die Vorwürfe: ein angeblicher Verstoss gegen das Heilmittelgesetz sowie die Behinderung einer Amtshandlung. Dem Arzt blieb nun eine Frist von zehn Tagen, um über eine mögliche Berufung zu entscheiden.
Doch das Urteil zieht massive Kritik auf sich. Experten und Beobachter sehen darin nicht nur eine Fehlentscheidung, sondern auch eine ernsthafte Bedrohung für grundlegende Werte: die Freiheit der ärztlichen Therapie und die Unparteilichkeit des Rechtssystems.
Während der Corona-Pandemie hatte Dr. Albert stets das Wohl seiner Patienten im Fokus. Mit Mut und Verantwortungsbewusstsein setzte er auch auf alternative Behandlungsansätze – ...