Wer hat hier gelogen, die Gemeindepräsidentin, Romy Biner-Hauser in Zermatt oder der Walliserbote?
Hat hier die Gemeindepräsidentin gelogen oder weiss sie nicht, was ihre Angestellten machen und hat ihren Laden nicht im Griff oder hat der Journalist nicht recherchiert und der Walliserbote bewusst gelogen? Fr. Esther Schön von den Freiheitstrychlern hat eine Bewilligung erhalten, siehe das E-Mail von der Gemeinde in Zermatt von Frau Brigitte Schärer. Und dass die Freiheitstrychler zerstritten sind, ist auch komplett gelogen! Warum recherchiert und berichtet der Walliserbote nicht wahrheitsgetreu? Diese Journalisten, Léonie Hagen und Samuel Burgener sollten sich in Grund und Boden schämen!
Artikel Walliserbote
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Umzug und ein «Platz der Freiheit»: Die Freiheitstrychler sind zurück in Zermatt
Die Corona-Leugner sind zurück in Zermatt. Am Samstag sind sie über die Bahnhofstrasse marschiert. Mit einem klaren Ziel. Die «Walliserkanne» ist ebenfalls involviert.
Die Geister, die sie riefen: Als die Wirte des Restaurants Walliserkanne im Herbst 2021 gegen die angebliche Corona-Diktatur des Staates kämpften, erhielten sie Hilfe von den Freiheitstrychlern. Die Trychler sind eine mittlerweile völlig zerstrittene Gruppierung von Massnahmen-Kritikern, die in der Corona-Zeit überall in der Schweiz Umzüge veranstalteten und mit ihrem obskuren Gebaren weltweit für Aufsehen sorgten.
Nun sind die Trychler zurück in Zermatt, zumindest als kleines Grüppchen: Am Samstag zogen sie mit ihren Kuhglocken und ihren weissen Sennenhemden durch die Bahnhofstrasse. Auch auf dem Kirchplatz bimmelten sie herum – und wurden von vielen Gästen beäugt. Nicolas Rimoldi, Leader der Kritiker-Bewegung «Massvoll» und einer der bekanntesten Massnahmen-Kritiker der Schweiz, war an Ort.
Ziel des Aufmarsches war die Einweihung eines Platzes. Just bei der «Walliserkanne» wurde ein Strassenschild mit dem Namen «Platz der Freiheit» aufgestellt. Auch Fahnen mit dieser Überschrift wurden geschwenkt.
Die Zermatter Gemeindepräsidentin Romy Biner-Hauser sagt, dass die Gemeinde keine Kenntnis vom Umzug gehabt habe. Es sei auch keine Anfrage für eine Bewilligung eingereicht worden. Die Zermatter Regionalpolizei habe die Geschehnisse beobachtet, habe jedoch nicht eingreifen müssen. Zur Benennung des Platzes, sagte Biner-Hauser, könne sie derzeit keine Angaben machen.
Das Umbenennen von bekannten Plätzen wird von verschiedenen politischen Gruppierungen als aktivistisches Mittel für eine höhere Sichtbarkeit verwendet. Es ist rein symbolisch und hat keine juristischen Auswirkungen.
Publiziert am 03.07.2022,12:00
Guten Tag Frau Schön
Besten Dank für Ihre Anfrage.
Nach Absprache mit der zuständigen Ressortvorsteherin wird die Trychler Darbietung vom 02. Juli 2022 bewilligt.
Folgende Punkte gilt es zu beachten:
Gemäss Zermatt Tourismus musiziert eine Folkloregruppe ab 15.30 Uhr für eine halbe Stunde bereits auf dem Bahnhofplatz und um 17.00 Uhr findet der Geissenkehr durch die Bahnhofstrasse zurück nach Zen Stecken statt.
Wir schlagen vor, auf dem Kirchplatz mit dem Konzert zu starten und nach dem Geissenkehr den Umzug zum Bahnhof zu starten.
Der Umzug durch die Bahnhofstrasse ist von Seiten der Einwohnergemeinde in Ordnung. Für ein Konzert auf dem Bahnhofplatz und/oder Kirchplatz müssen die Eigentümer vorgängig informiert werden.
Kirchplatz: Pfarramt Zermatt Tel: 027 967 23 14 / Mail: [email protected]
Bahnhofplatz: MGB Peter Schnidrig Tel: 027 921 42 61
Wir bitten um Kenntnisnahme und wünschen Ihnen einen schönen Aufenthalt in Zermatt.
Freundliche Grüsse
Brigitte Schärer
Administrative Sachbearbeiterin öffentliche Sicherheit
Einwohnergemeinde Zermatt
Die Schweizer Demokratie – Realität oder Illusion? Vor dem Parlament zeigt sich: Schweigen statt Dialog. Ist das Volk noch souverän, oder folgen unsere Politiker längst fremden Interessen?
Interview mit Dr. med. Josef Widler
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Nicole Hammer
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Heute ist Dr. Feldhaus Chefarzt der Paramed-Gruppe, eines der letzten großen Zentren für Naturheilkunde in Baar im Kanton Zug. Zusätzlich ist er Präsident der SSIP, deren Ziel ein gesundes und präventives Altern der Bevölkerung ist. Dabei betont er: „Es geht nicht darum, dass wir nur länger leben, sondern vor allem gesünder alt werden.“
Was bedeutet „Better Aging“?
Im Gespräch erklärte Dr. Feldhaus den Begriff „Better Aging“, der oft als simples Modewort wahrgenommen wird. Aus seiner Sicht handelt es sich jedoch um ein wissenschaftliches Konzept, das mittlerweile tief in der Präventionsmedizin verwurzelt ist. Leider werde der Begriff oft auf ästhetische Eingriffe reduziert, etwa faltenfreie Haut oder Implantate. Doch für die SSAAMP dreht sich alles um die Gesundheit: „Wir betreiben medizinisches Better Aging, gestützt auf Studien und wissenschaftliche Daten“, so der Experte. Dabei gehe es vornehmlich darum, Krankheiten früh vorzubeugen und dem Körper langfristige ...
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Einfach, pflanzlich, gesund
Im Gespräch mit Nicole Hammer auf dem Jahreskongress der Anti-Aging Gesellschaft und Prävention teilt die erfahrene Ernährungsberaterin FH Sybille Binder ihre Vision einer natürlichen und pflanzenbasierten Ernährung, die wieder bewusst und ...
Ukraine - der Krieg
Mo. 27.2.2023
Dr. Manfred Sapper, Chefredakteur der Zeitschrift OSTEUROPA, Berlin
Wer Frieden will, sendet Diplomaten, wer Krieg will, sendet Dozenten mit Kriegsrhetorik und Hetze.
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Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW
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Dr. Manfred Sapper ist Chefredakteur der Zeitschrift OSTEUROPA, einem führenden wissenschaftlichen Organ im deutschsprachigen Raum. Er überblickt wie wenige die historischen und politikwissenschftlichen Forschungen, aber auch die tagespolitischen Diskussion zum Krieg in der Ukraine.
Moderation: Dr. Andreas Petersen
Dozent für Zeitgeschichte, Hochschule für Wirtschaft FHNW und Inhaber der Geschichtsagentur zeit&zeugen.
Wissensgeist TV
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Albert Knobel:"Die haben gestern bei der Personenkontrolle alle unsere Taschen durchsucht und uns abgetastet, sie wollen uns wirklich ängstigen und mürbe machen, es sind System-Huren!
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Die Polizei hält die Demonstranten seit mehreren Stunden fest (sie wurden eingekesselt).
Wer nach Hause möchte, muss sich ausweisen (Personenkontrolle) und wird weggewiesen.
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Ein Justizskandal, der die medizinische Freiheit und Rechtsstaatlichkeit erschüttert – der Fall von Dr. Manuel Albert sorgt für Schlagzeilen. Ein Arzt, der Leben rettet, wird zum Verbrecher gemacht.
Am Freitag, dem 21. Februar 2025, wurde das Urteil gegen Dr. Manuel Albert offiziell zugestellt. Das Gericht befand ihn in allen Anklagepunkten für schuldig. Die Vorwürfe: ein angeblicher Verstoss gegen das Heilmittelgesetz sowie die Behinderung einer Amtshandlung. Dem Arzt blieb nun eine Frist von zehn Tagen, um über eine mögliche Berufung zu entscheiden.
Doch das Urteil zieht massive Kritik auf sich. Experten und Beobachter sehen darin nicht nur eine Fehlentscheidung, sondern auch eine ernsthafte Bedrohung für grundlegende Werte: die Freiheit der ärztlichen Therapie und die Unparteilichkeit des Rechtssystems.
Während der Corona-Pandemie hatte Dr. Albert stets das Wohl seiner Patienten im Fokus. Mit Mut und Verantwortungsbewusstsein setzte er auch auf alternative Behandlungsansätze – ...
Recht, Medizin, Zukunft
Organisatoren: Urs Hans, Public Eye on Science und ABF Schweiz
Sa., 1. März 2025, Winterthur Hegi
Fotos: Nicole Hammer, Wissensgeist.TV