Bürger für Bürger
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Kritische Podiumsdiskussion zum WHO-Pandemievertrag
Am 15.06.2024 in Illnau moderierte der neu gewählte Präsident von «Bürger für Bürger», John Ermel, eine brisante und kritische Podiumsdiskussion zum WHO-Pandemievertrag. Ständerat Pirmin Schwander, Rechtsanwalt Philipp Kruse und Ex-Kantonsrat Urs Hans hinterfragten scharf die Implikationen dieses Vertrags. Die Diskussion beleuchtete die zahlreichen Gefahren, die der WHO-Pandemievertrag mit sich bringt.
Argumente gegen den WHO-Pandemievertrag:
1. Gefahr für die nationale Souveränität: Der Vertrag beeinträchtigt die nationale Entscheidungsfreiheit, indem er internationale Organisationen über nationale Interessen stellt.
2. Beschneidung der Freiheitsrechte: Die im Vertrag vorgesehenen Maßnahmen führen zu erheblichen Einschränkungen individueller Freiheitsrechte, wodurch Grundprinzipien der Demokratie untergraben werden.
3. Widerspruch zu den Menschenrechten: Viele der im Vertrag vorgesehenen Regelungen stehen in direktem Widerspruch zu den Menschenrechten. Der Mensch muss frei sein, selbstbestimmte Entscheidungen zu treffen, ohne von übergeordneten internationalen Instanzen bevormundet zu werden.
4. Undurchsichtige Entscheidungsstrukturen: Die WHO trifft oftmals Entscheidungen, die nicht transparent und schwer nachvollziehbar sind. Dies führt zu Misstrauen und fehlender Akzeptanz des Vertrages in der Bevölkerung.
5. Mögliche Übergriffe auf Bürgerrechte: Die Massnahmen dienen als Türöffner für restriktive Maßnahmen, die über Gesundheitsfragen hinausgehen und allgemeine Bürgerrechte einschränken.
Die Diskussionsteilnehmer betonten eindringlich, dass der WHO-Pandemievertrag nicht nur eine Bedrohung für die Freiheit und Souveränität der Schweiz darstellt, sondern auch in direktem Widerspruch zu den Grundrechten der Menschen steht. Nur durch eine kritische Auseinandersetzung und Widerstand können die Freiheit und Rechte der Bürger gewahrt bleiben.
Nicole Hammer
Wissensgeist.TV
t.me/wissensgeist
WHO - Symposium Zürich Altstetten
Hotel Spirgarten, Interview am 20.04.2024
Strafanzeige gegen Swissmedic: Rechtsanwalt Philipp Kruse erhebt schwere Vorwürfe gegen WHO-Verträge
"Die Rechtsschutzversicherungen haben sich abgesprochen und weigern sich, Verfahren für Impfopfer zu finanzieren. Das müssen Sie sich mal vorstellen – in der Schweiz! Ein Vertreter sagte: „Es tut uns leid, wir haben eine Absprache getroffen und finanzieren keine Impfopferfälle.“ Nun muss ich gerichtlich dagegen vorgehen, um den vertraglichen Deckungsanspruch durchzusetzen."
Statusbericht zur Strafanzeige gegen SWISSMEDIC
Am 28. Dezember 2024 veröffentlichte Rechtsanwalt Philipp Kruse, LL.M., einen Statusbericht zur laufenden Strafanzeige gegen SWISSMEDIC. Detaillierte Informationen dazu finden Sie auf menschen-wohl.ch.
Organisator: Public Eye on Science, Urs Hans
https://www.publiceyeonscience.ch
Philipp Kruse
Rechtsanwalt, LL.M.
https://www.kruse-law.ch/de/
Strafanzeige gegen Swissmedic
https://corona-anzeige.ch/medien/
...
Zürich, Altstetten - Am 20. April 2024 sprach Michael Ballweg, Gründer der Querdenken-Bewegung, auf dem WHO-Symposium in Zürich über seine Erfahrungen, Überzeugungen und Pläne. Trotz andauernder rechtlicher und finanzieller Schwierigkeiten bleibt er fest entschlossen, seine Botschaft zu verbreiten.
Unterstützung durch die Gemeinschaft
Die letzten Jahre waren finanziell herausfordernd, aber dank der Unterstützung seiner Anhänger kann er weiterhin reisen. "Ich habe mehr Geld für die Demonstrationen ausgegeben, als ich eingenommen habe, und musste viel aus meinem privaten Vermögen beisteuern. Jetzt bin ich in Deutschland, aber im Grunde bin ich gerade eher nomadisch unterwegs," erklärt Ballweg.
Erfahrungen aus der Untersuchungshaft und Rechtsstaatlichkeit
Während seiner neunmonatigen Untersuchungshaft, die im Juni 2022 begann, hatte Ballweg eine harte Lektion gelernt. "Ich ging mit der Illusion hinein, dass Deutschland noch ein Rechtsstaat ist, und dachte, diesen Blödsinn innerhalb von zwei Wochen aufklären...
Geheime WHO-Politik:
Schweiz auf dem Weg in die Gesundheitsdiktatur?
Interview mit Prof. Dr. Konstantin Beck
Am 20. April 2024 fand in Zürich-Altstetten das WHO-Symposium statt, bei dem Prof. Dr. Konstantin Beck einen einflussreichen Vortrag über die wissenschaftliche und politische Situation rund um die Corona-Pandemie hielt. Beck, der als renommierter Wissenschaftler und Autor tätig ist, äusserte sich kritisch zur wissenschaftlichen Evidenz und politischen Entscheidungen während der Corona-Krise.
Prof. Dr. Beck bemängelte die wissenschaftlichen Arbeiten, die im Kontext von Corona veröffentlicht wurden. Viele dieser Papers arbeiten seiner Meinung nach mit Halbwahrheiten, was zu einer mangelhaften Grundlage für die Corona-Politik führte. „Sehr viele Papers suggerieren eine Evidenz für die Corona-Politik, die bei genauerer Betrachtung nicht gegeben ist“, so Beck.
Beobachtungen aus der Bevölkerung
Beck berichtete darüber, dass viele Menschen ihre Impfung und die Massnahmen kritisch hinterfragen. Einige haben ...
Ukraine - der Krieg
Mo. 27.2.2023
Dr. Manfred Sapper, Chefredakteur der Zeitschrift OSTEUROPA, Berlin
Wer Frieden will, sendet Diplomaten, wer Krieg will, sendet Dozenten mit Kriegsrhetorik und Hetze.
Alec Gagneux
www.fairch.com
Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW
Bahnhofstrasse 6
5210 Windisch
https://www.fhnw.ch/de/die-fhnw/hochschulen/hsw/events/campusglobal-brugg-ukraine-13-3
Dr. Manfred Sapper ist Chefredakteur der Zeitschrift OSTEUROPA, einem führenden wissenschaftlichen Organ im deutschsprachigen Raum. Er überblickt wie wenige die historischen und politikwissenschftlichen Forschungen, aber auch die tagespolitischen Diskussion zum Krieg in der Ukraine.
Moderation: Dr. Andreas Petersen
Dozent für Zeitgeschichte, Hochschule für Wirtschaft FHNW und Inhaber der Geschichtsagentur zeit&zeugen.
Wissensgeist TV
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Kopp Verlag
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Finanzwelt
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Albert Knobel:"Die haben gestern bei der Personenkontrolle alle unsere Taschen durchsucht und uns abgetastet, sie wollen uns wirklich ängstigen und mürbe machen, es sind System-Huren!
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Die Polizei hält die Demonstranten seit mehreren Stunden fest (sie wurden eingekesselt).
Wer nach Hause möchte, muss sich ausweisen (Personenkontrolle) und wird weggewiesen.
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Liebe Freunde von Wissensgeist.TV,
von Herzen wünsche ich euch allen ein schönes, glückliches und gesundes neues Jahr 2025✨. Möge es euch Frieden, Freiheit, Fülle und unendlich viel Freude bringen 🌟. Ich möchte mich von ganzem Herzen für eure Treue und Unterstützung bedanken 🙏 💖.
Eure kontinuierliche Begleitung und euer Interesse sind für mich von unschätzbarem Wert. Ohne euch wäre Wissensgeist.TV nicht das, was es heute ist. Ihr seid das Herzstück meines Senders und gebt mir die Inspiration und Motivation, immer wieder neue und spannende Inhalte zu schaffen.
Lasst uns gemeinsam in ein wundervolles Jahr 2025 starten, das uns zahlreiche positive Erlebnisse und freudige Momente bringt 💫.
Mit grosser Dankbarkeit und den besten Wünschen,
Nicole
Nicole Hammer
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Nicole Hammer
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Mit der dümmsten Technik und dem ältesten Trick des Mobilfunkzeitalters wurde gerade das persönliche Telefon des französischen Außenministers Jean-Noël Barrot gehackt: mit einer dreckigen Phishing-SMS, deren mitgelieferten Link er während des letzten G7-Treffens anklickte. „Hallo Jeans-Nöel, meine tote Tante in Uganda hat 40.000 Mio. Dollar zu verschenken. Klicke auf den Link, um mehr über das gigantische Glück zu erfahren!“
Bei den französischen Sicherheitsdiensten löste die Entdeckung eines kompromittierten Handys bei einem so hohen Amtsträger nachvollziehbarerweise „Panik“ aus, so Médiapart. Die Dienste begannen unverzüglich „hart“ daran zu arbeiten, den Urheber des Hacks - offenbar ein „staatlicher Akteur“ - zu ermitteln, bis sie vom Minister selbst daran gehindert wurden, der sich weigerte, sein Handy überhaupt herauszugeben.
(„Ausgeschlossen! Ich erwarte eine wichtige SMS aus Uganda.“)
Mitglieder des Kabinetts von Barrot hatten bereits nach dessen Besuch in ...