Inmitten des Weltwirtschaftsforums (WEF 2025) in Davos erhebt Alec Gagneux seine Stimme. Mit klaren Worten und einer eindringlichen Botschaft fordert er Frieden, Gerechtigkeit und eine Rückkehr zu den Grundwerten einer nachhaltigen und menschlichen Gesellschaft. Während sich die mächtigsten Akteure aus Wirtschaft, Politik und internationalen Institutionen hinter verschlossenen Türen treffen, um die Agenda der nächsten Jahre zu planen, steht Gagneux auf der Strasse – ein Symbol der Kritik und des Widerstands gegen eine Weltordnung, die Hunger, Armut und die Lebensgrundlagen unzähliger Menschen ignoriert.
Die Vereinte Nationen: Ein Papiertiger ohne Einfluss
Ein zentraler Punkt in Alec Gagneuxs Kritik ist der Bedeutungsverlust der Vereinten Nationen (UNO), die einst als Symbol für den Weltfrieden und globale Gerechtigkeit galt. Doch diese Rolle sei längst nicht mehr gegeben, erklärt er. „Die UNO müsste sich eigentlich für den Weltfrieden einsetzen, aber sie hat keine Macht mehr, weil sie kein Geld mehr hat.“ Diese finanzielle Abhängigkeit macht die UNO zunehmend handlungsunfähig. „Um überhaupt noch etwas finanzieren zu können, hat die UNO eine strategische Partnerschaft mit dem WEF geschlossen. Diese private-public-partnership, wie sie genannt wird, führt jedoch dazu, dass das WEF massgeblich bestimmt, wie die Agenda 2030 umgesetzt wird.“
Diese Partnerschaft hat laut Gagneux gravierende Folgen. Das WEF – ein Zusammenschluss der globalen Wirtschafts- und Politikelite – selektiert, welche Punkte der Agenda 2030 umgesetzt werden. „Man hat ein paar ausgewählte Themen herausgepickt, wie zum Beispiel den Klimawandel, weil sie ins ökonomische System passen und sich damit Gewinne maximieren lassen. Die wirklich wichtigen Themen, wie Null Armut und Null Hunger, wurden einfach ausgelassen. Hunger und Armut sind hier in Davos gar kein Thema. Es interessiert die Wirtschaftselite nicht – sie sind mit Gewinnmaximierung beschäftigt.“
Gier statt Nachhaltigkeit – Eine Welt aus der Balance
Gagneux zitiert Mahatma Gandhi, um die Misere unserer Welt auf den Punkt zu bringen: „Es gibt genug für unsere Bedürfnisse auf diesem Planeten, aber nicht genug für unsere Gier.“ Und diese Gier spiegelt sich im System wider. „Jedes Unternehmen, das hier vertreten ist, ist auf Gewinnmaximierung aus“, sagt er. Diese Fixierung auf Profite und Wachstum treibt die soziale Kluft zwischen Arm und Reich weiter auseinander und belastet die natürlichen Ressourcen des Planeten bis zur Erschöpfung.
Das Schicksal derer, die am meisten unter diesem System leiden – die hungernden Kinder, die arm gemachten Bauern und die Natur, die unter dem Druck des Ressourcenhungers leidet – findet in Davos wenig bis gar keine Beachtung. „Die Ärmsten der Welt sind kein Thema, weil sie für die politischen und wirtschaftlichen Akteure, die hier versammelt sind, keinen wirtschaftlichen Nutzen darstellen.“
Dialog auf dem Prüfstand: Heuchlerische Plattitüden statt echte Gespräche
Gagneux beobachtet in Davos eine eigentümliche Diskrepanz. Während überall das Wort „Dialog“ prangt und zum offenen Austausch eingeladen wird, stellt sich im direkten Gespräch eine andere Realität dar. „Die Menschen hier reden von Dialog, aber sie nehmen keinen echten Dialog ernst. Wenn jemand eine andere Meinung hat, wird das Gespräch schnell abgebrochen. Es gibt hier in Davos keinen echten Raum für kritische Stimmen.“
Sein eigenes Schicksal zeigt dies: Gagneux wurde beispielsweise nicht mehr ins Open Forum gelassen, einer öffentlich zugänglichen Diskussionsplattform des WEF, die den Dialog fördern soll. „In einem Bericht der Aargauer Zeitung stand, dass ich keinen Zugang mehr zum Open Forum bekomme. Das sagt doch alles! Kritische Menschen haben hier keinen Platz.“
Dabei erscheint das Open Forum zunehmend wie ein inszeniertes Spektakel. Gagneux spricht mit jungen Leuten, die zu diesen Veranstaltungen geschickt werden. „Viele der Jugendlichen gehen nur dorthin, weil ihre Lehrer sie hinschicken, um ein paar Unterrichtsstunden zu sparen. Aber die Themen, die dort diskutiert werden, wie LGBTQ, Genderagenda oder der Klimawandel, werden oft oberflächlich behandelt.“
Er erläutert ein besonders bezeichnendes Beispiel: CO₂, das häufig im Zentrum der Diskussionen steht. „Einige junge Menschen hat Roger Bittel (Bittel TV) gefragt, sie wissen nicht einmal, wie hoch der Anteil von CO₂ in der Luft ist. Sie nennen Zahlen von 10 % und mehr, obwohl es in Wahrheit nur 0,04 % sind. Es ist erschreckend, wie wenig über diese Themen aufgeklärt wird, auch wenn sie der zentralen Angstpropaganda dienen. Sie haben Angst vor CO₂, ohne zu wissen, was das eigentlich ist.“
Die Prioritäten der Eliten: Der Fokus auf Profite statt auf die Natur
Ein weiteres Problem sieht Gagneux im selektiven Fokus der globalen Elite auf den Klimawandel, während die Natur als Ganzes aussen vor bleibt. „Es geht hier nur um CO₂, weil man es messen und damit handeln kann. Aber die Natur insgesamt spielt keine Rolle.“ Dieses einseitige Engagement für Nachhaltigkeit reduziert den Umweltschutz auf wirtschaftlich verwertbare Aspekte, während die wirklichen Probleme wie Überfischung, Artensterben, Plastikverschmutzung oder Bodenzerstörung unberücksichtigt bleiben.
Die Verlorenen des Mittelstands und die Spaltung der Gesellschaft
Gagneux richtet sich nicht nur gegen die Eliten, sondern fordert auch die breite Bevölkerung zum Handeln auf, insbesondere den schrumpfenden Mittelstand. „Der Mittelstand geht verloren, weil er zwischen den Extremen zerrieben wird. Wir müssen erkennen, dass wir uns verbinden müssen, statt uns weiter spalten zu lassen. Nur gemeinsam haben wir eine Chance.“ Er warnt davor, dass die Spaltung der Gesellschaft eine gezielte Strategie sei, um Widerstand zu verhindern. „Je mehr wir uns in Konkurrenz zueinander setzen, desto leichter ist es, uns zu kontrollieren.“
Ein Appell an die Menschheit: Aktiv zu werden
Zum Abschluss seiner eindringlichen Botschaft richtet Gagneux einen Appell an alle Menschen: „Es reicht nicht, dass nur ein paar wenige Leute hier in Davos stehen und demonstrieren. Es muss uns alle betreffen. Wir müssen aktiv werden, uns zusammenschliessen und für eine bessere, gerechtere Erde einstehen.“
Dabei betont er, dass die Hoffnung nicht aufgegeben werden dürfe, auch wenn der Weg schwierig erscheint. Gagneux sieht die Traurigkeit und den Stress in den Gesichtern der Menschen. „Es schmerzt, wie viele gehetzte und gestresste Menschen man hier sieht. Sie haben keine Zeit – nicht für Dialoge, nicht für ihre Mitmenschen und kaum für sich selbst. Doch wenn wir jetzt nicht aktiv werden, verlieren wir mehr als nur den Dialog. Wir verlieren die Grundlage für eine lebenswerte Zukunft.“
Alec Gagneux kämpft für die Sache der Menschheit. Er hält den Spiegel vor, zeigt Missstände auf und fordert uns alle dazu auf, unsere Verantwortung wahrzunehmen. Seine Botschaft ist unbequem, doch dringend notwendig: Uns bleibt nicht mehr viel Zeit, um unsere Welt vor der Skrupellosigkeit einiger Weniger zu schützen. Der Frieden, die Natur und unsere Menschlichkeit stehen auf dem Spiel. „Danke fürs Interesse,“ sagt Gagneux abschliessend – in der Hoffnung, dass jemand hinsieht, zuhört und handelt.
Nicole Hammer
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Corona, Pharma und die Krise der Ganzheit: Warum das moderne Medizinsystem Kinder, Psyche und Gesellschaft opfert
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Buchbestellung: Geometrie der Seele
Christian Schubert
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Winterthur – Auf dem wegweisenden WHO-Symposium am Samstag, 1.03.2025 prangerte Prof. Dr. Dr. Christian Schubert, Psychoneuroimmunologe aus Innsbruck, die fundamentalen Fehler der modernen Medizin an. Mit klaren Worten zeichnete er das Bild eines Medizinsystems, das durch Dualismus, Reduktionismus und den Einfluss von Pharmaunternehmen zu einer lebensbedrohlichen Maschinerie verkommen ist – eine Maschinerie, die nicht heilt, sondern Leben opfert. Besonders bewegend waren ...
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Winterthur – Auf dem WHO-Symposium am 1. März 2025 sprach Nadja Negro, Ernährungstherapeutin, über die drängenden Missstände in der modernen Lebensmittelproduktion und ihre tiefgreifenden Folgen. Mit ihrer scharfen Analyse über Nährstoffmängel, industrielle Landwirtschaft sowie unsere persönliche Verantwortung zeigte sie auf, wie wir unsere Gesundheit mit bewussten Entscheidungen schützen können. Der Vortrag war nicht nur ein Appell für Veränderung, sondern auch ein Denkanstoss für einen nachhaltigeren und ethischeren Umgang mit unserer Ernährung.
Gesundheitsbasis: Mikronährstoffe und ihre Mängel
„Mineralien, Koenzyme, Vitamine – unser Körper benötigt Mikronährstoffe, um überhaupt zu funktionieren. Doch die Basis unserer Ernährung ist längst aus dem Gleichgewicht geraten“, erklärte Nadja Negro. Ausgelaugte Böden, synthetische Zusatzstoffe und der Verlust an natürlichen Fermentationsprozessen führen dazu, dass unsere Nahrung immer weniger von dem enthält, ...
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Agenda 2030: Globale Kontrolle versus Schweizer Freiheit – Ein Weckruf zur Verteidigung der Eidgenossenschaft
Am 1. März 2025 versammelten sich internationale Experten, Politiker und Aktivisten zum WHO-Symposium in Winterthur, offiziell zu einer Veranstaltung, die sich den Themen Recht, Medizin und Zukunft widmen sollte. Doch eine markante Rede von Christian Oesch, dem Präsidenten des Vereins WIR, stellte den offiziellen Rahmen in den Schatten. Sein Vortrag war nicht nur ein flammender Appell zur Wachsamkeit, sondern auch eine schonungslose Analyse eines globalen Machtgefüges, das die Schweiz und die Welt in einem Netz aus Überwachung, Zentralisierung und Kontrolle gefangen hält.
„Die Agenda 2030“, so begann Oesch eindringlich, „ist kein simples Abkommen für Nachhaltigkeit und Frieden. Es ist ein trojanisches Pferd, das im Deckmantel vollmundiger Ziele daherkommt, in Wirklichkeit aber nichts anderes ist als ein Plan zur Versklavung aller Völker.“ Seine Rede, ...
Ukraine - der Krieg
Mo. 27.2.2023
Dr. Manfred Sapper, Chefredakteur der Zeitschrift OSTEUROPA, Berlin
Wer Frieden will, sendet Diplomaten, wer Krieg will, sendet Dozenten mit Kriegsrhetorik und Hetze.
Alec Gagneux
www.fairch.com
Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW
Bahnhofstrasse 6
5210 Windisch
https://www.fhnw.ch/de/die-fhnw/hochschulen/hsw/events/campusglobal-brugg-ukraine-13-3
Dr. Manfred Sapper ist Chefredakteur der Zeitschrift OSTEUROPA, einem führenden wissenschaftlichen Organ im deutschsprachigen Raum. Er überblickt wie wenige die historischen und politikwissenschftlichen Forschungen, aber auch die tagespolitischen Diskussion zum Krieg in der Ukraine.
Moderation: Dr. Andreas Petersen
Dozent für Zeitgeschichte, Hochschule für Wirtschaft FHNW und Inhaber der Geschichtsagentur zeit&zeugen.
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Finanzwelt
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Albert Knobel:"Die haben gestern bei der Personenkontrolle alle unsere Taschen durchsucht und uns abgetastet, sie wollen uns wirklich ängstigen und mürbe machen, es sind System-Huren!
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Die Polizei hält die Demonstranten seit mehreren Stunden fest (sie wurden eingekesselt).
Wer nach Hause möchte, muss sich ausweisen (Personenkontrolle) und wird weggewiesen.
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Schwurblerfakten für Einsteiger
Grandt Guido
13 Verschwörungstheorien, die sich als wahr erwiesen haben
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Schwurbler und Verschwörungstheoretiker: Gerade in der Corona-Zeit wurden diese Begriffe ständig verwendet, um unangenehme Kritiker zum Schweigen zu bringen. Doch haben die Verfemten möglicherweise Recht gehabt? Investigativ-Journalist und Publizist Guido Grandt wollte es genauer wissen und hat 13 vermeintliche Verschwörungstheorien auf ihren Wahrheitsgehalt hin überprüft und Erstaunliches zusammengetragen: Er deckt Hintergründe hinter der offiziell erzählten Wahrheit auf, von denen Sie nichts wissen dürfen! Nach der Lektüre dieses Buches werden Sie über Verschwörungstheorien ganz anders denken.
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Die Diskussion um Organspende wird oft unter dem Deckmantel von Nächstenliebe und Lebensrettung geführt. Doch kaum jemand spricht über die ethischen Grenzen, die dabei überschritten werden – oder über die düsteren Seiten einer Praxis, die sterbende Menschen als Ressourcenlager behandelt. Als Journalistin habe ich mich intensiv mit dem Thema beschäftigt, und ich bin der festen Überzeugung: Organspende ist nicht zwangsweise ein Akt der Menschlichkeit, sondern in vielen Fällen ethisch und spirituell sehr fragwürdig.
Hirntod – eine manipulierte Definition von Tod
Die Grundlage für die Organspende ist der Begriff des Hirntods. In unserer Gesellschaft wird dieser Zustand von der Medizin als Tod definiert, doch hinter dieser Erklärung steckt eine grosse Kontroverse. Kritiker argumentieren, dass der Hirntod eigentlich den Beginn eines Sterbeprozesses darstellt – und nicht dessen Ende. Der Körper eines hirntoten Menschen ist nicht tot: Das Herz schlägt weiterhin, der ...
Das Comirnaty SicherheitsdatenblattDas Comirnaty Sicherheitsdatenblatt
Wurde der Arbeitsschutz eingehalten?Wurde der Arbeitsschutz eingehalten?Wurde der Arbeitsschutz eingehalten?
Was ist ein Sicherheitsdatenblatt und wozu dient es?
Wikipedia definiert Sicherheitsdatenblätter wie folgt:
“Sicherheitsdatenblätter (SDB) oder Safety Data Sheets (SDS), auch material safety data sheets (MSDS) genannt, dienen der Übermittlung sicherheitsbezogener Informationen über Gefahrstoffe und Gemische. Sie sind dazu bestimmt, dem berufsmäßigen Verwender die beim Umgang mit Stoffen und Gemischen notwendigen Daten und Umgangsempfehlungen zu vermitteln, um die für den Gesundheitsschutz, die Arbeitssicherheit und den Umweltschutz erforderlichen Maßnahmen treffen zu können.”
Da Wikipedia nicht zitierfähig ist, gäbe auch seriösere Referenzen.
Arbeitsschutz in NRW
Da kann man folgendes zu Sicherheitsdatenblättern lesen:
Das Sicherheitsdatenblatt als zentrale Informationsquelle…
Das Sicherheitsdatenblatt ist das zentrale Element der Kommunikation in der Lieferkette für gefährliche Stoffe und Gemische. ...