Im Moment geht man mit einer «Studie» auf Tour welche besagt, das eine Myokarditis durch Covid wahrscheinlicher sei als durch Impfung. Die Medien springen natürlich auf diese «Studie» auf. Doch sie lesen nur das Abstract, also die Zusammenfassung. Damit übernimmt man jedoch ungeprüft die Denkfehler der Autoren. Vielfach sieht man ihn im Methodenteil. Bei dieser «Studie» sind jedoch etliche Logikfehler drin.
Eine Ansteckung geschieht zufällig, und unbewusst. Die Ansteckung bei respiratorischen Viren, kann über die Schleimhäute des Mund, der Nase oder der Augen geschehen. Bereits in den Schleimhäuten beginnen bei einem gesunden Organismus die Abwehrreaktionen. T-Helferzellen erkennen den Virus, und aktivieren die Bildung von Antikörper. Antikörper isolieren den Virus so dass er von Phagozyten(Fresszellen) erkannt und aufgefressen wird.
Bei geschwächtem Immunsystem kommen einige Viren durch und befallen eine Wirtszelle. Dadurch bildet diese Wirtszelle neue Viren.
Die modRNA Injektion geschieht gezielt und bewusst. Die Transfektion geschieht bei modRNA nicht über die Schleimhäute sondern über den Muskel. Es ist ein Mythos, dass die modRNA in der Einstichstelle verbleibt, denn Muskel der nicht durchblutet wird stirbt ab. Durch die Nanolipide in die, die modRNA eingepackt sind, kann sie von den T-Helferzellen gar nicht erkannt werden. Es können somit auch keine Antikörper gebildet werden. Man kommt also über die Abkürzung durch die Hintertür ins Zytoplasma der Zelle. Dadurch das nichts den Weg zur Zelle hindert, kann die modRNA in grösserer Menge in Zellen eindringen. Antikörper können hier erst gebildet werden, wenn die Zellen Spikeproteine bilden. Zu diesem Zeitpunkt können Antikörper aber nur noch die Spikeproteine isolieren. Die befallene Zelle müsste somit durch T-Killerzellen zerstört werden. Doch die modRNA ist so modifiziert, dass die Entzündungsreaktion verzögert eintritt, dadurch reagieren die T-Killerzellen auch sehr verzögert darauf.
Bereits im Mai 2020 war bekannt, dass 80% der Bevölkerung immun war gegen SARS-Cov2. Dabei handelt es sich jedoch um eine Schleimhaut-Immunität, welche dafür sorgt, dass das Virus nicht bis in die Lunge vordringen kann. Erst wenn Lungengewebe geschädigt ist kann das Virus ins Blut gelangen.
Bei modRNA ist dies immer der Fall wodurch Myokarditis bei modRNA wahrscheinlicher ist, als bei einer Ansteckung mit SARS-Cov2. Eines der wichtigsten epidemiologischen Modelle ist das S-I-R Modell, dabei teilt man die Population in drei Gruppen auf. Es sind dies:
Die modRNA macht jedoch keinen Unterschied zwischen der Gruppe S und R. Der Anteil an modRNA Myokarditis müsste weit höher liegen als der durch SARS-Cov2 verursachten.
Wenn jedoch wir bereits im Mai 2020 bekannt war, dass wir 80% Immunität in der Bevölkerung hatten, so hatten wir keine Pandemie. Eine Pandemie(PHEIC) setzt nämlich voraus, dass ungenügend Immunität in der Bevölkerung vorhanden ist.
Freiluft Kongress, Winterthur, Sonntag, 07.05.2023
Sprecher: Schweizer Oberst a. D. Jacques Baud (ehem. Nachrichtendienst)
Moderation: Urs Hans, alt Kantonsrat ZH
Jacques Baud ist Schweizer Oberst a. D. und war früher im strategischen Nachrichtendienst tätig; später arbeitete er u. a. in internationalen Funktionen (UNO/NATO-Umfeld). In diesem Vortrag betont er seinen Anspruch auf einen nüchternen, „neutralen“ Blick: nicht „wer gut oder böse ist“, sondern eine Chronologie des Konflikts. Er sagt außerdem ausdrücklich, er arbeite ohne russische Quellen, sondern stütze sich auf westliche und ukrainische Angaben.
Bauds Kernlinie: Der Konflikt beginne nicht 2022, sondern mit der Eskalation seit 2014 (Sprache, Proteste, Donbass). Er ordnet Minsk als vertagte Lösung ein, verweist auf OSZE-Daten zur Zuspitzung im Februar 2022 und erklärt seinen rechtlichen Deutungsrahmen (R2P/Artikel 51). Am Ende thematisiert er gesellschaftliche Bruchlinien innerhalb der Ukraine.
#JacquesBaud ...
Von Nicole Hammer Wissensgeist.TV
Davos – Am 21. August 2021 beim Sommer-WEFF hat Prof. Dr. Sucharit Bhakdi eindringlich vor den neuen COVID-19-mRNA-Impfstoffen gewarnt. Der renommierte Mikrobiologe kritisierte die Pharmaindustrie, die Rolle von Bill Gates in der globalen Impfstrategie und erläuterte anschaulich, warum diese Impfstoffe nach seiner Ansicht ein Risiko für Milliarden Menschen darstellen.
Bill Gates’ Idee und die neue Impfstofftechnik
Bhakdi erklärte, dass Bill Gates die Idee für die weltweite Impfkampagne bereits vor vielen Jahren unterstützt habe. Die klassischen Impfstoffe seien zu teuer und zu aufwendig, um die gesamte Weltbevölkerung kurzfristig zu impfen. Deshalb wurde ein schnelles, neues System entwickelt: die mRNA-Impfstoffe.Bei dieser Methode wird nicht das Virus selbst oder das Spike-Protein direkt verabreicht. Stattdessen enthält der Impfstoff die genetische Bauanleitung für das Spike-Protein. Nach der Injektion nehmen die Körperzellen diese Bauanleitung auf und beginnen, das Spike-Protein ...
Prof. Sucharit Bhakdi zerlegt das Corona-Narrativ – „Wir wurden belogen: Kein neues Killervirus, sondern Testpandemie und massive Impfgefahren!“
In seinem lebhaften Vortrag beim Sommer-WEFF in Davos am 21. August 2021 machte Prof. Dr. Sucharit Bhakdi komplexe Immunvorgänge anschaulich und leicht verständlich. Mit einfachen Alltagsgegenständen zeigte er, wie eine Virusinfektion abläuft: Eine Wasserflasche symbolisierte die Lunge, die von einem Virus befallen wird, und eine Sonnenblume stand für das Spike-Protein – den „Stachel“, mit dem das Virus in die Zellen eindringt.
„Das ist die Lunge, das Virus kommt rein“, erklärte er dabei, während er bildhaft darstellte, wie das Immunsystem reagiert. Er sprach von einer Art „Luftabwehr“: Antikörper und Lymphozyten werden aktiviert, greifen das Virus gezielt an und sorgen dafür, dass die Lunge wieder gesund wird. Nach Abschluss dieser Immunreaktion verschwinden die Symptome, und die Betroffenen können ihren Alltag fortsetzen.
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Ukraine - der Krieg
Mo. 27.2.2023
Dr. Manfred Sapper, Chefredakteur der Zeitschrift OSTEUROPA, Berlin
Wer Frieden will, sendet Diplomaten, wer Krieg will, sendet Dozenten mit Kriegsrhetorik und Hetze.
Alec Gagneux
www.fairch.com
Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW
Bahnhofstrasse 6
5210 Windisch
https://www.fhnw.ch/de/die-fhnw/hochschulen/hsw/events/campusglobal-brugg-ukraine-13-3
Dr. Manfred Sapper ist Chefredakteur der Zeitschrift OSTEUROPA, einem führenden wissenschaftlichen Organ im deutschsprachigen Raum. Er überblickt wie wenige die historischen und politikwissenschftlichen Forschungen, aber auch die tagespolitischen Diskussion zum Krieg in der Ukraine.
Moderation: Dr. Andreas Petersen
Dozent für Zeitgeschichte, Hochschule für Wirtschaft FHNW und Inhaber der Geschichtsagentur zeit&zeugen.
Wissensgeist TV
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Finanzwelt
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Albert Knobel:"Die haben gestern bei der Personenkontrolle alle unsere Taschen durchsucht und uns abgetastet, sie wollen uns wirklich ängstigen und mürbe machen, es sind System-Huren!
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Die Polizei hält die Demonstranten seit mehreren Stunden fest (sie wurden eingekesselt).
Wer nach Hause möchte, muss sich ausweisen (Personenkontrolle) und wird weggewiesen.
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Prof. Dr. med. Sucharit Bhakdi erläutert in seinem Vortrag, warum die Antikörper aus genbasierten COVID-19-Impfstoffen (z. B. mRNA-Impfstoffe von BioNTech/Pfizer oder Moderna sowie Vektor-Impfstoffe von AstraZeneca oder Johnson & Johnson) keine Infektion mit SARS-CoV-2 verhindern können.Das Virus dringt über die Atemwege von außen in die Lungenzellen ein und gelangt dabei nicht ins Blut. Die impfbedingten Antikörper zirkulieren jedoch ausschließlich im Blut und können daher nur von innen an die Zellen binden – sie erreichen die Außenseite der Lungenzellen (die „Türklinke von außen“) nicht.
„Das Virus [SARS-CoV-2] gelangt nicht ins Blut. Es dringt von außen – aus dem Luftraum der Atemwege – in die Lungenzellen ein. Die Antikörper hingegen kommen aus dem Blut und können nur von innen an die ‚Türklinke‘ der Zelle binden. An der Außenseite sind keine Antikörper vorhanden. Deswegen können die Antikörper nicht schützen. Das erklärt auch, warum bekannt ist, ...
In seinem Vortrag in Davos am 21. August 2021 erklärt Prof. Dr. med. Sucharit Bhakdi, emeritierter Mikrobiologe und Immunologe, warum er die genbasierten COVID-19-Impfstoffe (mRNA und Vektor) für gefährlich hält – im Gegensatz zu klassischen Impfungen.Der entscheidende Unterschied:Bei einer klassischen Impfung wird das Antigen (z. B. ein Protein) direkt und gezielt dem Immunsystem präsentiert. Der Körper muss es nicht selbst herstellen.
Bei genbasierten Impfstoffen injiziert man ein Gen, das den Körper anweist, das Spike-Protein selbst zu produzieren – und das an vielen Stellen im Körper, einschließlich der Blutgefäßwände.Bhakdis direkte Worte aus dem Vortrag: „Bei einer normalen Impfung werden die Stachel praktisch ins Immunsystem gerichtet – nur ins Immunsystem. Das Immunsystem denkt: Oh, ich muss was tun. Und wenn dann das Virus wirklich kommt, ist das Immunsystem bereit, im Vorfeld seine Aufgabe zu erledigen.Bei diesen neuen [genbasierten Impfstoffen] geht das Gen ...